Neues - schön war's im Sonnenschein
. Und darüber hinaus - Die Fläche grenzt direkt an den Garten, an zwei Seiten gibt es eine Baumhecke (Gartenseite und eine Feldseite); die Nachbarn halten selbst Pferde, darüber ließe sich evtl. sogar die Mistfrage klären. Mist der bei uns anfallen würde, wäre in etwa eine Schubkarre pro Tag, da wir ja keine Einstreu bräuchten. Den Punkt "Maschinen" finde ich auch vernachlässigbar, im jetzigen Stall haben wir auch keine Maschinen; aber es gäbe die Möglichkeit, sich im Ort welche auszuleihen/einen Nachbarn zu fragen und es gibt einen kleinen Rasentrekker. Heißt - Möglichkeiten, überschüssiges Gras loszuwerden sind vorhanden (vielleicht könnte man sich sogar einfach mal zwei Pferde ausleihen oder so ...). Einen Unterstand könnte man evtl. im Garten bauen, Zugang zur Fläche ist vorhanden.
Ein spannendes Projekt wäre es allemal, ganz ursprünglich war es von B. auch mal so angedacht, das Pony am Haus halten zu können/zu wollen. Ich habe bzw. vielmehr hätte Spaß an der Pferdehaltung, wenn sich Möglichkeiten bieten, an der Gestaltung so mitzuwirken, wie mein Pferd das bräuchte. Das habe ich als Einsteller nicht. B.'s Pferd und meiner haben so ziemlich die gleichen Grundansprüche. Ich hätte den gleichen Fahrtweg wie bisher, allerdings ohne nervige Ampeln, heißt 20 Minuten pro Strecke. Das ist im Rahmen. Bei mir vor Ort laufen die Möglichkeiten das Pferd selbst zu halten gegen Null; das wird sich in Zukunft auch kaum ändern.
Bieten kann ich also Motivation und meine Arbeitsleistung; Stalldienste müssten wir absprechen und vor allem die paar Urlaube im Jahr sollten abgedeckt sein.
Um zu starten, müsste als erstes die Fläche eingezäunt, die Heufrage und das Bürokratische geklärt werden, einen Unterstand bräuchte es übers Jahr, und alles andere kann ja nach und nach dazukommen.
Wir schlafen noch ein bissl drüber, prüfen die anderen Optionen, die uns bleiben, versuchen die Männer mit an Bord zu holen
und dann ... braucht's nur noch 'nen Startschuss?