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Kappzaum - welcher?

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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #285 am: 24. September 2013, 18:44:56 »
malibaud! kz mit metall (kette, eisen, serreta,...) würde ich sowieso nie verwenden.
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Ventura
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #286 am: 24. September 2013, 18:56:21 »
Danke  :dops:
Einen mit Metall würd ich auch nicht verwenden. Selbst wenn sie nicht mal in den Strick donnern, stell ich mir das unangenehm vor.  :-\

Und wie ist das mit den Zügelhilfen? Kommen die beim deutschen KaZ wirklich zu schwammig an?
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #287 am: 24. September 2013, 20:02:28 »
ich hab keine praktischen erfahrungswerte, aber ich kann mir schon vorstellen, dass durch die massive polsterung bzw. die klobige bauart an sich hilfen nur sehr undifferenziert durchkommen.
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Ventura
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #288 am: 24. September 2013, 20:33:48 »
Die Erklärung fand ich auch logisch.  :nick:
Allerdings müsste das Pferd die Richtung das Signals ja trotzdem mitkriegen, oder?  :juck: Da hilft wohl bloß ausprobieren ... *nach günstigem KaZ suchen geh*
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #289 am: 24. September 2013, 21:09:55 »
Ich denke es kommt ganz drauf an was man machen möchte, und wie mans vorbereitet. Meine liebe L. aus dem alten Stall hat ihre Stute mit normalem Kappzaum schon recht weit ausgebildet - natürlich gibt es da noch mehr Hilfen (Gerte, Körperposition etc.), und auch Doppellongenarbeit mit dem schweren Kappzaum machen die. Ich glaub sie hatte lange nur den vom L*esdau.

Für Chance hab ich ja den von S*abro, auch mit richtigem Naseneisen, und zum direkten Vergleich Sidepull und normales Halfter, zwischen den drei Sachen gibts bei dem Niveau auf dem wir arbeiten keinen nennenswerten Unterschied. Trense kennt sie nicht, und daher kann ichs nicht vergleichen. Kann mir aber gut vorstellen, dass ein gut sitzender Lederkappzaum für später toll ist.
LG Tine
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Ventura
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #290 am: 25. September 2013, 06:40:15 »
Einen schweren haben wir ja.  :nick: Den würd ich für Longenarbeit (Einzel und später Doppellonge) benutzen, den anderen für Handarbeit (irgendwann viell. Fahren vom Boden) ... falls das einen Unterschied macht.
Ich denk ich fang mal mit den Basics auf dem schweren Kappzaum an und bestell zum direkten Vergleich einen leichteren. Evtl. Malidbaud, allerdings stören mich da die Starren Ringe, ich hätte lieber bewegliche. :roll: Allerdings müsste ich da auch erstmal einen günstigen gebrauchten finden, neu ist der definitiv zu teuer.  :geldalle:
Mit Kette gibts natürlich KaZ wie Sand am Meer auf ibäh Kleinanzeigen etc.  :P
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #291 am: 25. September 2013, 19:18:16 »
Ich such ja einen für den LK, und da brauch ich schon einen festen mit Eisen schätz ich  : :confused:
Der von sabro ist mir ein bisschen zu teuer  :cheese:
Vielleicht probier ich mal den loesdau profi ???
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
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Aerinsol
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #292 am: 25. September 2013, 20:13:06 »
der Loesdau Profi soll richtig gut sein und passt wohl auch bei vielen Pferden gut

ich bin auch gerade mitten in der Kappzaumsuche :roll: Buck hat eine ziemlich schmale Nase in VB, das wird wohl nicht so einfach...

