Das ist die eine Seite der natürlichen Mineralstoffgabe, das stimmt natürlich.
Auf der anderen Seite finde ich es gerade bei Stoffwechselsachen wichtig, so wenig synthetische Zusätze wie nur irgend möglich ins Pferd zu stopfen, einfach weil der gesamte Metabolismus eh schon aus dem Ruder läuft. Die Leber schafft das sonst irgendwann nicht mehr, und dann kommt der nächste Mist. Nicht umsonst ist viel zu oft die vermeintliche Diagnose Sommerekzem "einfach nur" eine Überfütterung (und/ oder ein Zinkmangel, aber das ist wieder was anderes).
Mit Conny Röhm hatte ich schon mal darüber gesprochen, aber das hatte sich dann irgendwie verlaufen. Sie meinte, ich solle erstmal ihr Webinar machen, bevor sie da irgendwie berät, und dafür hatte ich bisher weder Zeit noch Kopf
Frau Maroske kenne ich nicht, schaue ich mir mal an, vielen Dank für den Tipp!
Die Mineralstoffversorgung muss generell passen, da bin ich ganz bei Dir
Aber da ist es eben gar nicht so einfach, was zu finden, das eben nicht noch 1000 unverträgliche Zusätze hat
Zumindest in unserem Fall, bei anderen Pferden ist das bestimmt wieder anders. Bei vielen hat z. B. Getreide gar keine Auswirkung, Lucca juckt sich tot im Sommer, wenn er Getreide bekommt
Und bei den meisten MiFus ist Weizenkleie der Trägerstoff, abgerundet mit Palmfett und Melasse