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Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps

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Ehemaliges Mitglied 32
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #15 am: 03. August 2013, 08:41:28 »
Gestern hab ich eure Tipps ausprobiert. Immerhin haben wir einen halben Galoppsprung in Außenstellung auf der Tour zusammen gebracht. Den hab ich geclickt und dann aufgehört weil die Fliegen so lästig waren. Vor dem Galoppsprung haben wir allerdings sicher 2 Runden schnellen Trab gebraucht und der Rücken war die ganze Zeit nach unten durchgedrückt.


-Longieren: Naja, ich hab nicht wirklich wen der mich longieren könnt am Pferd. Mein Freund hat keine Zeit und sonst gibts keinen.
-optische Begrenzung: haben wir keine  :cheese: daher fällt das als Ursache schon mal weg.
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Mannimen
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #16 am: 03. August 2013, 12:26:05 »
Kannst Du mir das bitte mal anatomisch erklären.
was genau? das pferd geht traversig und daraus gibt man die galopphilfe - kopf darf ruhig etwas nach außen schauen.
ecken, biegung usw. sind auf dem level eher kontraproduktiv.

Wieso ergibt sich aus dem Travers die Galopphilfe? Dabei wird doch dann das äußere Hinterbein vermehrt unter den Schwerpunkt geführt obwohl dort das innere Hinterbein hin sollte, wenn man keinen Außengalopp haben möchte. Ich kann mir das daher nur so vorstellen, dass der Galopp eben über das äußere Hinterbein eingeleitet wird und nach dem Anspringen sofort eine Umstellung nach innen erfolgen müsste, damit dann das innere Hinterbein weiter unter den Schwerpunkt treten kann.
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #17 am: 03. August 2013, 12:50:39 »
Ohne erklären zu können, warum genau (vielleicht kann mich ja bei der Gelegenheit gleich jemand erleuchten? :rotw:) ist es doch so, dass man Travers die Galoppstellung nennt und Schulterherein die Trabstellung. :juck:
Klar, das ausgebildete Pferd kann ich dann sowohl im Trab als auch im Galopp in beide Richtungen stellen ... aber die "Grundlage" ist anscheinend eben Travers-Galopp, SH-Trab?

Aus dem Schritt üben hat uns übrigens auch geholfen. :nick: Also, haben wir natürlich vom Boden aus geübt erst und unterm Reiter (mir :happy:) hab ich dann alles bejubelt, was ein gedanklicher Ansatz in die Richtung sein könnte, aber es hat Berta glaube ich (abgesehen von mehr Kraft, die wohl irgendwann kommt) geholfen zu merken, dass sie nicht in den Galopp "reinrasen" muss, sondern dass sie wirklich anspringen kann.
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Goldfisch
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #18 am: 03. August 2013, 13:15:35 »
Ich kenne das traversartige angaloppieren v.a. von Herrn Karl.
Er beschreibt, dass durch eben diese Stellung das innere Beinpaar bzw.
das Vorgreifen des inneren Beinpaares vereinfacht wird und somit das
anspringen im Handgalopp, dem schiefen, jungen oder ungeübten Pferd
leichter fällt. Auch wird dadurch das Schieben des äußeren Hinterbeines
"provoziert".
Das leichte nach außen stellen des Pferdekopfes hat die selbe Wirkung,
nämlich dass das die innere Schulter frei gemacht wird und somit
der Vorgriff erleichtert werden soll.
Bei Steinbrecht kann man übrigens das nach lesen was Bettina gesagt hat,
nämlich dass der Travers die Galoppstellung sei.

Liebe Grüße
Steffi
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #19 am: 03. August 2013, 14:29:06 »
Wieso ergibt sich aus dem Travers die Galopphilfe? Dabei wird doch dann das äußere Hinterbein vermehrt unter den Schwerpunkt geführt obwohl dort das innere Hinterbein hin sollte.
eben deshalb - inneres hb ist frei, weils nicht unter den sp springen muss. das erleichtert das unterfangen und  darum heißt`s ja auch galoppstellung ;-)
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Mannimen
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #20 am: 03. August 2013, 22:38:48 »
Du meinst also, dass das innere Hinterbein beim ersten Galoppsprung am Schwerpunkt vorbeispringen sollte, damit es dem Pferd leichter fällt? ???

