ich würde die sache weniger kompliziert angehen und das signal entweder klassisch konditionieren - wie den clicker zb. - d.h. das spätere stoppsignal an eine belohnung knüpfen.
das heißt einfach "stopp" und wenns steht keks? ohne click?
oder erst z.b. mit target das pferd auf stop konditionieren ?!
meine idee war ja, dass das pferd erst brav stehen bleiben muss um seinen click für die davor brav ausgeführte lektion zu bekommen. da hab ich aber das problem, dass das pferd ja nicht weiß WAS genau richtig war. man sagt ja auch immer "nachm sprung noch schön eine runde galoppieren, durchparieren und dann loben blabla" ist ja irgendwie logisch, weil eigentlich die lektion "sprung" erst dann zu ende ist, wenn das pferd kontrollierbar ist oder so
aber beim sprung ists fürs pferd auch noch eher zu verstehen was gerade clickenswert war (oder eben lobenswert). wenn ich jetzt aber eigentlich den einen schönen schritt schulterherein clicken mag brauch ich ja etwas was genau den schönen schritt belohnt. das ist ja das tolle am clicker
aber so würde sich das halt quasi selbst trainieren..
irgendwie ist mir das zu kompliziert grade..
und meine versteht ja immer noch nicht ganz, dass dinge die vom boden super easy sind, mit mir drauf genau so easy wären.. weil beim longieren haben wir eh ein einigermaßen funktionierendes stopsignal