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Stepper

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Stepper
« am: 12. September 2018, 09:35:44 »
Stepgymnastik ist eine gute Möglichkeit, ganz gezielt die Rumpfträgermuskulatur zu stärken. Es ist gewissermaßen ein Spezialpodest, weshalb alles an Podest- und Bodentarget als Vorbereitung hilfreich ist.

Als Stepper kann ein stabiler Holzklotz eingesetzt werden. Ganz wichtig ist, dass er nicht kippen kann, auch wenn das Pferd nur ganz am Rand den Huf aufsetzt. Ich habe deshalb einen Holzklotz auf ein Brett mittig geschraubt.
Um effektiv zu sein, muss der Stepper nicht höher als 15 cm sein. Das Pferd sollte den zweiten Huf leicht auf den Boden absetzen können, während der eine auf dem Stepper steht. Mehr Höhe würde nur die Verletzungsgefahr erhöhen und bringt nichts.
Zum Einstieg reicht es, wenn der Klotz nicht höher als 7-10 cm ist.

Als 1. Schritt zum Verständnis würde ich das sichere, gezielte Gehen und Stehen auf einer Matte ansehen. Das Pferd sollte lernen, seine Hufe bewusst auf einen bestimmten Untergrund zu setzen. Es sollte dies freiwillig tun, dh. nicht durch Antippen oder ähnliches angeleitet werden.
Um auf dem Stepper arbeiten zu können, sollte jeglicher Gedanke an Scharren schon ad akta gelegt worden sein.

Das Pferd sollte mit Zurückfüttern vertraut sein, um leicht die Position ändern zu können. Handtarget ist nützlich, um das Pferd gezielt auf das Podest fragen zu können.

Hier ein Beispiel, wie FreeShaping auf ein Podest aussehen kann:

Video Podest FreeShaping

Jacks erste Einheit auf dem Stepper (da habe ich den Huf mit der Hand drauf gesetzt)
https://www.youtube.com/watch?v=2by_DPG41UQ

Jacks zweite Einheit auf dem Stepper
https://www.youtube.com/watch?v=-5IYFs7P7Kk

Ich beginne, sobald ich ein wenig Dauer habe, das Pferd gezielt über die Fütterung so nach hinten zu fragen, dass es sein Gewicht von dem "Stepperbein" wieder auf den Boden verlagert. Die eigentlich gymnastische Arbeit passiert dann, wenn das Pferd wieder sein Gewicht nach vorne verlagert und sich hochstemmt. Jack kann das hier ca 6 mal tun, in 15 Sekunden, dann steigt er komplett herunter und braucht eine Pause.
Also bitte immer bedenken, dass diese Übung wirklich anstrengend ist. 

Jacks Standbein ist das linke Bein. Mit dem rechten kann er nur 2 Wiederholungen. Ich füge später noch einmal eine Skizze ein, welche Muskelproblematik mit dem Stepper angesprochen wird, damit Ihr ein Verständnis dafür bekommt, dass dies für das Pferd wirklich harte Arbeit ist. Ein wenig vergleichbar mit einem Einhand-Handstand  :cheese:

Wie man im weiteren Verlauf sieht, kann das Pferd auch einmal abrutschen, während es probiert, einen Huf auf den Stepper zu stellen. Es macht sicher Sinn, mit Gamaschen und Hufglocken die Hufe zu schützen, wenn man damit beginnt und das Pferd wenig Erfahrung hat, seine Hufe gezielt irgendwo hin zu setzen.

Etwas weiter im Film steht "diese Seite fällt ihm schwerer" - habe ich nicht weiter oben das Gegenteil geschrieben?  ???  Der Grund ist derselbe: die schwache Rumpfträgermuskulatur. Sein Stützbein ist das linke Bein. Deshalb kann er besser mit dem linken Bein auf dem Stepper stehen und das rechte anheben. Und deshalb kann er schlechter vor dem Stepper stehen und mit dem linken Bein probieren, weil er den Rumpf nicht so lange stabil halten kann, um mit dem linken Bein wirklich entspannt tasten zu können, denn er muss ja das Bein auch anheben und bewegen können, ohne umzufallen.





