Ich habe mich vor ein paar Wochen dran gewagt, und habe eine Tierkommunikatorin beauftragt.
Erst einmal der Hintergrund:
Im letzten November habe ich meine 22jährigen Wallach in einen anderen Stall gebracht.
Er sollte dort in "Altersteilzeit". Ich habe die Sättel verkauft, und wollte ihn nur noch hin und wieder bespaßen, weil er einfach fertig und müde wirkte, und es dafür keinen Grund gab (natürlich waren TA, Ostheo etc. dran)
Dort entwickelte er sich rasch wieder, wurde besser und wieder fitter. Er fing wieder an herum zu hüpfen, und sich mit mir an zu legen (auf spielerische Art und Weise)
Nun nagte in mir die Frage, was tun.
Wieder antrainieren? Wieder reiten? Wieder mit auf die Mittelaltermärkte und in die Shows?
Die TK habe ich über FB gesehen und schrieb sie an.
Ein Bild bekam sie von mir zu geschickt, und dann lief das Gespräch fast 2h im FB Chat.
Wundersamerweise hat sie Dinge erzählt, die sie nicht wissen konnte.
Selbst wenn sie noch so sehr recherchiert hätte, wäre es nicht möglich gewesen.
Mein Pferd beschrieb Schmerzen in der re. Schulter. Ich ritt am nächsten Tag, und schätzte es selber aber eher wieder links ein. Als die Osteopathin kam habe ich ihr davon zunächst nichts gesagt, aber auch sie fand in der re. Schulter das Problem.
Den Shetty auf seiner Wiese findet mein Pferd cool, der läuft so lustig (Rehepferd)
Dann hat sie von einem Schimmel gesprochen, der sehr schlecht aussieht, sehr alt und unbemuskelt. Mein Pferd meinte, der Schimmel täte ihm leid (der Schimmel neben ihm in der Box hat eine Entzündung im Rücken, wurde ewig lange nicht mehr bewegt)
Mein Wallach wolle wieder Spaß haben, es gehe ihm gut. Er wolle wieder Abenteuer erleben.
Somit habe ich ihn wirklich an Ostern wieder mit zu einem Mittelaltermarkt in die Show genommen und kann nur sagen. Er ist eine Rampensau.
Kaum dort angekommen lief er, als wäre er wieder 8 Jahre, sah toll aus und es macht ihm sichtlich Spaß dabei zu sein.