Mir ist jetzt 2mal aufgefallen, dass Abbey sich auf der rechten Hand total schwer tut. linke Hand geht sie meiner Meinung nach sehr gut. locker, gibt nach unten nach, schön zu sitzen, beißt nicht auf die trense. alles viiieel besser
rechts ist es schwer sie abzulockern. sie hat einen unruhigen kopf, ist total hart und biegt sich nicht. allerdings nur auf der tour und in wendungen. geradeaus geht sie auch ganz okay.
erst hab ich gedacht sie lahmt. aber wenn das von dem hufen (bei ihr sinds ja fats immer die hufe) kommen würd, wäre es vielleicht auf der anderen hand besser, aber sie wäre bestimmt nicht so entspannt...
das jedes pferd eine "schlechte" seite hat ist normal. es könnte sein, dass sie vorher auf beiden seiten so gegangenn ist und das ich mehr links rum reite - glaub ich aber nicht. woran lanns sonst liegen?
was kann ich machen? oder kann mir nur ein fachmann helfen
ist es gut oder schlecht viel auf der schlechten seite zu reiten? ich denk mir, dass sie dadurch nur noch verkrampfter wird, wenn sie sich schwer tut. ich bin deswegen immer ein bisschen rechts, und dann zum lockern und entspannen ein bischen links...
gestern ist Lea geritten und hat mir das bestätigt- also keine einbildung