Im Netz finde ich dazu nur die Begründung, dass durch diese Abstellung der Kruppe das äußere Hinterbein besser schieben kann und dieser Schub wird im Galopp ja dann auch benötigt. Das würde jedoch bedeuten, dass das Pferd immer leicht travers galaoppiert. Wie will dabei die innere Hinterhand noch zum Tragen kommen? :juck:
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #21 am: 03. August 2013, 23:35:53 »
wieso immer? das level steigert sich ja im laufe der ausbildung. einen jungpferdetrab kannst auch nicht mit dem eines gp-mulis vergleichen ;-)
und sobald das pferd mal kapiert hat, worum es geht, reitet man das ganze eh mehr am inneren hinterbein und irgendwann mit innenstellung und -biegung.
man kann das pferd davor auch an der hand weiter schulen a la stahlecker oder die arbeit in schritt und trab unterm sattel perfektionieren und von mir aus piffeln und paffeln, bevor man den dritten gang dazu nimmt. oder das ganze im gelände erarbeiten - lösungswege gibt es so viele wie ausbilder. man muss halt schauen, was praktikabel und für reiter und pferd umsetzbar ist.
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #22 am: 05. August 2013, 08:43:34 »
Ohne erklären zu können, warum genau (vielleicht kann mich ja bei der Gelegenheit gleich jemand erleuchten? :rotw:) ist es doch so, dass man Travers die Galoppstellung nennt und Schulterherein die Trabstellung. :juck:
Klar, das ausgebildete Pferd kann ich dann sowohl im Trab als auch im Galopp in beide Richtungen stellen ... aber die "Grundlage" ist anscheinend eben Travers-Galopp, SH-Trab?


Jup, so kenn ich das auch Traver ist die Galoppstellung, SH ist Trabstellung.

Hab mich auch mal wieder an den Galopp gemacht und er wird deutlich schöner, wenn man vorher viel Travers oder traversartig reitet!  :nick:
Genauso wie der Trab immer viel schöner ist, wenn man vorher schön SH oder sh-artig reitet.

Meine Erklärung dafür ist, dass ich ja durch das traverartige reiten, das äußere Hinterbein in die Lastaufnahme nehme und den Focus vorher schon auf das äußere Hinterbein hab. So sortiert es sich im Galopp dann auch leichter... Aber ich bin da eher der Praktiker als der Theoretiker.

Außenstellung und Traver funktioniert einfach, warum jetzt genau kann man ja stundenlang zerpflücken.. Aber das brauch ich jetzt meist doch nicht  ;)
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penelope
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #23 am: 05. August 2013, 08:58:01 »
Traversartig angaloppieren ist ein wenig "mogeln erlauben".

Das innere Hinterbei, dass im Galopp ja eigentlich weit untertritt und viel Last aufnimmt, tritt zur Seite raus und nimmt damit eigentlich nicht korrekt Last auf.

Aber für ein junges Pferd, dass eh noch Probleme mit der Lastaufnahme hat, ist das noch ok. Und wenn man das bewusst auch so focussiert ist das einfacher später wieder raus zu reiten, als wenn das Pferd sich da von sich aus "reimogelt".

Ein richtig korrektes Travers ist das dann natürlich nicht, aber daher spricht man ja auch von traversartig.
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solera
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #24 am: 05. August 2013, 09:45:55 »
Kannst Du mir das bitte mal anatomisch erklären.
was genau? das pferd geht traversig und daraus gibt man die galopphilfe - kopf darf ruhig etwas nach außen schauen.
ecken, biegung usw. sind auf dem level eher kontraproduktiv.

Wieso ergibt sich aus dem Travers die Galopphilfe? Dabei wird doch dann das äußere Hinterbein vermehrt unter den Schwerpunkt geführt obwohl dort das innere Hinterbein hin sollte, wenn man keinen Außengalopp haben möchte. Ich kann mir das daher nur so vorstellen, dass der Galopp eben über das äußere Hinterbein eingeleitet wird und nach dem Anspringen sofort eine Umstellung nach innen erfolgen müsste, damit dann das innere Hinterbein weiter unter den Schwerpunkt treten kann.
stopstopstop! ich glaub, manni, dass wir die diskussion schon hatten ;) und zwar insofern, dass das anglaoppieren eine taktstörung auf's innere hinterbein ist, das länger am boden gehalten wird und dadurch ergibt sich die phasenverschiebung zum galopp (ich weiß, vereinfacht ausgedrückt) - vergiss also getrost mal, dass das äußere hinterbein das angaloppieren macht. aber natürlich hat jedes bein seine aufgabe im galopp... versuch das bitte getrennt zu betrachten.

