Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Benutzername: Passwort:

Ausreitproblem im Gelände clickern?

  • 19 Antworten
  • 9038 Gelesen

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Melle
*

Ausreitproblem im Gelände clickern?
« am: 02. Januar 2013, 11:38:38 »
wie motiviere ich ein unsicheres pferd, was es hasst alleine ausreiten zu gehen? was kann ich clickern, was machen?
das alleine ausreiten macht sich insofern bemerkbar, dass er stockt, kaum sauber läuft und nie rennen/galoppieren mag, ständig bremst. trab ist schon schwer.
das problem besteht kaum bis gar nicht, wenn ein anderes pferd mit dabei ist. hab dann eher ein rennpferd, was sich duelliert.

beim spazieren haben wir ja null probleme. da würde auchs ein target reichen und er würde ein marathon spazieren laufen. er ist einfach unsicher, wenn er keinen neben sich hat.

das ursprungsproblem kenne ich und weiß, warum er nicht vom stall wegreiten will, daher mag ich ihm das reiten so spaßig wie es nur geht machen.

er ist gesund, blutbild ist supi und die osteopathin waren da. zu zweit ist er ja ein rennpony und so gar nicht "krank".

« Letzte Änderung: 02. Januar 2013, 11:44:20 von Melle »
  • Gespeichert

Ehemaliges Mitglied 22
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #1 am: 02. Januar 2013, 12:12:38 »
Hallo melle,

Du gibst Dir doch die Antwort schon selbst! Das Reiten so spaßig wie es geht machen. Das bedeutet, dass Du Dir auch fürs Ausreiten ein Ziel setzt und schaust welche kleinen Schritte dahin clickerbar sind. Wenn Dein Ziel ist, dass Lucky 200m vom Hof weggeht ohne von sich aus stehen zu bleiben, dann könntest Du alle paar Meter zügiges gehen clicken. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Weder kenne ich Dein Ziel, noch weiß ich, wie konkret Lucky reagiert.

Du schreibst ja, dass Du weißt, warum Lucky nicht vom Stall weg will. Das bedeutet wohl, dass Du mit Lucky ein ähnliches Problem hast, wie Mána und ich haben. Mána mag aufgrund der vorherigen Stallwechsel nicht gerne weg vom Stall. Außerdem mag sie schon mal gar nie nicht weg von der Herde. Bei Mána hat das Clickern unterwegs kaum geholfen. Das schreibe ich nicht, um Dich zu frustrieren. Sondern einfach, weil es bei uns so war. Mána brauchte erst wieder das Zutrauen, dass Wegreiten eben nicht Stallwechseln bedeutet. Und das hat jetzt gute 3 Jahre gedauert.

Damit ich selber die Geduld nicht verliere, bin ich monatelang nicht ausgeritten, sondern war auf dem Reitplatz, was Mána super findet. Jetzt geht ausreiten alleine etwas besser. Natürlich clickere ich draußen auch viel, aber manchmal reichte schon das Stehenbleiben fürs Futter geben aus, damit Mána danach wieder nicht mehr weiter wollte. Da vergeht einem dann irgendwann auch die Lust aufs Clickern, was bei mir schon was heißen will.

Ich plädiere also fürs Zeit lassen.

Grüße
Steffi
  • Gespeichert

verena
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #2 am: 02. Januar 2013, 12:40:07 »
Melle, ich habe mit Gloa ein ähnliches Problem, vielleicht noch krasser, weil sie alleine gar nicht mehr als 30 Meter vom Hof weggeht. Also gar nicht stockend oder langsam, sondern absolut nicht. Das Problem besteht schon lange. Gloa ist ein sehr unsicheres Pferd, das die Herde braucht. Spazierengehen , da reiche ich ihr  :cheese:, aber eben nicht beim Reiten. Die Geduld oder Konsequenz daß ich es winzigkleinschrittig aufbaue, Meter für Meter die hatte/habe ich nicht. Es wäre gelegentlich sehr schön mal alleine auch auszureiten, v.a. wenn mal kein Ausreitpartner da ist, aber ich für mich habe es dzt aufgegeben daran zu üben, sooo wichtig ist es mir dann doch nicht und ich reite halt immer mit jemanden aus oder gar nicht.
Ich weiß, daß löst jetzt Dein Problem auch nicht, aber vielleicht ist es Dir ein Trost, daß es anderen auch so geht :)
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 2372 Beiträge
    • Meine Fotografie
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #3 am: 02. Januar 2013, 16:44:04 »
Ich unterschreibe mal bei Steffi, das wird seine Zeit dauern.

