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Führen/Longieren mit dem Longenkurs

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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #15 am: 18. Dezember 2009, 19:08:22 »
Zitat von: Mannimen
Danke Heike,

nun weiß ich was gemeint ist. :)

Bei uns war zu wenig Schwung nicht förderlich. Antares lief dann sehr verhalten und da er kurz gebaut ist, trat er sich dabei immer in die Ballen. Insofern musste er lernen vorne schneller abzufußen, was dann auch gelang. 8)

Mit diesem Longenkurs habe ich mich nicht beschäftigt, sonst würde ich den Unterschied auch kennen. Es gibt ja so viele verschiedene Möglichkeiten. Bin froh, dass wir da endlich eine für uns passende Art gefunden haben.

Angefangen haben wir mit dem freien Longieren (ohne Verbindung zum Pferd), dann mit durchhängender Longe und später mit etwas Anlehnung am Kappzaum (am Gebiss lehne ich grundsätzlich ab). Und die Rahmen begrenzende Form über Ausbinder haben wir auch schnell wieder verworfen. Noch mehr müssen wir wohl eher nicht ausprobieren, denke ich.

Viel Erfolg weiterhin
Manfred
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #16 am: 18. Dezember 2009, 19:08:35 »
Zitat von: Muriel
Zitat
Bei uns war zu wenig Schwung nicht förderlich. Antares lief dann sehr verhalten und da er kurz gebaut ist, trat er sich dabei immer in die Ballen. Insofern musste er lernen vorne schneller abzufußen, was dann auch gelang.

es geht nicht darum, schwunglos zu longieren (im Gegenteil), sondern es geht nur um die Übergangsphase vom Führen in Stellung im Schritt zum Longieren in Stellung im Trab.

Danach ist durchaus schwungvolles Laufen erwünscht, aber eben in Stellung. :D
guck hier ist ein Video, dann kannst Du Dir vielleicht was drunter vorstellen.

lg Heike
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #17 am: 18. Dezember 2009, 19:08:51 »
Zitat von: Mannimen
Oh ja Heike!

Danke für den Link. Das ist mal ein sehr schönes Video. Ja, so sollte Longieren schon aussehen. 8)

Der nächste Schritt wäre dann wohl das freie Longieren (nicht immer nur im Kreis und ohne Longenverbindung). Da würde sich dann auch zeigen, wie gerne Hoppel daran Freude hat und mitmacht. :wink:

Mir fehlt noch etwas mehr Aufrichtung, damit die Vorhand weniger belastet wird. Und dies bei frei schwingendem und nicht weggedrücktem Rücken. Doch alles zu seiner Zeit.

Schön, wenn man überhaupt erst einmal bis in die Dehnungshaltung kommt und die Schulter des Pferdes dabei frei bleibt. Denn ist der Kopf schön tief, dann ist meistens die Schulter blockiert. Ich denke das gilt auch für das Gehen in Stellung, denn in der Biegung wird die innere Schulter eingeklemmt und das Tier schiebt über die äußere Schulter. Die Biegung fördert jedoch das vermehrte untertreten des inneren Hinterbeines und somit die dort vermehrte Gewichtsaufnahme. Das wiederum ermöglicht etwas mehr Aufrichtung und die Schulter wird wieder freier.

Am besten gelingt das, wenn die Pferde den Weg dorthin selbst finden, also am Kopf nicht manipuliert werden, sich mit ihm und über den Hals frei ausbalancieren können. Insofern ist jeder Impuls am Kopf und auch die damit verbundene Gegenreaktion eine Störung. Die Einwirkung erfolgt also über die Hinterhand. Sie wird vermehrt aktiviert und die treibende Position befindet sich seitlich hinter dem Pferd, sodass es abwenden möchte und die Biegung aufnimmt. Da vorne auch nichts festgehalten wird, braucht nun auch nichts nachgegeben werden. Das Pferd kann sich respektive den Kopf fallen lassen, wenn es losgelassen genug ist, im Takt schwungvoll und gelöst läuft.

Es heißt ja so schön, "dem Pferd den Weg in die Tiefe zeigen". Als wüsste es nicht wo das Gras wächst. Auf der Weide Longieren könnte durchaus hilfreich sein. Da wird kein Kopf nach innen gezogen oder nach außen weggedreht. Da pendelt die Nase zwischen den Beinen dicht über dem Futter, wenn das Pferd nicht stehenbleibt oder gar wegläuft. :)

Ich weiß, das ist gemein aber die Natur bietet oftmals schon an, was wir künstlich kaum erzielen können.

