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Das leidige Spritzenthema...

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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #75 am: 11. Dezember 2020, 12:33:39 »
Shetty Cello trägt´s jetzt mit Fassung. Er hat allerdings auch keine echte "Horror-Vorgeschichte wie meine alte Stute (als junges Pferd langwierige Verstopfungskolik über mehrere Tage, dunkler Stall, Winterfell, diverse Spritzen mit wohl viel Gebohre und nicht sooo guter Technik), er fand`s nur gruselig und übergriffig (genauso wie Fiebermessen) und ist sofort und steil gestiegen. Bei den ersten Spritzen kam dann gleich Nasenbremse drauf, bis ich mich vor zwei Jahren den Winter über damit beschäftigt und so peu a peu viele spitze Dinge in ihn gebohrt habe. Der nächste Ernstfall mit ordentlicher Ladung Antibiotika bei hohem Fieber klappte zum Glück dann super und seitdem sind schon so einige Spritzen problemlos versenkt worden (nochmal Antibiotika, Sedierung für Zahnbehandlung, Tetanus). Cello ist aber grundsätzlich ein sehr furchtloses Pony und sehr kooperativ - es muss ihm "nur" gut erklärt werden. Das ist sehr wichtig.
Ideal wäre wohl wirklich, wenn Tierarzt das eine oder andere Mal ohne "Ernstfall" quasi im Vorbeigehen "piekt, mit Zahnstocher, Sicherheitsnadel o.ä.  Dann ist man hoffentlich auch selber nicht so aufgeregt (deutlich mein Problem in solchen Situationen). Oder andere weniger bekannte Menschen auf die Art mal "pieken".
Und der Tierarzt muss spritzen können. Das kennt man ja auch selber … manche Ärzte/ Helferinnen haben`s nicht drauf, bei anderen merkt man kaum was. Wenn der Doc schon aufgeregt mit mehreren Anläufen die Vene sucht, wundert´s nicht, dass das Pferd das Grausen packt, besonders wenn es "Vorgeschichte" hat.
Vielleicht mit einem noch unbekannter "Doc" probieren, wenn der bisherige quasi "vergiftet" ist ???

Gruß
Katja (froh, dass nur ein großes Shetti gestiegen ist ;)
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #76 am: 11. Dezember 2020, 16:35:36 »
Danke für deine Erfahrung. Das macht mir ein bisschen Mut und Hoffnung.   :cheese:

Der bisherige Tierarzt kennen wir quasi nur "spritzend"  :lol: Wir haben den Stall gewechselt und mussten demnach auch den Tierarzt wechseln und durch den Stallwechsel kam ein Infekt, weswegen wir jetzt auch noch in all der Unruhe nach dem Umzug auch noch Antibiotika spritzen mussten.. oder müssen. Am Montag steht der dritte und letzte Termin an :tuete:
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #77 am: 11. Dezember 2020, 21:32:53 »
In diesem Zusammenhang fand ich letztes Jahr die Geschichte von Iris Starnberger mit ihrer Stute sehr spannend und beeindruckend, es war in der Click mit Herz Konferenz. Ich meine, ihre Seite ist zuckerbrot.click.

Und hier im Forum natürlich Tines Geschichte mit der Krümeline - guck doch mal.
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #78 am: 11. Dezember 2020, 22:00:05 »
Wir haben ja auch so ein "Problem" mit dem Spritzen.

Mir ist aber total aufgefallen dass ÄrztInnen, die A. Ruhe ausstrahlen, B. ein sehr gutes Timing haben  :cheese: und C. Sicherheit vermitteln, viel besser an Muli rankommen.

Der Arzt vom Zahnarzt war mega super :love: Schade dass er nicht bei uns um die Ecke wohnt. Der konnte Muli gekonnt eine Sedierung (sogar drei!) setzen, und jedesmal hat sie ihn wieder rangelassen. Der war echt top und hatte wohl Erfahrung mit "schwierigeren" Patienten. Wurde kein bisschen selber nervös. Der war total gechillt und echt lustig drauf  :lol:

Der letzte war leider zu langsam. Jedesmal wenn ich dachte: jetzt! schnell rein damit! hat er zu viel gezögert.