« Letzte Änderung: 12. September 2018, 13:03:59 von Muriel »
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Ehemaliges Mitglied 1058
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Re: Stepper
« Antwort #1 am: 12. September 2018, 09:41:10 »
Zitat
Etwas weiter im Film steht "diese Seite fällt ihm schwerer" - habe ich nicht weiter oben das Gegenteil geschrieben?  ???  Der Grund ist derselbe: die schwache Rumpfträgermuskulatur. Sein Stützbein ist das linke Bein. Deshalb kann er besser mit dem linken Bein auf dem Stepper stehen und das rechte anheben. Und deshalb kann er schlechter vor dem Stepper stehen und mit dem linken Bein probieren, weil er den Rumpf nicht so lange stabil halten kann, um mit dem linken Bein wirklich entspannt tasten zu können, denn er muss ja das Bein auch anheben und bewegen können, ohne umzufallen.

Danke  :nick:  Genau darum kreisten meine Gedanken gestern bei Minettes Stepp-Versuchen.
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Re: Stepper
« Antwort #2 am: 12. September 2018, 09:42:53 »
Im dritten Video kann ich mit Jack schon gezielter an der Dauer des Hebens arbeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=B2uOO1p3jQs - Zusammenschnitt, längere Fassung lade ich später hoch

Zunächst bestärke ich das gezielte Höherheben des Beins. Im weiteren Verlauf arbeite ich über Veränderung der Futterposition. Ich führe den Kopf über die Änderung der Futterposition in eine seitliche Haltung (Achtung, der Kopf darf sich nicht verwerfen!!!!!) Viele Pferde werden sich beim Anheben des Beins behelfen, indem sie den Rücken eher wegdrücken und die Halsmuskeln nutzen um sich zu stabilisieren, und nehmen dabei den Kopf hoch.
Die seitliche Kopf- und Halshaltung macht dies unmöglich und konzentriert die Muskelarbeit auf die Rumpfmuskelschlinge.
Deshalb arbeite ich an dieser Stelle nicht mehr mit einem Marker, sondern etabliere die Futterposition quasi als "neue Nullposition", aus der Jack das Beineheben dann anbieten kann, wenn er soweit ist. Da die Futtergabe hier wirklich schnell geschehen muss, ist auch meine Hand als Nullposition in der Futtertasche.
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Re: Stepper
« Antwort #3 am: 12. September 2018, 09:46:10 »
Hier sieht man die Herangehensweise von Beginn an mit Amadeus. Ich arbeite hier mit dem flachen Stepklotz. Der hat den Vorteil, dass er rechteckig ist, so dass das Pferd zu Beginn mit beiden Hufen darauf stehen kann. Später kann ich ihn drehen, so dass es wahrscheinlicher ist, dass nur ein Huf darauf landet und der andere daneben.
So kann ich das Bein heben als Verhalten isolieren.

https://www.youtube.com/watch?v=NDn3dXjwchU

Sobald er herausbekommen hat, wie er beide Hufe gezielt auf den Stepper setzt, arbeite ich mit Zurückfüttern, um ihn in der Position zu verändern und einen Huf wieder herunter zu fragen. Damit erreiche ich zum Einen, dass er den zweiten Huf wieder bewusst auf den Klotz setzen kann, und zum anderen beginne ich schon mit der gymnastischen Arbeit, die im Hochstemmen passiert.
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Re: Stepper
« Antwort #4 am: 12. September 2018, 10:18:20 »
Vielen vielen Dank für dieses tolle Thema und die genauso tollen Erklärungen  :dops: :cheese: :keks:

Warum darf das Bein denn nicht angetippt werden, um das Aufsteigen auf den Stepper zu initiieren? :juck: Darf dementsprechend auch kein Stimmsignal gegeben werden? Bei uns ist nämlich "hoch" und Antippen des gewünschten Beins bisher immer das Signal für irgendwo draufsteigen gewesen, weil Lucca sonst nämlich überall wahllos hochkraxelt. Einmal ist er mit Reiter drauf über ein Mäuerchen in einen Vorgarten geklettert und fand sich großartigst... :kicher:
Hat das einen negativen Effekt? :juck:
Liebe Grüße, Lena