Liebe Grüße
Manfred
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #18 am: 18. Dezember 2009, 19:09:04 »
Zitat von: Muriel
Zitat
Denn ist der Kopf schön tief, dann ist meistens die Schulter blockiert. Ich denke das gilt auch für das Gehen in Stellung, denn in der Biegung wird die innere Schulter eingeklemmt und das Tier schiebt über die äußere Schulter.

Das ist ja gerade das interessante beim "Longenkurs" bzw dem Führen in Stellung.
Durch die Stellung (die korrekte!!) lernt das Pferd, nicht über die äussere Schulter zu schieben, sondern die innere anzuheben.

Ich habe jahrelang so wie Du es beschreibst, longiert (nach Solinski). Ich habe es trotz aller Hinterhandaktivierung und Rückentätigkeit nicht geschafft, Mirko so aufzurichten, dass er nicht auf die linke Schulter gefallen ist in der Wendung.

Dieses Thema der Schulterbalance habe ich erst bei Philippe Karl kennengelernt und dann über die Bodenarbeit weiter ins Longieren gebracht.

Jetzt läuft mein Pony schon wesentlich ausbalancierter als früher. Der Longenkurs geht in seiner Forderung noch ein Stück weiter, daran arbeiten wir jetzt gerade so Stück für Stück.

Zitat
der nächste Schritt wäre dann wohl das freie Longieren (nicht immer nur im Kreis und ohne Longenverbindung). Da würde sich dann auch zeigen, wie gerne Hoppel daran Freude hat und mitmacht.
ja, das dann auch noch in vollendeter Balance, Haltung und Spurigkeit... ist ein hohes Ziel, ähnlich der reiterlichen Ausbildung bis in die hohen Klassen.

Ich glaube allerdings das sehr viel mehr Menschen ihre Pferde frei arbeiten können als sie an der Longe förderlich, gezielt und gymnastizierend zu bewegen. Nur werden diese Pferde frei eben auf die innere Schulter fallen, sich in Aussenstellung ausbalancieren und ggf den Rücken wegdrücken.

ich bin ein sehr eifriger Longierer, und das Thema ist für mich genauso unerschöpflich und facettenreich wie das Reiten.  :D
auch hier gilt das es nicht nur eine Wahrheit gibt, sondern eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten. :D

lg Heike
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #19 am: 18. Dezember 2009, 19:09:17 »
Zitat von: Mannimen
Zitat von: Muriel
Ich glaube allerdings das sehr viel mehr Menschen ihre Pferde frei arbeiten können als sie an der Longe förderlich, gezielt und gymnastizierend zu bewegen. Nur werden diese Pferde frei eben auf die innere Schulter fallen, sich in Aussenstellung ausbalancieren und ggf den Rücken wegdrücken.

Ja Heike,

meist ist das wohl auch so, ganz besonders in den Anfängen. Ich habe mich mit Antares immer an den positiven Ansätzen orientiert und diese promt gelobt. Dabei kann das Cklickern auch sehr hilfreich sein. :wink:

Liebe Grüße
Manfred
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #20 am: 18. Dezember 2009, 19:09:42 »
Zitat von: lindalotze
Hallo Heike,
Zitat
Durch die Stellung (die korrekte!!) lernt das Pferd, nicht über die äussere Schulter zu schieben, sondern die innere anzuheben.

Bitte um diplomatische Erklärung, wie man konkret den Unterschied erkennt. (Bislang merke ich nur, dass es nach einer Seite zäh und clumsy wirkt und nach der anderen leicht und schön. Und dass das Genick auf der einen Seite nicht so ganz mitttut...aber vielleicht liege ich auch falsch?)

Video mit sichtbarem Unterschied wäre gut...

lg
Linda
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #21 am: 18. Dezember 2009, 19:10:17 »
Zitat von: Muriel
Zitat von: lindalotze
Bitte um diplomatische Erklärung, wie man konkret den Unterschied erkennt.
*g*

Zitat
(Bislang merke ich nur, dass es nach einer Seite zäh und clumsy wirkt und nach der anderen leicht und schön. Und dass das Genick auf der einen Seite nicht so ganz mitttut...aber vielleicht liege ich auch falsch?)
ja genau, das ist normal. Auf der hohlen Seite wird das Pferd eher über die äussere Schulter weglaufen, weil es sich gut durch die Biegung entziehen kann. Möglicherweise ist aber auf der Seite das Genickproblem....
Auf der anderen muss es sich mehr dehnen, das fällt schwer und macht dass es zäh ist.