Wir sind noch lange nicht so weit dass Muli sich das freiwillig antun lässt. Aber gespritzt muss ja trotzdem ab und an mal. Meine Idee war auch noch: selber spritzen lernen....
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #79 am: 12. Dezember 2020, 05:17:52 »

Wir sind noch lange nicht so weit dass Muli sich das freiwillig antun lässt. Aber gespritzt muss ja trotzdem ab und an mal. Meine Idee war auch noch: selber spritzen lernen....

ich setze schon seit über 30 Jahren subkutane und auch intramuskuläre Injektionen selber. Angefangen hat das mit einem Sommer-Ekzemer, der Gegensensibilierung erhielt und alle 2 Tage gespritzt werden musste. Weder wäre der TA jedes Mal raus gekommen, noch hätte ich mir das leisten können.

Sabine
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #80 am: 14. Dezember 2020, 09:07:00 »
Mir ist dann noch eingefallen, dass Cello die erste IV-Antibiotika-Spritze tatsächlich nicht von "unserer" Tierärztin (bisher mit Nasenbremse) bekommen hat, sondern von deren Vertreterin. Niemand kannte niemanden, keine "Vorerwartung". Mit über 40 Fieber war Cello allerdings wohl auch fast alles egal, ich hatte mir so großen Sorgen gemacht, dass ich für die Spritze an sich auch nicht viele Gedanken hatte. Danach war der Drops aber gelutscht und es klappt seitdem auch mit der Stammtierärztin. "Eigentlich" sind solche Spritzen von "unerträglich" ja auch weit entfernt, kennt man von sich selber und viele Pferde zeigen ja auch keine nennenswerte Reaktion. Den falschen Kreislauf unterbrechen und zu "hoppla, soooo schlimm ist das ja wirklich nicht" zu kommen, kann dann aber wirklich eine Herausforderung sein, besonders wenn man selber sich schon vorher ordentlich aufregt.

Gruß
Katja
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #81 am: 05. Oktober 2021, 09:11:45 »
Gibt es denn jemand hier, der selbst Venenspritzen setzt? Also bspw. zum Blutabnehmen?

Bei uns stellt sich einfach immer wieder heraus, dass ich üben kann, so gut ich eben kann, dass das aber keinerlei Effekt für den Ernstfall hat.

Beim Ernstfall läuft mein Pferd einfach stundenlang im Kreis oder schüttelt wahlweise den Kopf so stark, dass die Vene "wegrutscht". Die Tierärztin (die so ganz und gar nicht offen für Clickertraining war) meinte, er könne seine Vene gezielt "verstecken", so dass sie nicht mehr dran kommt.

Sie vermutet auch, dass das ganze Training nichts bringe, weil es eher der Geruch oder was auch immer vom Tierarzt ist. Sie glaubt, dass wenn ich selbst Spritzen würde, dass es gar kein Problem sei.

Auffällig war auch, dass er manchmal schön ruhig hingestanden ist, während sie den Zugang "rumstocherte" um die Vene wieder zu finden.
Ich konnte in dem Moment aber nicht bestärken. Sobald ich ihm in dem Moment zu nahe kam, ging das kreiseln wieder los. Ich vermute, er hatte Angst fixiert zu werden, wenn zwei Leute an ihm dran sind.