Was ich vielleicht noch machen würde, da ja das Spazierengehen bei euch funktioniert, Anfang viel draußen gehen, wenn das Tempo passt für ein paar Schritte aufs Pferd, dann wieder runter und weiter gehen. Die reitende Zeit dabei langsam immer weiter ausbauen und jedes bisschen "mehr" (an Tempo, Motivation,...) vom Pferd aus reichlich belohnen.

Wir haben ein ähnliches Problem, nur dass es bei uns nicht das Reiten, sondern das Spazierengehen ist. Die Erfolge kommen langsam. Jetzt, nach über einem Jahr (zugegebenermaßen unregelmäßigem) Üben, schaffen wir es immerhin schon fast 700m weit :lol:

Natürlich clickere ich draußen auch viel, aber manchmal reichte schon das Stehenbleiben fürs Futter geben aus, damit Mána danach wieder nicht mehr weiter wollte. Da vergeht einem dann irgendwann auch die Lust aufs Clickern, was bei mir schon was heißen will.
Steffi, ich kann dich voll verstehen. Es ist nach einiger Zeit so wahnsinnig frustrierend, wenn nach dem Click festgewachsen wird :confused:
LG, Sarah und die Carlozei
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 3237 Beiträge
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #4 am: 03. Januar 2013, 10:51:23 »
Was auch noch evtl. eine Idee wäre, die mir spontan eingefallen ist (nachdem ich dir im Café bereits geantwortet hatte) ist, dass wenn es beim Spaziergang doch klappt - könnten du und deine RB doch zusammen arbeiten - einer reitet und der andere geht nebenher. Dann hat er die Sicherheit des nebenhergehers und den Reiter... DAnn würde ich als Reiter trotzem viel tolle Sachen clickern und den mit geher dann irgendwann ausschleichen.
Wäre nur noch so eine Idee  ;)
  • Gespeichert

Melle
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #5 am: 03. Januar 2013, 11:05:17 »
hallo zusammen, ich antworte bei jedem zwischen den zeilen oder drunter ;)

Hallo melle,

Du gibst Dir doch die Antwort schon selbst! Das Reiten so spaßig wie es geht machen. Das bedeutet, dass Du Dir auch fürs Ausreiten ein Ziel setzt und schaust welche kleinen Schritte dahin clickerbar sind. Wenn Dein Ziel ist, dass Lucky 200m vom Hof weggeht ohne von sich aus stehen zu bleiben, dann könntest Du alle paar Meter zügiges gehen clicken. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Weder kenne ich Dein Ziel, noch weiß ich, wie konkret Lucky reagiert.

mein ziel ist ausreiten zu gehen, gerne 45-60 minuten die kleinere runde und das lucky leicht in allen 3 gangarten zu bringen ist. evtl. auch mal ein spritzgalopp. es ist nämlich so, dass er trabt, galoppiert, wieder in den trab fällt, guckig ist, oh ein ast, wieder galoppiert, wieder trabt usw. ich sollte wie mir grade auffällt wohl erstmal clickern, dass er angaloppiert ist. er wird es schnell verstehen.

Du schreibst ja, dass Du weißt, warum Lucky nicht vom Stall weg will. Das bedeutet wohl, dass Du mit Lucky ein ähnliches Problem hast, wie Mána und ich haben. Mána mag aufgrund der vorherigen Stallwechsel nicht gerne weg vom Stall. Außerdem mag sie schon mal gar nie nicht weg von der Herde. Bei Mána hat das Clickern unterwegs kaum geholfen. Das schreibe ich nicht, um Dich zu frustrieren. Sondern einfach, weil es bei uns so war. Mána brauchte erst wieder das Zutrauen, dass Wegreiten eben nicht Stallwechseln bedeutet. Und das hat jetzt gute 3 Jahre gedauert.

ja du hast mit allem recht. da die letzten 2 jahren noch mal 3 ställe hießen und wir erst seit septmeber in diesem stehen und wenn es nach mir und lucky ginge, bis an sein lebensende, dann muss ich wohl in den nächsten 1-2 jahren vertrauen aufbauen.

Damit ich selber die Geduld nicht verliere, bin ich monatelang nicht ausgeritten, sondern war auf dem Reitplatz, was Mána super findet. Jetzt geht ausreiten alleine etwas besser. Natürlich clickere ich draußen auch viel, aber manchmal reichte schon das Stehenbleiben fürs Futter geben aus, damit Mána danach wieder nicht mehr weiter wollte. Da vergeht einem dann irgendwann auch die Lust aufs Clickern, was bei mir schon was heißen will.

platztypen sind wir beide nicht. haben ja immer spaß mit mitreitern, aber ich merke halt, dass es ihn alleine sehr viel überwindung kostet. daher darf meine RB nie alleine raus und NUR zu zweit.