Zitat
Video mit sichtbarem Unterschied wäre gut...

guck mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=L-5Oo7mRWvE

Auf der Geraden geht es einigermassen. Sobald wir in die gebogene Linie kommen (so ab 0:18 ungefähr) läuft er über die äussere Schulter weg. Sieht man ganz schön, weil das Bein zum einen schneller abfusst, er mogelt sich über die Gewichtsaufnahme hinweg, und dann fusst das äussere Bein nicht lotrecht auf, sondern er schrägelt sich so drüber.
Bei 0:43 wird es wieder gerader und gleich wieder besser.

Insgesamt ist das Tempo dabei auch zu hoch. wir sind jetzt wieder 10 Schritte zurückgegangen *g* und bauen es langsamer auf.
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #22 am: 18. Dezember 2009, 19:10:32 »
Zitat von: lindalotze
Zitat
guck mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=L-5Oo7mRW

Ooookay, das war deutlich.  :shock:
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #23 am: 18. Dezember 2009, 19:10:45 »
Zitat von: Muriel
Du weisst doch, niemand ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.  :lol:
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #24 am: 18. Dezember 2009, 19:11:09 »
Hallo Ihr,

heute haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Antraben in Stellung beschäftigt. Auf der rechten Hand geht das schon ganz gut. Links kommt eher Pass, statt Trab, was nicht so schön ist. Zu häufig mag ich es auch nicht üben, weil Mána sehr übermütig wird und beim Anspringen kleine Eskapaden mit den Vorderbeinen veranstaltet. Schade, wenn ich dann zu dicht neben ihr laufe...Aua. Gebe ich zu lang an der Longe nach, verliert sie die Stellung. Ich bin dann zwar aus dem Gefahrenbereich raus, aber Antraben ohne Stellung kann sie ja, darum gehts ja nicht.
Also lasse ich sie nur 2-3 mal antraben und erhöhe die Ansprüche noch nicht. Ich finde es auch schwierig korrekt mitzulaufen. Das muss ich auch weiterhin üben.

Grüße
Steffi
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #25 am: 18. Dezember 2009, 19:11:43 »
Zitat von: lindalotze
Zitat
Du weisst doch, niemand ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Hey, so war das nicht gemeint!

Darf ich den Spruch ausleihen? Ich würd ihn als Mailanhang benötigen.

Steffi:
vorne begrenzen und hinten anzackeln würde bei uns hier auch schnell in lebhafte bis gar explosive Aktionen ausarten, je nach Tagesform.

Wie wär's mit Kopfsenken zwischendurch? Oder kommt sie da zu sehr auf die Vorhand?

lg
Linda
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #26 am: 18. Dezember 2009, 19:11:58 »
Zitat von: Muriel
Klar darfst Du den Spruch haben, stammt nicht von mir. *grosszügigguckt*

Wie machst Du das denn mit der Stellung, Steffi? Hältst Du die Stellung *g* oder hält Mana sie?
Ich hab bei meinen bisherigen Versuchen festgestellt, daß es eigentlich nur geht - schon rein von der Balance her - wenn das Pferd die Stellung selbst hält und nur durch gelegentliches Zupfen wieder daran erinnert wird.
Das Ganze muss bei ganz lockerem Hals mit einer gewissen Halshebung passieren, und dann können sie auch ganz gut antraben.

In dem Augenblick wo ich vorne ziehe oder führe, um den Kopf in Stellung zu  halten, geht es eigentlich schon nicht mehr.

Vielleicht geht es bei anderen PFerden, aber Mirko ist da so störanfällig in seiner Balance, daß solche Sachen bei ihm immer 100% korrekt sein müssen.
Deshalb tun wir uns auch unendlich schwer mit dieser Geschichte. Was mich wiederum frustet und ungeduldig macht. Sehr schlecht.  :(
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #27 am: 18. Dezember 2009, 19:12:16 »
Hallo Ihr,

ja, das ist so eine Sache mit der Stellung. Ich bin in meinen Ansprüchen wieder einen Schritt zurück gegangen und habe Mána mit der Hand am Kappzaumring begleitet. Dann geht sie schön in Stellung, tritt gut über und auch das Antraben wird zumindestens als Idee verstanden. Ich muss dabei die Stellung nicht halten, sondern begleite eher. das macht Mána schon selber. Anders ist es allerdings, wenn ich mehr Longe gebe und ihr mehr Freiraum verschaffe. An sich mag sie da ja viel lieber, als wenn ich so dicht an ihr dran bin.
Das habe ich letzte Woche mal probiert. Quasi fast "normal" longiert, nur eben etwas Stellung angemahnt. Ging total schief. Mochte Mána gar nicht.