Sie meinte, ich müsse das an einem ruhigen Pferd üben. Naja. Ok. Mangels Möglichkeit weiß ich einfach nicht, was ich tun soll. Höchstens die Tierärztin gezielt fürs Training zu bezahlen. Sprich, regelmäßig kommen lassen und ohne sie spritzen zu lassen mit Gabor zu üben...
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #82 am: 05. Oktober 2021, 09:29:07 »
Ich traue es mich nicht, obwohl wir auch an dem Punkt scheitern :shy: Aber da sie sich selbst sediert da noch so gegen wehrt, weiß ich gar nicht, ob wir das jemals so hinbekommen werden. Der Hals ist einfach komplett heilig
LG Tine
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #83 am: 05. Oktober 2021, 09:37:52 »
Ich kenne auch Pferde, da darf der Besitzer im Ernstfall tatsächlich  nicht dabei sein.
Mein Tierarzt hat genau aus diesem Grund für planbare Sachen - Zahntermine z.B. - einen Helfer.
Die Theorie - der Besitzer ist so emotional involviert und strahlt das im Ernstfall auch so stark aus, dass es das Pferd beunruhigt, obwohl garnichts Beunruhigendes passiert.
Ob er da schon mal an Grenzen gestoßen ist, weiß ich nicht.
Liebe Grüße Angela und das Traberbübchen
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #84 am: 05. Oktober 2021, 09:38:56 »
Gibt es denn jemand hier, der selbst Venenspritzen setzt? Also bspw. zum Blutabnehmen?


ja, ich habe das im Rahmen der THP-Ausbildung gelernt. Wobei ich das bei Robustrassen eher ungern mache, weil die wirklich das "Venen verstecken" zur Kunst erklärt haben.

Viel lieber sind mir da die Ziegen :-)

Aber es ist eigentlich nicht soo schwer zu lernen.
Sabine
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #85 am: 05. Oktober 2021, 10:01:26 »
Vielen Dank für die schnellen Antworten  :dops:

Ich glaube, es liegt nur zum Teil an mir. Die SB hatte nämlich angeboten, es zu übernehmen, damit nicht meine Vorerfahrung Einfluss nehmen kann. Hat einfach nichts gebracht. Er hat sie einfach vor sich hergeschoben..
Letztendlich hat es geklappt, weil sie ihm dann permanent Karotten vorne angeboten hat. Das lag aber wohl nicht an ihr, ich denke, bei mir hätte es so auch funktioniert. Es war einfach die Situation in dem Moment...

Aktuell übe ich mit ihm:

- Blut stauen (obwohl ich keine Ahnung hab, ob ich da überhaupt ansatzweise in der Nähe der Vene bin  :lol: ich drücke einfach ein bisschen rum)
- Spritze neben ihm aufziehen und an den Hals drücken, auch mit starkem Druck (ohne Kanüle)
- Mit Zanstocher pieksen (so, dass es sicherlich auch ein bisschen weh tut...)

Das alles ist absolut kein Thema. Selbst wenn die SB so tut, als würde sie es tun oder mein Freund. Absolut kein Problem.

Nur im Ernstfall. Da geht es überhaupt nicht.

Ich denke, ich könnte mit einem Kooperationssignal weitermachen. Nur da ist halt auch das Problem: Was ist, wenn im Ernstfall eben nicht kooperiert wird....?

Das blöde war in dem Fall - meiner Meinung nach - dass die Tierärztin, obwohl jung und nett und sicherlich sehr kompetent, so absolut Anti-Clickern war. Sie bezeichnete ihn als Ar***, behauptete, dass er einfach nur seinen Kopf durchsetzen will und dass er die Vene "versteckt", weil er es einfach kann. Mein Angebot, dabei zu clicken tat sie ab, mit "das bringt absolut nichts" und das Füttern vorne missbilligte sie als "jetzt belohnt man ihn ja damit, dass er 20 Minuten seinen Kopf durchsetzen konnte"  :roll:

Aber gut. Was soll ich tun? :nixweiss: Eine clickernde Tierärztin zu finden, wird wohl ein Ding der UNmöglichkeit sein. Obwohl ich ja zumindest mal eine hatte, die Medical Training stark befürwortete..

Ob das mit der Tierärztin überhaupt funktionieren würde, wenn sie schon nach diesem einen Mal (und das war nur etwas zeitaufwändig, nicht gefährlich oder so) meinte, das würde mit ihm nie klappen... 