Ich plädiere also fürs Zeit lassen.

das sowieso.



Melle, ich habe mit Gloa ein ähnliches Problem, vielleicht noch krasser, weil sie alleine gar nicht mehr als 30 Meter vom Hof weggeht. Also gar nicht stockend oder langsam, sondern absolut nicht. Das Problem besteht schon lange. Gloa ist ein sehr unsicheres Pferd, das die Herde braucht. Spazierengehen , da reiche ich ihr  :cheese:, aber eben nicht beim Reiten. Die Geduld oder Konsequenz daß ich es winzigkleinschrittig aufbaue, Meter für Meter die hatte/habe ich nicht. Es wäre gelegentlich sehr schön mal alleine auch auszureiten, v.a. wenn mal kein Ausreitpartner da ist, aber ich für mich habe es dzt aufgegeben daran zu üben, sooo wichtig ist es mir dann doch nicht und ich reite halt immer mit jemanden aus oder gar nicht.
Ich weiß, daß löst jetzt Dein Problem auch nicht, aber vielleicht ist es Dir ein Trost, daß es anderen auch so geht :)

danke trotzdem für deine meinung.
es gibt auch spritzige tage, wo er alleine mit mir unterwegs ist udn rennt. diese werde ich abfangen und clickern was das zeug hält  :nick:
komisch ist auch, ist der stall in der nähe, um so mehr spinnt er. entfernen wir uns wird er etwas ruhiger.
  • Gespeichert

Melle
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #6 am: 03. Januar 2013, 11:05:35 »
musste es unterteilen, beiträge waren zu lang:


Ich unterschreibe mal bei Steffi, das wird seine Zeit dauern.

Was ich vielleicht noch machen würde, da ja das Spazierengehen bei euch funktioniert, Anfang viel draußen gehen, wenn das Tempo passt für ein paar Schritte aufs Pferd, dann wieder runter und weiter gehen. Die reitende Zeit dabei langsam immer weiter ausbauen und jedes bisschen "mehr" (an Tempo, Motivation,...) vom Pferd aus reichlich belohnen.

das ist auch eine gute idee und kommt mit auf meine liste. danke dir.

Wir haben ein ähnliches Problem, nur dass es bei uns nicht das Reiten, sondern das Spazierengehen ist. Die Erfolge kommen langsam. Jetzt, nach über einem Jahr (zugegebenermaßen unregelmäßigem) Üben, schaffen wir es immerhin schon fast 700m weit :lol:

also das haben wir mit seinem lieblingstarget geschafft oder eben spazieren zu weit anfangs. habt ihr so ein target? kanns dir wärmstens empfehlen  ;)

Natürlich clickere ich draußen auch viel, aber manchmal reichte schon das Stehenbleiben fürs Futter geben aus, damit Mána danach wieder nicht mehr weiter wollte. Da vergeht einem dann irgendwann auch die Lust aufs Clickern, was bei mir schon was heißen will.

Steffi, ich kann dich voll verstehen. Es ist nach einiger Zeit so wahnsinnig frustrierend, wenn nach dem Click festgewachsen wird :confused:

das problem hatte ich auch und löste es indem ich nur noch im laufen fütterte. klappte auch super und ich habe es beibehalten bis heute.


Was auch noch evtl. eine Idee wäre, die mir spontan eingefallen ist (nachdem ich dir im Café bereits geantwortet hatte) ist, dass wenn es beim Spaziergang doch klappt - könnten du und deine RB doch zusammen arbeiten - einer reitet und der andere geht nebenher. Dann hat er die Sicherheit des nebenhergehers und den Reiter... DAnn würde ich als Reiter trotzem viel tolle Sachen clickern und den mit geher dann irgendwann ausschleichen.
Wäre nur noch so eine Idee  ;)

das ist auch eine gute idee und kommt auch mit auf die liste. meien RB udn ich kümmern uns oft zusammen um lucky und da kann ich gut von unten bestärken, wenn sie reitet. danke fürs gedanken machen.
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 3237 Beiträge
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #7 am: 03. Januar 2013, 11:17:33 »
Wäre doch gelacht, wenn ihr das nicht hinbekommen würdet  ;)
  • Gespeichert

Melle
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #8 am: 03. Januar 2013, 12:59:23 »
denke ich auch, danke.

das ist meine zusammenstellung zwecks übungen:

- lieblingsübung herausfinden und im gelände clickern
- ohren nach vorne clickern "happy faces"
- alles schnelle clickern (tempo)
- spazieren mit reiten verbinden, auf - und absteigen
- reitbeteiligung reitet, ich laufe mit und clickere tempo, motiviere vom boden aus
  • Gespeichert

  • *****
  • Globaler Moderator
  • 4684 Beiträge
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #9 am: 03. Januar 2013, 14:59:28 »
ich finde carrys idee auch sehr gut, und kann mir denken, dass es ihm viel sicherheit gibt, wenn er sich nicht einsam fühlt.
aber ich glaub, es ist besser, wenn der reiter clickt und füttert. so lernt er, dass es auch von dem ding, das da am rücken hockt auch kekse gibt.
abbey hat das total verunsichert anfangs. da war ein click, aber niemand neben ihr.
und dann kann, wie carry gesagt hat, mal weiter weh gehen, mal hinterher oder vorne, oder sich vielleicht mal verstecken, dass lucky ihn nicht sieht und dann merk "ah er kommt immer wieder".
das soll er ja langfristig lernen. er muss vom stall weg und darf wieder zurück. er muss sich von der herde trennen, aber kommt zurück. und das bodenpersonal ist plötzlich (auf ihm) verschwunden, taucht aber immer wieder auf.

 :dd: :dd:
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 3237 Beiträge
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #10 am: 03. Januar 2013, 15:21:54 »
Zitat
aber ich glaub, es ist besser, wenn der reiter clickt und füttert. so lernt er, dass es auch von dem ding, das da am rücken hockt auch kekse gibt.

So hatte ich es auch gedacht  :nick:
Das der Spaziergänger wirklich nur neben her geht und sich eben langsam ausschleichen kann ;)
Schön erklärt  :thup:
  • Gespeichert

verena
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #11 am: 03. Januar 2013, 19:14:43 »
- alles schnelle clickern (tempo)

ist ok, möchte nur zu bedenken geben, auch wieder Ruhe reinzubringen (nach dem Motto jede Übung braucht auch eine Gegenübung ;)) Ich schreibs deshalb, weil ich mit meinem (eher phlegmatischen) Bessi vorletzten Winter viel frei spazierengegangen bin und alles was schneller war, also schneller Schritt, Trab, ein Angaloppsel etc viel bestärkt habe und dabei  das Bestärken ruhigerer Sachen (unbewusst)  ziemlich vernachlässigt habe. Mit dem Ergebnis, daß mein Bessi immer munterer wurde, ganz stolz ständig Trab und Galoppsel von sich aus angeboten hat und zum Schluß irgendwie draußen nur noch durchgeknallt war und ich manchmal echt Schwierigkeiten mit ihm hatte. Muß nicht sein bei Lucky, nur daß Du das vielleicht im Hinterkopf behältst :)
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 1128 Beiträge
Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #12 am: 03. Januar 2013, 20:56:01 »
komisch ist auch, ist der stall in der nähe, um so mehr spinnt er. entfernen wir uns wird er etwas ruhiger.

So ists bei Metis auch. In der Nähe vom Hof geht nix, haben wir erstmal ne magische Grenze überschritten, dann geht er einfach und will auch gehen. Möcht nicht sagen, dass er dann ruhiger ist - er ist dann freudig aufgeregt, Abenteuer und so  :cheese: Wobei wir nach 500 Metern dann doch umdrehen mussten, da fing er an zu wiehern und nervös zu werden. Aber 500 Meter waren für uns auch schon absolut wahnsinn  :cheese:

Kann dir leider auch nicht wirklich nen Rat geben. Wir haben das Problem ja beim Spazierengehen. Was ich halt oft mach, erstmal einmal bis dahin kommen, wo er nicht gern mitkommt - dann zurück gehen und dann gleich nochmal gehen. Beim 2. Mal ist da viel mehr Elan dabei und dann hab ich halt richtig Gelegenheit, viel zu clickern ;)
  • Gespeichert

Melle
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #13 am: 03. Januar 2013, 20:58:37 »
danke euch allen noch mal für eure meinung. werde alles mitbedenken  ;)

sind ja erstmal sammelstichpunkte. wie oder was genau davon gemacht wird, werde ich noch sehen.
  • Gespeichert

Melle
*

Re:Ausreitproblem im Gelände clickern?
« Antwort #14 am: 04. Januar 2013, 12:33:41 »
ich mag noch was ergänzendes sagen:

man clickert ja kaum (zu zweit beim ausreiten z.b.), wenn etwas klappt. ein fehler, grade DAS sollte ich bestärken.
  • Gespeichert