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Re: Stepper
« Antwort #5 am: 12. September 2018, 10:26:15 »
Hm :juck:
Ich glaube das mit dem tippen hat eine Form von Druck: "Ich will jetzt, dass du dein Bein darauf setzt".
Da ist ja keine Freiwilligkeit mehr. Zumal das Pferd im besten Falle ja von sich aus und "bewusst" den Huf auf den Stepper setzen soll. Mit dem tippen ist es eher ein "rauf manipulieren" :juck:

Das wäre jetzt meine Ansicht :pfeif:

Danke für den tollen Thread, Heike :danke:
LG, Steffi und Haflingerin Momo

Wir sind nicht perfekt und wollten's nie sein.
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Re: Stepper
« Antwort #6 am: 12. September 2018, 10:30:50 »
Vielen Dank für den schönen Thread mit toller Erklärung! :thup: :keks:
Viele Grüße,
Esther
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Re: Stepper
« Antwort #7 am: 12. September 2018, 10:58:40 »
Ich glaube das mit dem tippen hat eine Form von Druck: "Ich will jetzt, dass du dein Bein darauf setzt".
Da ist ja keine Freiwilligkeit mehr. Zumal das Pferd im besten Falle ja von sich aus und "bewusst" den Huf auf den Stepper setzen soll. Mit dem tippen ist es eher ein "rauf manipulieren" :juck:
Hmm :juck: Das ist durchaus möglich, ja.
Gut, die alte Druck-Diskussion. Wenn ich das Bein aber antippe mit der Frage "Kannst Du dieses (angetippte) Bein auf den Stepper setzen?", einfach weil es bisher so gehandhabt wurde als Signal, um eben unkontrolliertes Herumklettern zu verhindern, ist es doch kein aversiver (heißt das so?  :confused: ) Druck, sondern eine verdeutlichende Hilfe :juck: Zumindest in meinem Kopf  :cheese: und solange ich den Druck nicht erhöhe ("ICH WILL JETZT ABER DEN HUF DA HOCH HABEN!!!"), dann wäre es wieder V-. Aaaaah, Knoten im Hirn!
Liebe Grüße, Lena

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Re: Stepper
« Antwort #8 am: 12. September 2018, 11:24:05 »
Ich glaube das mit dem tippen hat eine Form von Druck: "Ich will jetzt, dass du dein Bein darauf setzt".
Da ist ja keine Freiwilligkeit mehr. Zumal das Pferd im besten Falle ja von sich aus und "bewusst" den Huf auf den Stepper setzen soll. Mit dem tippen ist es eher ein "rauf manipulieren" :juck:

ja ganz genau. Klar kann man anfangs helfen, das Bein draufsetzen usw, aber ich möchte ja unter anderem, dass das Pferd auch lernt hinzuschauen. Und das tun sie meiner Erfahrung nach weniger, wenn man antippt und damit sagt "Mach was" - dann wird es viel eher ein unmotiviertes Scharren.

Wenn man aber, wie in deinem Fall, Lena, ein "ich klettere überall drauf"- Pferd hat, was nicht zuhört, ist ein "warte mal bitte" Signal schon sinnvoll. Amadeus hat ja exakt das selbe Problem, weshalb es mit der Wippe bei uns auch erst mal gescheitert ist - zu hektisch, zu sehr "ich will irgendwie da drauf" - da ist eben das hinhören das Problem, und man sieht ja auch im Film, dass er dann sagt "Denken ist mir dann doch zu anstrengend, wenn ich es nicht einfach irgendwie machen kann"

deshalb ist hier die Kleinschrittigkeit und die Möglichkeit, über gezieltes Füttern und Handtarget das Pferd zu platzieren, so wichtig, weil es damit lernt zuzuhören und hinzuschauen (Hinschauen eben unbedingt belohnen!)

Und alleine das Thema "Zurückfüttern" hat ja noch mal separat vier Wochen gebraucht.  :nick:  Deshalb ist das Thema Stepper ja auch insgesamt wirklich etwas komplexer, wenn es  - meiner Meinung nach - sinnvoll geübt wird.