Aber klar. Das ist ein Kreislauf. Bei mir genauso wie bei ihm. Ich hab ja jetzt schon wieder Sorge vor dem nächsten Mal. Deswegen hatte ich überlegt, ob ich beim Üben tatsächlich noch einen Schritt weitergehen soll und mal selbst stechen soll... aber ich will nichts falsch machen oder ihm schaden. Vielleicht lese ich mich da mal ein bisschen ein.

Und statt einem Blutbild mach ich zukünftig einfach eine Haaranalyse  :lol:
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #86 am: 05. Oktober 2021, 10:33:46 »
Ich glaube auch die Einstellung und Routine des Tierarztes bzw. der Tierärztin macht viel aus :hug: Die Krümeline hat auch schon einen Tierarzt sediert quer durch den Stall geschoben (da ging es nur um eine Impfung) während ein anderer sie zu der Zeit zumindest ohne große Probleme impfen konnte. Unser Tierarzt ist zum Glück pragmatisch, der bringt auch selber Äpfel mit :kicher:

Vor dem in die Vene stechen habe ich irgendwie einen Heidenrespekt und Angst vor irgendwelchen Entzündungen oder so. Im Muskel geht es inzwischen mit zittrigen Händen :shy:

LG Tine
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #87 am: 05. Oktober 2021, 11:25:52 »
ich denke, ich würde mit der TÄ mal in Ruhe ein Gespräch führen, ohne Termindruck, ohne Druck, dass an diesem Tag eine Spritze gesetzt werden muss.

Und ihr jede Menge Videos zeigen von Koop-Signal, von Wildtieren, die sich freiwillig und für Belohnung eine Spritze setzen lassen und sie dann bitten, sich klar zu entscheiden, ob sie diesen Prozeß mit euch mitgehen will.

Und dann mit ihrer Beteiligung einen Trainingsplan schreiben.
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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #88 am: 05. Oktober 2021, 12:11:47 »
Das haben wir auch schon durch. Und ganz ehrlich, es ist mein gutes Recht als Pferdebesitzer, sich zu verbitten, dass ein TA das eigene Pferd als A*** betitelt. Habe ich leider auch erst retrospektiv begriffen, in der Situation war ich viel zu perplex.
Lucca ist auch so ein Kandidat, der TÄ vor sich herschiebt, umwalzt und ggf. sogar steigt, also echt gefährlich wird. Zwar kann ich selbst in die Vene spritzen/ Blut abnehmen, aber auch ich darf das bei Lucca nicht. Die eine Impfung habe ich selbst gegeben, das war machbar, wenn auch nicht gut. Er würde mich sicherlich nie an die Vene lassen am Hals  :lol:

Unser Zahnarzt macht das ziemlich gut, der hat erstens total die Ruhe weg, zweitens einen Helfer, der Lucca mit nach innen gebogenem Hals eng kreiseln lässt und drittens singt er  :P Lucca ist jedes Mal so perplex, dass die Sedierung schon drin ist, bevor er was merkt.
Hätte ihn gerne als TA, aber er macht nur noch Zähne... Werde wegen der Impfung mal fragen, ob er das nicht ausnahmsweise machen kann, wenn Lucca eh schon sediert ist.

Will sagen:
Selbst wenn man selbst Blut abnehmen kann (technisch), ist noch lange nicht gesagt, dass das Ponytier das auch mitmacht. Und einen TA zu finden, der da so einfühlsam und bereit ist, sich auf die Situation einzulassen, ist heutzutage fast unmöglich, die haben alle keine Zeit mehr  :-\
Und jemand, der mein Pferd entsprechend unfreundlich tituliert, bekommt definitiv von mir zukünftig kein Geld mehr und hat mein Pferd zum letzten Mal gesehen.
Liebe Grüße, Lena

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Re: Das leidige Spritzenthema...
« Antwort #89 am: 05. Oktober 2021, 12:24:25 »
Ich würde auch denken, wenn die Tierärztin mit dieser Einstellung (und entsprechender Energie) ans Pferd geht, kannst du üben, was du willst, es wird dem Ernstfall nicht stand halten.
Hast du Alternativen in der Arztwahl?
Liebe Grüße Angela und das Traberbübchen
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