fangen wir mal mit der hilfengebung für's angaloppieren an: für ein erfolgreiches angaloppieren brauche ich im prinzip nicht viel mehr als das becken auf die gewünschte hand zu drehen und am inneren bügel im zuge einer halben parade mittels bügeltritt das innere hinterbein etwas länger am boden halten. - theoretisch! dass das alles je nach ausbildung, gebäude und schwierigkeiten als etwas mehr ausfallen kann, brauchen wir nicht zu diskutieren, weil ist so. das äußere bein nach hinten legen dient schon dazu die HH ganz leicht nach innen zu verschieben um dem pferd das standbein (=äußeres hinterbein) auf in richtung mitte  zu positionieren. braucht man nicht, wenn das pferd ohnehin keine probleme hat das standbein zu finden. die parade am äußeren zügel würd dazu dienen die äußere schulter zu bremsen. is warscheinlich in geringem ausmaß immer bei einer halben parade mit drin, aber ich persönlich reit's nicht bewusst. und der innere schenkel erhält vorwärts und macht zeitgleich die rippe hohl, damit die schulter sich aufrichtet.

aus der auflistung in kombination mit mangelnder durchlässigkeit auf eine oder mehrere hilfen ergibt sich im prinzip warum ich für manche sachen schlichtweg auch mal übertreibe in der ausbildung um des "deutlicher" hervorzustreichen.

ein durchschnittlich geschickt gebautes, blockadefreies und niemals verrittenes pferd mit guter grundbalance in der schulter wird vielleicht anfangs noch nicht perfekt die schulter heben, aber man wird sich nicht so dramatisch viel dazu überlegen müssen, sondern kann wie von dir geschildert halbwegs grad in die ecke rein angaloppieren und ziemlich gleich korrekte stellung und biegung etablieren. für die schlangenpferde, die einem gern schwankend entgegen kommen gibt's einerseits die option der "barockis" mit piaffefertig in schritt und trab ausbilden vorm ersten angaloppieren oder ich mach mein pferd quasi absichtlich schief (in die gegenrichtung) um im nachlassen dann kurz einen "geraden" punkt zu haben, den ich nutze. nachdem der durchschnittsreiter sonst nie galoppieren würd, ist letzteres die verbreitetere methode.

im grunde muss ich dann nur noch feststellen können an welchem ende mein problem liegt. hintenrum der beinknoten, vornerum "immer am falschen bein" sein oder verpufft mir die energie "nur" in einem falschen knick (in dem fall meistens der im widerrist lateral gesehen).
sollte als mein problem hintenrum sitzen, entscheide ich mich für die mobilisierung der HH. wenn ich jetzt also die HH traversartig nach innen verschiebe, entlaste ich das innere hinterbein zum teil, wodurch es leichter vorschwingt. aber eigentlich mach ich das weniger des gewicht wegens als um dem pferd sein standbein finden zu lassen (=das äußere hinterbein), was ja im allgemeinen der grund ist warum beim angaloppieren das äußere bein zurückgelegt wird (vgl oben).
die geschichte mit der stellung spielt mehr in die geschichte mit der schulterbalance und dem knick rein. liegt also mein problem vornerum, muss ich mir was überlegen wie ich das pferd in der schulter für zumindest einen moment so weit gerade krieg, dass es überhaupt angaloppieren kann. erschwerend kommt natürlich hinzu, dass der moment dann auch noch in der richtigen gangphase sein muss, aber jooo... nachdem die meisten pferde recht früh in der ausbildung meist nur eine "pseudoinnenstellung" einnehmen, die eigentlich mehr dem geraden hals bei knick im widerrist entspricht, kommt mir zu viel gewicht auf die äußere schulter und das pferd würd, so es angaloppiert wirklich kaum die kurve dapacken, weil es mittesl zentrifugalkraft mit der schulter in der ecke hängen bleiben würd. um das zu verhindern emfpiehlt es sich (mitunter deutliche) außenstellung zu verlangen, weil dadurch die schulterbalance wiederhergestellt wird. dafür nehme ich natürlich in kauf, dass mir die biegung in bewegungsrichtung flöten geht und das pferd eigentlich über die innere schulter so ein bisschen umfällt, aber wenn das angaloppieren hakt ist das im vergleich dazu die kleinere baustelle. so also das angaloppieren mal etabliert ist, korrigiert sich die schulter und biegung meist von ganz alleine, weil man einfach immer weniger außenstellung braucht und mit mehr innenschenkel ruckzuck die schulter geradegerichtet hat.

