ich les seit einiger zeit bei den russen-abkömmligen mit (die mit der akademie mit dem falsch deklinierten namen ;-)) - was da teilweise vom stapel gelassen wird, da rollt`s mir die zehennägel auf:
"Training durch Mensch verursacht IMMER EINEN SCHADEN niemals einen Nutzen für das Pferd. Limitierte Grasszugang, Maulkorb.... Horror!
Horror und Symptombehandlung.
Sie (die Pferde) bekommen selbstverständlich Heu ad lib weil nur ein Tier selbst weiß wie viel es essen sollte. Im Winter haben die 4 Stuten 200 kg Luzernenheu pro TAG gegessen, das heißt 50 kg Heu pro Pferd und eins davon ist Kleinpferd. Dazu jede 3-4 kg Hafer täglich, 3 kg Äpfel und 2-3 kg Karotten. Natürliche Minerale zur freien Verfügung, keine Entwurmung, kein Impfen. Meine 4 Stuten leben auf 8 Hektar Wiese.
Zwei der Pferde haben ihr Gewicht von "dick" auf "normal" reduziert..
Und im Übrigen, positive Verstärkung ist zwar sicherlich viel besser als Zwang... aber es ist eine Manipulation und hat mit Freiwilligkeit nichts zu tun.
Aber wenn man sich dann mit dem Pferd entwickelt, wenn man die Umstände ändert, wenn man selbst spirituell wächst... dann sieht man mehr. "
reiten ist natürlich auch pfuiböse, außer das ganze geschieht mit cordeo und unter 15 minuten - aber auch da ist man sich nicht sicher, ob das pferd nicht schaden davon nimmt.
dazu ist zu sagen: deren pferde sind schneckenfett, so richtig schön mit den ems-typischen fettdepots
was soll man da noch argumentieren.