Hallo ihr.
Ich komm gerade vom Homöopathiekurs und bin total euphorisch, weil ich für Abbey vielleicht ein Konstitutionsmittel gefunden habe  (Also 1 MIttel für 1 Typ, der dann für alles hilft). Das wäre halt echt irrreobersupermega 
Und ich hab ziemlich viele Methoden erfahren wie ich ihr sonst helfen kann, weil sie ja nicht so fit ist. Und Schulmedizin halt doch oft nicht so das wahre ist - für mich
Wer von euch behandelt die Pferde (und Menschen) homöopathisch?
Warum?
Habt ihr Erfolge erzielt? 

Ich selber habe schon 3 ausprobiert, beim Hund 2 und Pferd jetzt eine ganz neue.

Bei mir hat nichts geholfen, beim Hund die 2. sie ist auch Tierärztin und seit dem übersteht der Hund Sylvester zwar mit Angst aber im Rahmen.

Pferd jetzt wegen der Hyperaktivität, weil da keiner weiter kam. Sie macht aber eine Mischung aus mehreren Dingen und hat ein hom. Mittel verordnet. Zur Zeit schlägt es an...ob es ganz daduch im Rahmen gehalten werden kann, kann ich noch nicht sagen.

Ich denke es kommt immer drauf an wie bei anderen Dingen auch, wie gut derjenige selbst ist und was für ein Fachwissen, Gefühl und Intuition er/sie einbringt.

Bei uns hat die Schulmedizin einfach nicht helfen können und so bin ich dann auch zur Homöopathie gekommen. Selbst ein TA bei uns am Stall zieht diese Mittel grundsätzlich vor, weil er der Ansicht ist, dass Chemie den Organismus zu sehr belastet. Damit ergänzt er die Arbeit unserer HP natürlich ungemein. Und endlich sind auch erste Erfolge im Kampf gegen das HS zu sehen.

Leider hatte mein Pferd vorher Unmengen an Kortison bekommen und ist dadurch mit dem Immunsystem komplett runter gefahren. Somit hat ihn auch gleich der erste Infekt erwischt und der TA baut ihn nur auf homöopathischer Basis ganz neu auf. Das scheint echt zu funktionieren und ich bin total verblüfft, welche Wirkung doch so minimale Potenzen von einem Stoff haben können.

Ich selber kann eine Erkältung meist auch ganz gut damit abwehren und sogar meine Psyche lässt sich damit beeinflussen. Das ist alles total spannend.

Super, ich hab ein bisschen mit gelesen über eurer ewiges hin und her mit besser-schlechter... aber schön, dass es jetzt mal anschlägt was ihr so probiert 

Bei uns war es ähnlich.. Schulmedizin hilft zwar super gegen schmerzen und akute Sachen. Bei einer Kolik würd ich auch sowas spritzen lassen. Aber wenn man ein Pferd hat, das ständig irgendwelche wewehchen hat, kann man nicht ständig irgendwas reinknallen.. Jetz hat sie halt Hautprobleme, weil die Leber nicht arbeitet, Darmflora evtl im A****..

Ich hab bei dem Kurs gehört, dass ein TA einem Kalb mehrmals wegen Husten Antibiotika gespritzt hat und jedes mal musste es operiert werden, weil der Darm das nicht gepackt hat..
Und die TA (auch Humanmediziner) sind so großzügig mit dem Zeug. Sofort kriegt man was gespritzt oder tabletten. Dabei kann man total viele harmlose Sachen über Ernährung, Heilpflanzen oder Homöopathie erfolgreich behandeln..

Und was super ist: Was dem Pferd hilft kann man auch selber nehmen