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Unüberwindliche Unterschiede zwischen den Pferdetypen, Grenzen des Trainings?

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  • Bertafan ツ
  • *****
  • Administrator
  • 11709 Beiträge
:coffeepc:
Sehr trefflich festgehalten. Und immer diese Vorurteile.... *natürlichandersrumgedachthatte*  :lol:
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  • *****
  • Mitglied
  • 2538 Beiträge
    • www.hylling.de
 :coffeepc:

Sei Lele dankbar, denn schließlich lässt sich ein verdrecktes Pony-Plüsch viel schlechter säubern als verdrecktes Seidenhaar ;)
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Ken Ramirez

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Ehemaliges Mitglied 52
*

:coffeepc:

Sei Lele dankbar, denn schließlich lässt sich ein verdrecktes Pony-Plüsch viel schlechter säubern als verdrecktes Seidenhaar ;)

Bin ich! Und ich bin auch froh, daß Prinzesschen eine Decke trägt. So kann ich mich darauf beschränken, die Gurtenlage freizukratzen und sowas wie einen Bridle Path am Kopf freizulegen (müssen die Ohren unbedingt mit eingeschlammt werden? :confused:)

Viele Grüße

Carola
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cännsi
*

Bridle Path

 :cheese: welch wortschöpfung :keks:
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Quietschkuh
*

Das find ich cool :D

Lanzelot gehört was sein Fluchtverhalten angeht auf alle Fälle zum Urkalti. Aber er ist sowieso eher der schwere Ponytyp.
Ich glaube, dieses Buch muss ich mir auch irgendwann besorgen. Das find ich spannend :)
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Mannimen
*

Zur den Urtypen kann ich nicht viel sagen, finde es jedoch recht interessant. Es zeigt schon mal, dass sich eben nicht alle Typen gleich verhalten und somit sich durchaus Unterschiede im Verhalten / Training ergeben.

Ich würde weitere Unterschiede auch im Gebäude der Pferde sehen. Da gibt es langhalsige / kurzghalsige, langrückige / kurzrückige, langbeinige / kurzbeinige usw.  All das wirkt sich schon sehr deutlich im Training aus und setzt dort gewisse Grenzen. Insofern kann ich auch hier nicht überall gleich ran gehen etc.

Und selbst wenn alles äußerlich gleich zu seien scheint, bestehen innerlich noch mal weitere Unterschiede und wieder muss ich mich individuell daran anpassen. Pferd ist eben nicht gleich Pferd. :pfeif:
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