« Letzte Änderung: 12. September 2018, 11:25:44 von Muriel »
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Re: Stepper
« Antwort #9 am: 12. September 2018, 11:35:25 »
- zu hektisch, zu sehr "ich will irgendwie da drauf" - da ist eben das hinhören das Problem,
Ganz genau so ein Modell habe ich  :cheese:
"Ich steh hier irgendwie drauf, jetzt gib Keks" ist meistens das Credo. Mittlerweile habe ich auch festgestellt, dass Lucca gar nicht selbst denken mag (bzw. es noch nicht gelernt hat  :confused: ), sondern lieber auf "Kommandos" wartet, weil er das eben kennt.

Das heißt für uns jetzt aber, dass ich eher ein "Warte mal"-Signal etabliere (z. B. "aufpassen" = jetzt kommt etwas, schau es dir bitte an), als dass ich das Raufklettern mit Signal abfrage? Oder kann ich anfangs noch das Signal geben, um dieses Irgendwie abzudämpfen und gleichzeitig aber schon das Hinschauen verstärken, und das Signal dann langsam ausschleichen? Denn wenn ich selbstständiges Denken nicht bekräftige, lernt er es ja auch nicht... Aber die Frustrationstoleranz ist gerade noch nicht sonderlich hoch, und wenn er mit "irgendwie" nicht sofort Erfolg hat, ist er frustriert :shy: Und ich hab schon wieder einen Hirnknoten :megalol:
Liebe Grüße, Lena

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Re: Stepper
« Antwort #10 am: 12. September 2018, 11:43:01 »
Das Thema werd ich auch mal verfolgen. Ich finde das super spannend. Aber bis Davy und ich das machen können (und dürfen?) wird es wohl noch ein bischen dauern.
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Re: Stepper
« Antwort #11 am: 12. September 2018, 11:46:33 »
das kommt drauf an  :cheese:  Mirko war auch so. Wir haben einen ganzen Zirkuskurs geübt, nicht auf ein Podest zu klettern, während alle anderen geübt haben, überhaupt drauf zu kommen.  :lol:
Auch bei anderen kleineren Podesten war er immer zu hektisch.
Deshalb finde ich persönlich es mittlerweile sehr viel wichtiger, das Warten zu üben, als erst mal "irgendwie" das Pony glücklich zu machen, was dann aber im Chaos endet  :confused:

Kontrolliertes Auf- und Absteigen auf ein leichtes Podest (also ein sehr viel größeres als der Stepper) wäre deshalb für mich der Anfang. Bzw weiter vorne steht das kontrollierte Gehen auf die Matte, wie z.B. mit dem Butterflyzirkel, oder einfach mit sehr vielen Matten.
Zur Matte gehen, zwei Meter vorher anhalten, C+B, Signal "zur Matte gehen", C+B beim Draufstehen. Damit kann man das anfangen, zuzuhören, und es wird immer mit hingehen belohnt, so lange bis man an einer Matte vorbeigehen kann, um dann zu einer anderen zu gehen.
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Re: Stepper
« Antwort #12 am: 12. September 2018, 11:47:39 »
Das Thema werd ich auch mal verfolgen. Ich finde das super spannend. Aber bis Davy und ich das machen können (und dürfen?) wird es wohl noch ein bischen dauern.
ja, da steht erstmal die Arbeit mit Matten an.  :nick:  Ansonsten ist das etwas, das für sie wirklich sinnvoll ist, ja.  :nick: :thup:
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Re: Stepper
« Antwort #13 am: 12. September 2018, 11:48:51 »
Der Stepper birgt halt in seiner Endform (also 1-Huf-Größe) durchaus Verletzungspotential, deshalb sollte das Pferd wirklich nicht hektisch sein, wenn man daran geht, und achtsam seine Hufe setzen können.
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Re: Stepper
« Antwort #14 am: 12. September 2018, 11:50:43 »
Verstehe :aha:
Da wird wohl wieder ein Filmchen fällig, um mal extern einschätzen zu lassen, ob wir zu hektisch sind. Ich bin da zu nah dran, für mich ist es normal so wie es ist :nixweiss:

Aber mit dem vorher Warten ist ein guter Tipp, das kriegen wir hin :aufblas:
Liebe Grüße, Lena

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