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Zügeltarget nach Marlitt Wendt

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Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« am: 12. Januar 2015, 16:41:11 »
Da ich immer wieder Nachrichten und Anfragen zu meinen Reitkonzepten bekomme, möchte ich eines meiner wichtigsten hier vorstellen, Das Zügeltarget.

Vielleicht haben ja einige von Euch z.B. Veni, Skadi oder Skadi Lust auch Eure Erfahrungen beizutragen, damit die Mitleser es sich etwas plastischer vorstellen können? Ich habe mal einige Teile aus meinem Tagebuch hier rüberkopiert (damit es dort nicht untergeht), bzw. etwas ergänzt und wollte nach und nach Details hinzufügen.

Das Zügeltarget

Zügeltarget ist ein Modell welches ich zwischen 2005 und 2008 ca entwickelt habe. Es entstand hauptsächlich für meine Schüler, um ihnen eine Hilfestellung zu geben, wann beim Reiten geclickt werden kann.  :click: Dabei muss ich erwähnen, dass ich immer wieder vor einem Dilemma stand: Natürlich bin ich Verhaltensbiologin und keine Reitlehrerin, ich bin keine Profi-Reiterin, was man sicher allen Bildern ansehen wird. Ich mache viele eigene Fehler. Dennoch war es praktisch unmöglich, meine Schüler einfach mit dem Reiten allein zu lassen, da der "herkömmliche" Unterricht so gar nicht zu den Clickerprinzipien passte und sie eben mit mir gemeinsam den Clickerweg gehen wollten.

Ausgangspunkt für eine spätere sinnvolle und sanfte Zügelführung ist die freie Dehnungshaltung am komplett hingegebenen Zügel in allen Gangarten. Das Pferd lernt also zunächst die treibenden Hilfen und das Lenken mit dem Sitz, es kann seinen Kopf frei halten und ich erarbeite eine Dehnungshaltung.

Darauf aufbauend stelle ich mir die Zügel als bewegliches Target vor, welches je nach Zügellänge, Sitzhaltung (also Dressursitz oder Entlastungssitz z.B.) und Bewegungsdynamik des Pferdes den Moment des Clicks vorgibt. Nach und nach kann ich die relative Aufrichtung fördern indem ich die Zügellänge, Sitzposition und halt auch Clickpunkt verändere. Ich wechsel also aus einer am Ausbildungsstand des Pferdes orientierten Arbeitshaltung gezielt in die Dehnungshaltung oder aber in die Aufrichtung.

Hilfestellung für den Reiter
Meiner Erfahrung nach fällt es vielen Schülern so wesentlich leichter ein Gefühl für den Zusammenhang des eigenen Körpers, der Balance und Hilfengebung und der Bewegung des Pferdes zu bekommen. Sie können sich so an einem ausgewählten Punkt bewusst werden, wie es sich anfühlt wenn das Pferd z.B. den Widerrist anhebt, unter den Schwerpunkt tritt oder sich an den Zügel herandehnt. Daraus ergibt sich dann, wenn ein Grundgefühl hergestellt ist, ein intuitives Gefühl für den minimalen Zügelkontakt und das Wechselspielen zwischen unterschiedlichen Haltungen/Aufrichtungsgraden des Pferdes.

Vereinfacht gesagt geht es darum einen Rahmen sukzessive und systematisch anzubieten, nicht einzufordern um sich bewusst zu werden was passiert wenn das Pferd an den Zügel herantritt. Und das eben gerade nicht nur in Hinblick auf die Zügelführung und Hände, sondern im gesamten Reiter und Pferdekörper. Nach und nach geht es also um Balanceverschiebungen und um Stellen und Biegen als biomechanisches Phänomen - und das eben verknüpft mit dem Gedanken des CT. Es geht auch, wie man z.B. an den Fotos in Dehnungshaltung sieht, um das Öffnen des Genicks ohne das Konzept der meist negativ besetzen Paraden und dieses Öffnen später in die Aufrichtung zu übertragen.

Aktiver Spannungsbogen
Es ist ein Gedankenmodell, kein "echtes" Target. Ich stelle mir den jeweils idealen Punkt vor, also den Punkt an dem das Pferd Zügelkontakt sucht, wenn es gemessen am Ausbildungsstadium, Reitersitz, Balance und und  und, einen aktiven Spannungsbogen hält. Der Zügel wird auf keinen Fall zum Zusammenstellen benutzt. Es ist eine Möglichkeit dem Pferd und dem Reiter überhaupt bewusst zu machen was im Körper passiert und wie der Zügel wirkt. Daher die Grundvorraussetzung: Am durchhängenden Zügel wie auf den Bildern in jedem Tempo, jeder Gangarten in jede Richtung reiten können, bremsen und anhalten können. Erst dann kommt das Bild des Zügeltargets hinzu, welches sozusagen für mich den Übergang zum "Dressurreiten" darstellt. Aus dem Reiten über den Sitz zum langsamen "Formen" des Pferdes. Es ist mir wichtig deutlich zu machen wann das Pferd an den Zügel herantritt. Herkömmliche Targetarbeit hat ja in der Regel keine Haltungskomponente, deshalb ist diese Technik eher ganzheitlicher.

