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Monster, überall Monster!

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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #45 am: 28. September 2011, 19:32:09 »
iok ich hab mir den thread zum spanischen schritt noh mal durchgelesen .scheint keine gute idee zu sein...:)
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #46 am: 28. September 2011, 20:54:00 »
Herdenchefin... hmmm...
kann es sein, dass sie damit überfordert ist?
Mein Felix wurde auch eine zeitlang immer nervöser und komischer.
Ich konnte mir das nicht erklären.
Erst als Alex nach Hause auf die Weide kam, war Felix wieder völlig relaxt.
Er hat den "Job" des Herdenführers abgegeben und ist wieder Ruhe selbst.
Also sehe ich für mich einen Zusammenhang.
(Kann allerdings auch völliger Blödsinn / weil Zufall sein)
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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #47 am: 28. September 2011, 23:06:46 »
Sie war an ihrem alten Stall auch schon die Chefin. Die Vorbesitzer meinten, dass sie ihr das so anerzogen haben. Sie meinte wohl, dass sie Billy etwas verhätschelt hätten.  ???

Hmm, ob sie das abgeben möchte? Kann schon sein. Aber unsere zweier Herde, naja dreier Herde...
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #48 am: 29. September 2011, 08:30:45 »
Da ist wieder das Thema, mit dem ich mich dann doch seit längerem immer wieder beschäftige.
Und genauso oft wie ich drüber nachdenke, meine Meinung dazu wieder ändere oder drüber nachdenke.
Phönix ist auch sehr ranghoch in der Herde.
Und trotzdem ja "in der Hand" ein völlig anderes Pferd.
Wenn ich dann über einen Zusammenhang nachdenke, sagt immer wer, ich könne Phönix nicht mit anderen vergleichen.
Was auch irgendwie stimmt.
Trotzdem finde ich es doch irgendwie auffällig.
Bei dem Herdenchef der Herde meiner Freundin habe ich ähnlich Beobachtungen gemacht.
Hmm...
Muss da noch mal drüber nachdenken. :)
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Mannimen
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #49 am: 29. September 2011, 09:41:22 »
Eine mögliche Erklärung wäre, dass ranghohe Pferde auch nur schwer Verantwortung abgeben können, während rangniedere sich damit sehr viel leichter tun. Wenn wir sie also in eine fremde Umgebung führen steigt damit ihr Stresspegel deutlich mehr an. Sie müssen nun alles im Überblick haben und können sich eben nicht nur auf uns verlassen.

Verstärkt wird dieses Verhalten dann noch, wenn sie glauben etwas erkannt zu haben und wir nicht. So müssen sie sich selbst ja darin bestätigt sehen, dass der Mensch, dem sie da folgen sollen überhaupt nicht in der Lage ist, jede mögliche Gefahr zu erkennen. Das muss sie ja dann noch sehr viel mehr verunsichern.

Undine ist mal ein Grashüpfer direkt vor die Nase gesprungen. So schnell konnte ich überhaupt nicht reagieren, wie sie sich losriss und die Flucht ergriff. Das musste ich danach unbedingt mit ihr noch einmal klären. Habe sie am Stall wieder eingesammelt und bin mit ihr zu genau dieser Stelle zurückgekehrt. Sie hat einen riesen Terz gemacht und mächtig am Rad gedreht, so als würde ich sie zur Schlachtbank führen. Es war ein hartes Stück Arbeit, sie dort an dieser Stelle so lange zu halten, bis ich einen von diesen Grashüpfern eingefangen hatte und ihr auf meiner Hand sitzend präsentierte. Schnaubend und stark zitternd betrachtete sie dieses Untier. Es sprang dann weg und sie zuckte nur noch kurz zusammen. Danach war Ruhe im Karton und sie konnte an dieser Stelle wieder entspannt grasen. Diese Stelle war dann im Boden gut markiert, weil sie bei ihrem um mich rum kreisen dort tiefe Furchen hinterlassen hatte. Und ich wurde wieder einmal mehr für irre erklärt mich auf solche Zweikämpfe mit diesem Tier einzulassen. Es war aus meiner damaligen Sicht jedoch nicht anders möglich ihr zu beweisen, dass ich solche Situationen durchaus richtig und als ungefährlich einschätzen kann und sie mir da ruhig vertrauen darf. Ein Grashüpfer frisst kein Pferd und das will erst einmal klar gestellt sein. Kann doch schon ein sehr viel kleineres Insekt mächtig unangenehm werden für so ein großes warmblütiges Tier. :nick:

« Letzte Änderung: 29. September 2011, 09:45:32 von Mannimen »
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #50 am: 29. September 2011, 10:33:27 »
Ja, genau sowas meine ich.
Phönix hat sein Heil IMMER in der Flucht gesucht.
Somit war IHM immer klar, solange er schnell genug ist, kann ich ihm nichts tun.
Auch mit Clicker oder tagelang am Reitplatz sitzen hat er null Kontakt von sich aus aufgenommen.
Ein einziges Mal habe ich ihm die Möglichkeit der Flucht genommen.
So leid mir das auch getan hat. Und so unsicher ich über mein eigenes Handeln ehrlich gesagt war.
Ich habe ihn mit Longe, Trense und unglaublich viel Zeit, Stück für Stück zu mir geholt.
Das hat Stunden gedauert.
Bei mir angekommen, gab es Leckerli (was er vor Stress nicht fressen konnte, sondern nur ins Maul nahm)
Und dann ich habe Sofort Feierabend gemacht.
Rein in den Stall, einmal kurz gestreichelt, Futter und weg war ich.
Da hatte er Zeit nachzudenken.
Erst danach war er in der Lage von sich aus Kontakt aufzunehmen.
Hat immer noch lange gedauert, aber er hat es zumindest versucht.
Dann konnte ich auch mit dem Clicker arbeiten und kleinste Annäherungen clicken (und Leckerli hinwerfen).
Auch wenn das sicher nicht nach der Clickerphilosophie war, bin ich mir sicher,
dass er einmal merken musste, dass ich ihm nichts tue.
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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #51 am: 29. September 2011, 12:35:17 »
Ich war heute wieder mit Billy spazieren und es war eigentlich alles super- bis zum Heimweg.

Wir sind erst die eine kleine Runde gelaufen, Billy war eigentlich sehr entspannt. Ich hab viel Kopf tief Clicks verteilen können. 2 mal standen wir für eine etwas längere Zeit  :lol: Als wir die Runde gelaufen waren, dachte ich sie ist so brav wir laufen noch mal den Fahrradweg entlang bis zu einem Tümpel, planschen etwas und dann gehts heim. War alles ok, wir sind entlang gelaufen sie ist auch mit mir ohne zu zögern über eine Holzbrücke. Wir waren im Grünen, da ist alles etwas besser. Plötzlich blieb sie wieder stehen. 200 Meter weiter, ganz weit weg aso für mich  :roll:, war ein Traktor und ein paar Leute die wohl Heu gemacht haben. Ich hab nicht mal eine Bewegung erkannt, Billy wohl schon. Ab da war sie wie ausgewechselt. Es kam mir vor, wie eine minimale Reizüberflutung und ein Schalter in Billy hat sich umgelegt. Ich bin dann sofort umgedreht und hätte ich Billy losgelassen wäre sie wohl im gestreckten Galopp nach Hause gerannt. Sie stand so unter Stress und ich denke, sie wollte nur noch zu ihrem Stall, zu ihrer Herde. Sie wollte nicht mehr bei mir bleiben, als wäre ihr eingefallen, dass da ja noch eine Bonny ist, die auf sie wartet.
Ich hab mich dann heimziehen lassen  :roll: Zwischendurch hat Billy schon immer wieder mal den Kopf fallen lassen, ich hatte den Eindruck, sie möchte sich entspannen und bei mir bleiben aber es geht einfach nicht.

Eigentlich war ich selbst dran schuld. Ich wollte nun mal einfach zu viel, der Tümpel war dann doch etwas weiter entfernt und ich dachte mir immer "noch ein Stück, dann sind wir da"

20 Meter vor der Hofeinfahrt, war sie dann wieder wie ausgewechselt. Sie hat sich wieder entspannt und war ruhig. Im Hof war dann alles ok und ich hab noch ein bisschen Mattentraining gemacht.

Bonny und der Hafi standen schon da und haben sehnsüchtig auf Billy gewartet. Ich hatte den Eindruck, ihnen wäre langweilig ohne ihre Billy  :lol:
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Mannimen
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #52 am: 29. September 2011, 12:46:07 »
...
dass er einmal merken musste, dass ich ihm nichts tue.


Ja, natürlich braucht es auch diese Erkenntnis. Sie ist gewissermaßen die Basis, eine Grundvoraussetzung ohne die eine weitere Zusammenarbeit überhaupt nicht möglich ist.

Bei den NH-Leuten zählt das zu den ersten Dingen, die das Pferd zu lernen hat. PP hat dazu sein FG an die erste Stelle gestellt.
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #53 am: 29. September 2011, 12:55:41 »
@Manni FG?