Hab den LK zum Geburtstag bekommen und will endlich anfangen  :willwill:
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #293 am: 25. September 2013, 20:54:06 »
Aaaaalso, man MUSS nicht unbedingt einen mit festem Eisen haben, aber bisher hat sich auf allen Kursen immer gezeigt, dass die Pferde damit am besten klar kommen, und man selbst auch am einfachsten die Hilfen erklären kann. Die beiden Loesdau Kappzäume sind gut, man muss nur anprobieren, da nicht jeder davon auf jede Pferdenase passt.
LG Tine
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #294 am: 25. September 2013, 21:06:27 »
Was genau meinst du mit festem Eisen? Mehrere Teile oder ein durchgehendes?
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #295 am: 25. September 2013, 21:18:45 »
Das ist egal, aber halt eben keine Kette und keinen reinen Lederkappzaum. Rein aus dem Grund, dass das doch mehr rutscht auf der Nase, und man damit nicht so fein einwirken kann, wie wenn jeder kleine Longenimpuls direkt auf der Nase ankommt.

Babette hat da auf der Wege zum Pferd Seite auch eine extra Artikel-Serie zu:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
LG Tine
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #296 am: 25. September 2013, 21:22:35 »
Aufgrund der Artikel hab ich mich für den Classic entschieden.  :cheese:
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #297 am: 25. September 2013, 21:27:38 »
  Evtl. Malidbaud, allerdings stören mich da die Starren Ringe, ich hätte lieber bewegliche. :roll: Allerdings müsste ich da auch erstmal einen günstigen gebrauchten finden, neu ist der definitiv zu teuer.  :geldalle:
 

blöde frage - warum? ich find grad die starren ringe viel besser, weil die nicht herumschlenkern und auf der nase herumwackeln.
der malibaud ist nicht ganz billig, qualitativ dafür top. meinen alten hatte ich ewig (und dann leider beim umzug verschmissen) und fast täglich in gebrauch zum reiten, bodenarbeiten, handarbeiten, longieren, handpferdreiten, spazieren gehen, fahren vom boden, rodeln,  etc....
und weil ich ganz tolle einsteller hab, hab ich zum geburtstag einen neuen bekommen  :dops:
ich weiß nicht, wie sich der lk konkret aufbaut, aber ich denke mal, dass da auch nicht soviel anders gemacht wird als bei jeder anderen anatomisch korrekten longiererei. ich bin bis jetzt mit meinem reinen lederding gut gefahren und hatte den bei sämtlichen pferden - vom reitpony bis zum warmblödramsschädl - in verwendung. rutscht nicht (und ich radel den bei gott nicht auf anschlag zu), man hat eine sehr feine und direkte einwirkung und kann damit auch in anlehnung arbeiten (was ich bei einem metall-kz nie machen würde bzw. wäre mir der vonn der einwirkung her ohnehin zu grob).
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #298 am: 25. September 2013, 21:42:24 »
Für mich (rein persönlich) kommt bisher ein reiner Lederkappzaum nicht in Frage, weil die Krümelnase manchmal böse reinspringt beim durchstarten, und dann zieht sie sich den über die Nase und alles hängt im Auge  :roll:

So grundsätzlich fasst man halt beim LK zumindest am Anfang viel direkt am Kappzaum an, und kann über das (passend!) anliegende Naseneisen mit wirklich minimalster Einwirkung den Kopf (und darüber den Körper) in sogut wie jede Richtung bewegen. Wenns jetzt nen Kappzaum ist der leicht rutscht, dann ist das halt nicht mehr so präzise. Kann man selbst an seiner eigenen Nase ausprobieren, wie unterschiedlich sich das anfühlt wenn man entweder mal sanft an den Nasenknochen fast und damit seinen Kopf bewägt - oder nur die Haut auf der Nase hin und her schiebt.

Kann man natürlich beim Pferd auch so machen, und ganz ohne Kappzaum direkt an der Nase, aber im LK gehts halt drum auf dem Weg die stellenden Hilfen zu erklären, und darüber die Longenimpulse fürs Pferd verständlich zu erklären.
LG Tine
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Re:Kappzaum - welcher?
« Antwort #299 am: 25. September 2013, 22:11:58 »
ich arbeite ähnlich - hatte bislang mit meinem nupplerkappzaum keine probleme. allerdings beschränke ich handhilfen auf ein minimum und versuche die eher zu erclickern, als das pferd jetzt wirklich aktiv durchzustellen.
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