Langsam in die Anlehnung
Wenn man den Zügel überhaupt anfassen möchte (wie gesagt, ich arbeite i.d.R. monatelang ohne Zügel/mit so wenig Zügel wie möglich), belege ich ersteinmal jeden Zügelgriff positiv. Nach und nach nehme ich aus der Dehnungshaltung den Zügel milimeterweise auf, ändere meine Sitzhaltung und clicke die Gewichtsverlagerung des Pferdes, sein Aufrichten. Das allerdings nur, wenn es sich nicht hinter dem Zügel verkriecht (was natürlich meist ein Reiterfehler ist), noch am Zügel zieht. Viel wichtiger als das Kürzen des Zügels ist in dieser Phase das nach wenigen Augenblicken wieder in die Dehnungshaltung entlassen und das Folgen in die freie Dehnungshaltung zu clicken. Und sich dabei eben gerade möglichst nicht zu sehr auf den Zügel zu konzentrieren, sondern auf den eigenen Popo  :cheese:


Aus der aktiven Dehnungshaltung am hingegebenen Zügel
[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5484_zpsceb561ac.jpg


in die Dressurhaltung
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http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5446_zpse6b3c3a0.jpg


und zurück
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http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5439_zps4720efd1.jpg



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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #1 am: 12. Januar 2015, 16:57:45 »
Hier gibt es eine kruze Trabsequenz deren Bilder im Abstand von z.T. wenigen Sekunden und z.T. ca eine halbe Runde auf dem Reitplatz später aufgenommen sind. Wie gesagt, es ist weit weg von Perfektion, soll nur ein Gefühl für die Arbeit mit dem Zügeltarget und der aktiven Arbeitshaltung geben:

Versammelter Trab am losen Zügel - war mir zu wenig aktiv in der Hinterbeinaktion:
[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5495_zps3b6357b1.jpg


Daher zunächst Wechsel in die Arbeitshaltung (wie an der Heuraufe im Hintergrund zu sehen nur einige Meter später):
[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5496_zpsd31acba0.jpg


Die Hinteraktivität wird mehr, reicht mir aber noch nicht ganz:
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http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5499_zps97e0b637.jpg


[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5512_zpscc9525cc.jpg


Da es am u.a. (neben meiner Unfähigkeit  :cheese: und diversen Sitzfehlern)  am fehlenden Herantreten und Rückenaufwölben liegt, setze ich bewusst eine Zügeltarget-Übung, Heben und nach vorne gleiten lassen der rechten Hand ein:
[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5523_zpsea216038.jpg


Um daraus ein besonders aktives Untertreten einige Meter später zu erhalten:
[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.pferdsein.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_5539_zps86697842.jpg

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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #2 am: 12. Januar 2015, 18:02:10 »
Das klingt definitiv spannend! Auch wenn ich mir das ganze nur theoretisch und nicht in der Umsetzung vorstellen kann
Liebe Grüße
Anett

Sternschnuppenteam
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #3 am: 12. Januar 2015, 18:19:16 »
tolle Idee.

Wie leitest Du den Übergang von losem Zügel zur Arbeitshaltung ein - ich sehe das auf den Bildern leider nicht....
Sabine
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4 Highlandponies, 4 Zughunde und 5 Packziegen auf Tour

„A horse can't do "nothing", so it makes sense to choose the "something" he's be doing when he's around me.“ (Alexandra Kurland)
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #4 am: 12. Januar 2015, 18:23:20 »
tolle Idee.

Wie leitest Du den Übergang von losem Zügel zur Arbeitshaltung ein - ich sehe das auf den Bildern leider nicht....

Kannst Du auch nicht, die Bilder dazu muss ich erst raussuchen  :cheese: - prinzipiell über die Änderung des Sitzes/Aufrichtung in meinem Oberkörper. Beim letzten trabbild siehst Du vielleicht dass ich mich etwas vorbeuge, also in den Entlastungssitz gehe - würde ich nicht wie in diesem Bild einfach den Schwung erarbeiten wollen, sondern in die Dehnungshaltung wollen würde ich den Zügel sukzessiv verlängern.
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #5 am: 12. Januar 2015, 18:29:34 »
Sehr spannend! Geht das denn auch ohne Gebiss?

Den ganzen Text muss ich mir in Ruhe irgendwann nochmals durchlesen *abonnier*
Liebe Grüsse

Heldur, Fjölli, Athygli (, Mini Minnie) und Jj
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #6 am: 12. Januar 2015, 18:34:11 »
Sehr spannend! Geht das denn auch ohne Gebiss?