Also, jetzt wieder zurück auf Start und langsam weiter aufbauen.

Parallel dazu saß ich heute das erste Mal seit einem halben Jahr wieder auf meinem Pony!!! Juchhuuu!!!! Ich habe mich echt riesig gefreut und Mána ist über den Reitplatz gestiefelt als hätte sie nie irgend etwas gehabt.
Ich bin ganz glücklich!

Grüße
Steffi
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #28 am: 18. Dezember 2009, 19:12:32 »
Zitat von: Muriel
Steffi,
ganz genauso ging es mir auch. Mirko fällt das Stellung halten unglaublich schwer.
da mich die Sache derzeit eher frustriert, hab ich die Arbeit daran momentan auf Eis gelegt und longiere wieder wie immer.

Irgendwann werden wir da auch wieder weitermachen, aber derzeit passt es einfach nicht in den Plan, weil es mir zu zeitaufwendig ist.
Wobei zeitaufwendig ist nicht das richtige Wort, aber wenn möchte ich es eben konstant aufbauen, also müsste ich es regelmässig machen.


Zitat
Parallel dazu saß ich heute das erste Mal seit einem halben Jahr wieder auf meinem Pony!!! Juchhuuu!!!! Ich habe mich echt riesig gefreut und Mána ist über den Reitplatz gestiefelt als hätte sie nie irgend etwas gehabt.
Ich bin ganz glücklich!

Ach wie schön!!!!  :D  :D  :D  Ist es nicht unglaublich, wie toll unsere Pferde so sind... Ich war gestern in einem Riesengrossen Stall (ich glaub da stehen 150 Pferde :shock: ) und hab da so einiges an Gesprächen über das Thema "mein Pferd ist krank und ich soll am langen Zügel ins Gelände, hahahaha....." "saß gestern das erste mal seit einem dreiviertel Jahr wieder drauf, weisst ja, ich hab mich nie getraut weil sie einen immer so abschiesst." und dergleichen.
Das ist woanders einfach Normalität.
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #29 am: 18. Dezember 2009, 19:12:52 »
Hallo Heike,

laut meiner Schmiedin hätte ich ja 4-6 Wochen nach dem Reheschub schon wieder reiten können...Das kam für mich absolut nicht in Frage. Erstmal musste Mána wieder gesund sein und zwar so, dasss man wenn es den  Rehering am Huf nicht geben würden, denken würde, das Pferd sei kerngesund. Es gibt durchaus Leute, die solange nicht reiten, wie der Huf nicht komplett einmal durchgewachsen ist. Das würde bedeuten, dass man etwa 1 Jahr nicht reitet. Ich verlasse mich da auf mein Pferd. Mána ist so empfindlich, die sagt mir 100% ob es gut ist, oder nicht.
Sie war super lieb, ich saß ohne Sattel drauf. Nach 2-3 Runden je Hand habe ich es gut sein lassen, aber sie hat fein abgeschnaubt und sich schön an den Zügel heran gedehnt.

Ich denke, dass ich die Führarbeit vom Longenkurs weiter machen werde, da Mána tendenziell vorhandlastig geht. Ihr auch am Boden mehr Ahnung davon zu vermitteln, wie es ist Gewicht hinten aufzunehmen, kann nicht falsch sein. Beim Reiten sind wir da auch auf dem Weg gewesen. ich denke, dass wir da auch rasch wieder hinkommen. "Normales" Longieren kann ich nicht gut, insofern bin ich schon dankbar, dass ich das mit dem Kurs gleich richtig lerne.

Ja, das es in großen Ställen  fast schon normal ist, daß die Pferde ständig krank sind ist sehr schade. Aber bei den Haltungsbedingungen (Box und maximal Paddockbox oder kleiner Paddock für 20 Pferde) wundert mich das auch nicht. Es ist schon so schwierig genug, ein Pferd gesund zu halten, da wir halt nicht die optimalen Lebensbedingungen vorhalten können, aber in der konventionellen Pferdehaltung ist es fast unmöglich, würde ich sagen.

Grüße
Steffi
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