@wildfang
Mal ehrlich, das hört sich doch schon gut an.
Auch wenn sie gezogen hat. Aber wenn sie wirklich hätte weg gewollt, wäre sie auch weg gewesen.
Das heißt sie hat sich trotz Angst und Stress zumindest ein bisschen regulieren lassen.
Find ich super.
Und ich denke, auch diese Erfahrung wird Euch vorwärts bringen.
Immerhin hat sie gelernt, dass der böse Traktor sie nicht gefressen hat, obwohl sie bei Dir geblieben und nicht auf und davon ist.  :)
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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #54 am: 29. September 2011, 13:03:05 »
Danke Felix, dass du das so siehst. Das baut mich dann doch wieder auf. War schon total geknickt.  :rotw:
Vielleicht ist es auch ähnlich wie bei Manni und dem Grashüpfer. Einfach noch mal hingehen, grasen lassen Stückchen weiter und wieder heim. Probier ich dann gleich morgen denke ich. Wenn ich gleich den Weg gehe, ist das auch nicht zu lang. Vielleicht schaffen wirs noch zu dem Tümpel. Wasser ist Billys heimliche leidenschaft ;) Aber auch da muss man erst mal Angst haben  :nick:
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Mannimen
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #55 am: 29. September 2011, 13:05:55 »
@Manni FG?

Das ist das Friendly Game (Freundschaftlichkeits Spiel). So wird das erste "Spiel" von Pat Parelli genannt.
http://www.parelli-instruktoren.com/sites/auf_einen_blick/die_7_spiele.html

« Letzte Änderung: 29. September 2011, 13:07:57 von Mannimen »
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Steinchen
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #56 am: 29. September 2011, 13:12:47 »
Kann es sein, dass wenn sie sich anspannt, sich Deine eigene Verfassung auch deutlich verändert?
Hast schonmal probiert, Dich gezielt durch langsames, tiefes Atmen, selbst zu beruhigen und entspannen, geistig das Monster für Dich selbst auszuklinken und Dich nur noch drauf zu konzentrieren "alles ist gut...ohhmm......ich bin der sichere Anführer........Pferdi passiert nix mit mir.....be cool Babe..."
Egal wie nervös, ängstlich oder panisch das Pferd sich hochdreht - Du gehst unbeirrt Deinen Weg weiter, ohne Gefahr überhaupt zu registrieren, denn DU weißt, dass Euch absolut nix passieren kann, weil keinerlei Gefahr droht.

Als meiner psychisch wegen der Sch**** Haltungsbedingungen vollkommen durchgeknallt war, und ich noch gar nicht geschnallt hatte, was eigentlich mit ihm los ist,half uns das sehr.
Da hatte ich ein "Schlüsselerlebnis", als wir über einen Acker gingen, er panisch wurde, weil er Feuer roch und sah ( Panikfaktor Nummer eins damals, seit der Hof nebenan abbrannte, wo die Pferde auf ner kleinen Koppel direkt daneben standen, bis man sie befreite) und wegschoss.
Bis nach Hause führen hab ich mir in dem Moment nicht mehr zugetraut, denn er hätte auf ein so hohes Fluchttempo bestanden, bei dem ich nicht mitgehalten hätte und ansprechbar war er nicht mehr.
Ich hatte Longe dabei, gab sie ihm frei und stoppte ihn jäh - ich weiß, nicht gut für den Körper, aber ich war zu nix anderem fähig in der Situation. Halten oder Führen in dem Moment unmöglich.
Ich bin einfach wie in Trance ruhig weitergegangen, anfangs parallel zum Feuer, weder weg, noch näher und nach dem er am Ende der Longe gestoppt und etwas herumgerissen worden war, fing er an, wild um mich rumzugaloppieren und kam mir dabei in  Richtung Gefahrenauslöser sehr nahe. Vielleicht wollte er mich beschützen, davon wegtreiben oder abdrängen, egal - ich bin einfach stur weitergegangen, hab die Longe hinter meinem Rücken in den Händen gewechselt und hab ihm, als er so knapp an mir vorne vorbeilief, dass er mich bald umgesäbelt hätte, einen Knuff versetzt, damit er mich eben nicht umrennt. Woher ich die Kraft und das "Standvermögen" beim gehen hernahm, weiß ich bis heute nicht.
Da hats plötzlich bei ihm klick gemacht und er machte noch höchstens drei Umkreisungen, wurde wieder ansprechbar, ließ sich an Ort und Stelle wieder Longieren und zwar gerade aus im Parallellaufen mit mir und er beachtete das Feuer einfach auch nicht mehr.

Wenn er anfangs danach in manchen Situationen noch Raum zu Laufen brauchte, hab ich ihn dann immer auf Feldern um mich Kreisen lassen und bin dabei  einfach ruhig weiter gegangen.
Dann begann er, sich immer mehr an mir zu  orientieren, wenn er sich gefürchtet hat, sich regelrecht hinter mir zu verstecken, oder wenn das Gefahrenobjekt hinter uns war und er mich überholen wollte, hab ich ihn vor mich geschickt  und ich hab ihn quasi von hinten gesichert.