Den ganzen Text muss ich mir in Ruhe irgendwann nochmals durchlesen *abonnier*

Ja, genau, das geht auch ohne Gebiss, auch ohne Zügel  :cheese: , es geht ja um die gedachte Idealhaltung und eben nicht um direktes Eingreifen des Menschen.  - ich reite meist ohne Gebiss, diese Bilder sind mit Gebiss für eine Publikation entstanden.
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #7 am: 12. Januar 2015, 18:38:34 »
Danke Marlitt!  :herz:

Pony und ich sind noch nicht soweit, aber das ist doch ein toller positiver Blick in die Zukunft!  :dops: :dops: :dops:
Liebe Grüße aus Niedersachsen - Fjord Freddy, Muli Ambra, New Forest Pony Asmara & Laura
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #8 am: 12. Januar 2015, 18:41:07 »
Endlich etwas, was auch ohne geht! Du darfst gerne mal einen Kurs dazu bei uns machen, nicht Laura? :D
Liebe Grüsse

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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #9 am: 12. Januar 2015, 18:48:50 »
Ja, das wäre echt schön! Wobei Marlitt dieses Jahr eh einige Male in der Schweiz sein wird!
Liebe Grüße aus Niedersachsen - Fjord Freddy, Muli Ambra, New Forest Pony Asmara & Laura
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #10 am: 12. Januar 2015, 19:03:05 »
Nur nicht dann, wenn ich Zeit hab *g* In zwei Jahren dann!
Liebe Grüsse

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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #11 am: 12. Januar 2015, 19:39:04 »
Ich finde das auch unheimlich spannend und würde es ja gerne ausprobieren. (wenn ich irgendwann dazu bereit bin, wieder ganz normal zu reiten :tuete:)
Da ich aber sowieso langsam wieder aufsteigen mag und nur ab und an für einige Runde Schritt, wäre das doch schon mal ein Anfang um am langen (ohne) Zügel mehr an den Schenkel- und Gewichtshilfen zu arbeiten?
LG, Steffi und Haflingerin Momo

Wir sind nicht perfekt und wollten's nie sein.
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #12 am: 12. Januar 2015, 21:48:58 »
Danke Marlitt!  :herz:

Pony und ich sind noch nicht soweit, aber das ist doch ein toller positiver Blick in die Zukunft!  :dops: :dops: :dops:

Das ist schön - erstmal ja eine Inspiration. Das ist das wichtigste.

Ja, das wäre echt schön! Wobei Marlitt dieses Jahr eh einige Male in der Schweiz sein wird!

Ich glaube in Brügg werden einige reiten. Jedenfalls war es beim letzten Mal so.

Da ich aber sowieso langsam wieder aufsteigen mag und nur ab und an für einige Runde Schritt, wäre das doch schon mal ein Anfang um am langen (ohne) Zügel mehr an den Schenkel- und Gewichtshilfen zu arbeiten?

Für mich ist das die Basis, ja - aber das muss man natürlich nicht so machen und kommt auch darauf an, ob das ein Jungpferd ist, welches ich anreiten möchte oder ein Pferd ist, welches umstellen möchte.
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #13 am: 12. Januar 2015, 22:12:27 »
Weil du sagst, dass du ja "nur" verhaltnsbiologin und keine Reitlehrerin bist:
Mich hat das schon sehr beeindruckt, dass du nicht "nur" clickern kannst und das gut vermitteln, sondern eben auch reittips so geben, dass man sich was vorstellen kann, dass das sinn ergibt und Hand und Fuß hat. Und das können viele echte Reitlehrer garnicht..
Als nur mal so ein OT  :thup:
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
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Re: Zügeltarget nach Marlitt Wendt
« Antwort #14 am: 12. Januar 2015, 22:25:57 »
Weil du sagst, dass du ja "nur" verhaltnsbiologin und keine Reitlehrerin bist:
Mich hat das schon sehr beeindruckt, dass du nicht "nur" clickern kannst und das gut vermitteln, sondern eben auch reittips so geben, dass man sich was vorstellen kann, dass das sinn ergibt und Hand und Fuß hat. Und das können viele echte Reitlehrer garnicht..
Als nur mal so ein OT  :thup:

 :rotw: - vielen Dank, das ist sehr lieb, dass du das sagst. Es ist halt immer wieder schwierig. Viele meiner Kunden sind selbst Reitlehrer oder Trainer, andere halt normale Freizeitreiter, da ist es schwer das alles unter einen Hut zu bekommen. Sicher reite ich schon mein ganzes Leben und habe mich da viel fortgebildet, aber es ist eben nicht mit Profireitern zu vergleichen, die 8 Pferde oder so jeden Tag reiten.
Aber mir ist es auch so wichtig, dass auch das Reiten clickerkompartibel gestaltet wird, dass ich mich quasi gezwungen sah mich da aus der Deckung herauszuwagen und eben auch hin und wieder Fotos von mir zu zeigen. Obwohl ich weiss, dass es immer was zu kritisieren gibt und die Öffentlichkeit da gnadenlos sein kann. Ich muss auch dazusagen, es geht mir ums Freizeitreiten und das ganze so schonend wie möglich und biomechanisch gesehen das bestmögliche aus Pferd und Reiter herauszuholen.
LG,
Marlitt

« Letzte Änderung: 12. Januar 2015, 22:48:04 von nanolino »
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