Ich habe irgendwie ein Bild im Kopf, vielleicht kann mir dabei jemand helfen:
Ein Baumsattel wird vorwiegend von den Sattlern im stehenden Zustand des Pferdes angepasst, wenn man gut Glück hat udn einen einigermaßen fähigen Sattler hat, gibts auch eine Probe im Schritt.
So, dann wird der Sattel an die stehende Rückenform des Pferdes angepasst. Mit "hängendem" Rücken des Pferdes. Da passt der Sattel dann ja auch - im Stand.
Dann reit ich des Pferd mit dem Sattel, das Pferd kommt mit dem Rücken hoch, tada - der Sattel drückt das Pferd nun punktuell (so stell ich mri das jedenfalls vor) udn das Pferd wird es hinkünftig vermeiden, mit dem Rücken hoch zu kommen.
Seh ich das zu krass, wie darf ich mir das vorstellen, dass das mit einem starren Baum funktioniert? Ich frage wirklich, weil es mich interessiert, nicht, weil ich gegen Baumsättel bin - nicht falsch verstehen.
Ich hatte letztens die Sättel im Stall mal alle auf mein Pferd gelegt (alle mit Baum) und die meisten haben im Stand eine Brücke gebildet (ohne Reitergewicht). Und als ich dann Sina den Rücken hochnehmen ließ hingen die hinten mal mehr, mal weniger in der Luft.
Ich bin irgendwie mit diesem Thema überfordert, weil ich keine Lösung sehe ...