« Letzte Änderung: 05. August 2013, 09:52:42 von solera »
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solera
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #25 am: 05. August 2013, 09:52:55 »
und nachdem sich ja angaloppieren und traversalen von der hilfengebung nicht ganz unähnlich sind, entspricht das eher zufällig der lektion der traversale, wo ich ja auch den äußeren nach hinten verlagerten schenkel habe, den inneren, der mir vorwärts und stellung etabliert und den außenzügel, der mir die schulter mitnimmt.
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #26 am: 05. August 2013, 10:27:54 »
Ich hab übrigens in meinen Aufzeichnungen vom Desmond O'Brien Kurs, bei dem wir vor drei Jahren geritten sind, nachgeschaut. Da hab ich auch aufgeschrieben dass zu Beginn das angaloppieren in leichter Außenstellung und mit einem Reiter, der nach außen schaut, leichter fürs Pferd ist.


Ich hab übrigens gemerkt, dass ich in einen alten Fehler zurückgefallen bin. Statt das äußere Bein gerade zurück zu legen Winkel ich es im Knie ab und knick in der Hüfte ein. Wie krieg ich das weg?
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solera
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #27 am: 05. August 2013, 10:31:18 »
Ich hab übrigens in meinen Aufzeichnungen vom Desmond O'Brien Kurs, bei dem wir vor drei Jahren geritten sind, nachgeschaut. Da hab ich auch aufgeschrieben dass zu Beginn das angaloppieren in leichter Außenstellung und mit einem Reiter, der nach außen schaut, leichter fürs Pferd ist.
ja, man kann sich's auch als "faustregel" merken - im prinzip: man erlaubt halt schummeln bzw korrigiert schiefen und gewichtsverteilungen.
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Ehemaliges Mitglied 32
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #28 am: 05. August 2013, 10:37:17 »
Solera, weil du geschrieben hast wenns ned klappt muss man schauen wo die Energie verpufft: Genau das ist mein Problem. Ich erkenn einfach nicht wo der Fehler drinnen liegt und am Ende der Welt zu wohnen hat in Bezug auf Reitlehrer absolut keinen Vorteil.

Sie gehört definitiv eher in die Kateorie Schlangenpferd. Sie schafft eine Tour in Schritt mit dem Durchmesser von 1,5-2 Meter (unabsichtlich) mit Reiter ohne sich übertrieben auf die Schulter zu schmeißen. Dafür kämpfen wir ständig mit dem geradeaus. Wenn wir mit dem Galopp warten, bis sie piaffiert, dann können wir uns getrost vom Galopp verabschieden.

Vielleicht hat mein Freund morgen in der Früh Zeit mich zu filmen...
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solera
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Re:Korrekt angaloppieren, Vorübungen und Tipps
« Antwort #29 am: 05. August 2013, 10:46:51 »
ich weiß, dass das nicht einfach ist - sowohl das mit dem reitlehrer in der pampa als auch das mit dem erkennen. das dauert und erfordert erfahrung.

und ja, das mit dem piaffieren und dem verabschieden würd für 90% aller pferde gelten (falls ich mit dem prozentsatz überhaupt auskomme). ich persönlich seh das auch nicht so und achte von haus aus drauf, dass meine neuen pferde möglichst früh galoppieren - das hat einerseits den vorteil, dass es psychiologisch nicht zur "angstlektion" werden kann, weil schon immer mal wieder ein paar sprünge dazwischen waren. und ja, das ist dann vielleicht etwas unkoordiniert, aber so ungefähr haben wir das 4eck noch immer getroffen auch wenn die lenkung noch sehr schwammig war ;)  schwierig wird's immer dann, wenn man lang konsequent unterbunden hat und den galopp dann doch plötzlich will.
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