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Pferdehaltung / Re: Heufütterung - Erhaltungsbedarf? Wie viel füttern zum Abnehmen?
« Letzter Beitrag von Shotlandpony am Heute um 08:27:56 »Bei mir ist das 2 x täglich schon eine große schwarze Maurerbütt voll, im Verhältnis viel Giersch. Dazu ein Arm Zweige. Ebenfalls etwas verteilt auf dem festen Paddockboden (bei nur Sand ist das schwierig), so dass hoffentlich auch etwas "Grase-Feeling" entsteht und die Fresshaltung natürlich ist.
Brennesseln rupfe ich und werfe sie mehr oder weniger direkt hin, werden aber meist erst verspeist, wenn sie einige Zeit gelegen haben. Nächsten Morgen ist aber immer alles weg. Lieben tun sie nachher die Nessel-Blüten, die werden teilweise auch unterwegs im Gehen mitgenommen. Und Distelblüten müssen unglaublich lecker sein!
Wenn die Disteln richtig groß sind, sind sie mit denen auch zeitlich beschäftigt, weil die ja mit Vorsicht verspeist werden. Meist Fuß drauf, damit sie unten bleiben.
Ach ja, und die Eschentriebe auf der Koppel schneide ich auch ab und lege sie hin. Esche ist nicht 1. Wahl, aber zumindest Blätter sind irgendwann weg und auch etwas Rinde.
Ja, warum für Rehepferde zumindest hinsichtlich des Zuckergehaltes Gras per se schlimmer ist als Heu, kann ich als Laie auch nicht so recht nachvollziehen. Das größere Problem ist wohl, dass man Gras beim Weidegang nicht dosieren kann und einfach von dem weicheren Zeugs viel schneller viel mehr im Roß ist als vom drögen Heu
Brennesseln rupfe ich und werfe sie mehr oder weniger direkt hin, werden aber meist erst verspeist, wenn sie einige Zeit gelegen haben. Nächsten Morgen ist aber immer alles weg. Lieben tun sie nachher die Nessel-Blüten, die werden teilweise auch unterwegs im Gehen mitgenommen. Und Distelblüten müssen unglaublich lecker sein!
Wenn die Disteln richtig groß sind, sind sie mit denen auch zeitlich beschäftigt, weil die ja mit Vorsicht verspeist werden. Meist Fuß drauf, damit sie unten bleiben.
Ach ja, und die Eschentriebe auf der Koppel schneide ich auch ab und lege sie hin. Esche ist nicht 1. Wahl, aber zumindest Blätter sind irgendwann weg und auch etwas Rinde.
Ja, warum für Rehepferde zumindest hinsichtlich des Zuckergehaltes Gras per se schlimmer ist als Heu, kann ich als Laie auch nicht so recht nachvollziehen. Das größere Problem ist wohl, dass man Gras beim Weidegang nicht dosieren kann und einfach von dem weicheren Zeugs viel schneller viel mehr im Roß ist als vom drögen Heu