Ist mit Sicherheit nicht die beste Lösung gewesen, aber ich denke, solche Situationen, in denen es schwierig ist, wenn man dann selber die Ruhe bewahrt und souverän bleibt, geben dem Pferd viel Sicherheit.

Für mich war es deshalb ein Schlüsselerlebnis, weil ich mich selbst in dieser Situation vollkommen ruhig erlebt habe, da das alles eigentlich so schnell ging, dass ich nur noch intuitiv handeln konnte, damit er mir nicht abhaut und über die Strassen in den Stall rennt.

Später hab ich mir meine "Stimmung" von damals immer wieder ins Bewußtsein geholt. Hab ich ganz konkret geübt und ich hoffe, das klappt künftig im neuen Stall wieder. Denke aber schon.
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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #57 am: 29. September 2011, 13:24:39 »
Ja, ich war dann auch ganz schön fertig in dem Moment. Ich wollte auch nur noch heim und mein Pony in Sicherheit bringen  :lol: Ich hab versucht mich und Billy zu beruhigen aber sie hat mir da auch gar nicht mehr zugehört und ich hatte dann nur bedenken, dass jede Sekunde die ich sie länger festhalte zu viel ist.
Einerseits wäre sie nach Hause gerannt, andererseits auch wieder nicht. Ich hab versucht sie Kreise gehen zu lassen, aber das war nicht möglich. Das war dann ein rumgezieh. Sie hat sich auch richtig auf die "Zehenspitzen" gestellt um bloß nicht laufen zu müssen. Billy friert dann immer ein. Und wenn dann der Stress zu groß wird schießt sie auch einfach mal los, da hilft dann auch keine Longe mehr. Sie rennt los, schießt dabei auch durch Koppelzäune, auch wen Strom drauf ist. Aber erstmal hätte sie mich wohl angestiegen. Ich kanns aber mal probieren.
Ich hab auch versucht sie grasen zu lassen, war aber in dem Moment nicht möglich.
Ich werd den Weg einfach noch mal gehen. Morgen wird der Traktor dann bestimmt weg sein  :nick: (und ich kann auch mal den Haufen weg machen den wir hinterlassen haben :tuete:)
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penelope
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #58 am: 29. September 2011, 13:34:33 »
Ich schließ mich Felix an: für ein noch eher junges Pferd (?), dass noch nicht all zu lange bei die ist, hört sich das doch schon mal gut an. Sie hat sich trotz Trecker noch regulieren lassen und sich auf dem Heimweg wieder entspannt.

Geb euch beiden einfach mehr Zeit. Sowohl Billy muss sich an dich gewöhnen, als auch du an das neue Pferd. Der Umstieg von einem Norweger auf ein recht hoch im Blut stehendes Reitpony (bin ich da richtig?) ist für einen Reiter auch ein sehr großer Schritt. Ich hab ja gerade eine ähnliche Situation (von Friese auf Halbblut-Araber) und finde die Umgewöhnug selbst auch ziemlich schwer. Der junge Halbblüter ist natürlich viel viel "elektischer", reagiert viel schneller und nimmt halt gerne mal den Kopf hoch und trippelt in Situationen, in denen der Friese nur stehenbleibt und schnaubt.

Auch nachdem ich jetzt ein Jahr mit dem Kleinen arbeite, muss ich immer noch mal wieder kurz innehalten, durchatmen und mir sagen, dass ich ja genau so ein Pferd gewollt hab  ;) Er regaiert eben anders auf seine Umwelt. Da muss  ich auch erst lernen, damit umzugehen.

Dein Norweger war auch Wallach und Billy ist Stute, oder? Das ist dann gleich nochmal eine Umgewöhnung. Das 10 Trecker auf dem Feld völlig ok sind, aber am 11 irgendwas ist, was stört ist bei so einigen Stuten auch recht typisch - bei Wallachen hab ich das so höchst selten erlebt  :lol: Auch das Sachen, die vor der Rosse totale Routine sind, während der Rosse so mach eine Stute völlig aus der Fassung bringen, gibts immer wieder. So ähnlich kennt frau das ja auch von sich selbst   :rotw:
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*_Wildfang_*
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Re:Monster, überall Monster!
« Antwort #59 am: 29. September 2011, 13:43:50 »
ja genau penelope. du hast in allen Punkten recht.
Vom 17 järhigen Norweger Wallach auf 6 jährige Reitpony Stute  :nick:
Ich wollte auch genau so ein Pferd. Ich gebs auch nicht mehr her  :cheese:
Ich werd einfach solange spazieren gehen bis wir an dem Tümpel ankommen und da reinmarschieren als hätten wir nie was anderes gemacht  :nick:
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