Wir können beim nächsten Mal auch mal verschiedene Schnalzlaute ausprobieren. Ein bisschen weiß ich dank Studium (hey, ich kanns tatsächlich mal brauchen
), wie man die verschiedenen Schnalzlaute so bildet (weiß ja eigentlich jeder, nur oft kann man nicht beschreiben, was man da macht) - vielleicht hilft der theoretische Input und dann üben wir das einfach? Ist ja wirklich nur ne Übungssache, so Lautgeschichten (siehe Logopädie).
Mag dich aber natürlich da zu nix drängen. Und vielleicht sollten wir vorher nen Glühwein trinken, dann wird die Zunge lockerer.
Abgesehen davon: "fein" finde ich recht unpraktisch, weil man solche Wörter ja auch selber sehr oft unbewusst benutzt. Da ists oft schon schwer, selber konsequent zu sein - und andere, die davon nicht wissen, stehen doppelt blöd da. Und dann kommt noch dazu: Grade, wenn Gismo echt verkauft wird (
), muss man es ihm und seinem neuen Besitzer ja nicht extra "schwer" machen, indem man dem ein Pferd an die Hand gibt, das bei jedem "Fein" die Bremse reinhaut.
Manche benutzen "Keks", das kann ich mir noch gut vorstellen. Ein kurzes JA (also eher ein "Jap!"), wie Esther es auch beschreibt kann ich mir auch gut vorstellen. Das hat sich bei uns aber z.B. so als Verlaufslob entwickelt. (Wenn ich "Jap!" sage, horcht Berta ähnlich auf wie beim Click, macht aber weiter. Meistens clicke ich dann so spätestens nach dem dritten "Ja!".) Aber gut. Ich schweife ab.