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Richtig reiten reicht?

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Mannimen
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #45 am: 14. Januar 2011, 12:27:54 »
Da geht es doch in den meisten Fällen erstmal um Sicherheit, Vertrauen und Zuhören, und dann ums vorwärts/abwärts/Rücken aufwölben. wenn man das hat, hat man für ein Freizeitpferd doch eine solide Grundlage zum Alt werden.
:nick:
Vielleicht darf ich noch ergänzen, dass es auch noch darauf ankommt, wie lange das Pferd seinen Rücken aufwölben kann. Hier sollten wir wieder zuhören und rechtzeitig den Ritt beenden. ;)
Liebe Grüße
Manfred
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verena
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #46 am: 14. Januar 2011, 12:36:15 »
Ich finde es kommt auch auf die Ansprüche an die ich habe. Ich möchte mein Pferd rein freizeitmäßig reiten. Daß heißt ich möchte es so gymastizieren, daß es imstande ist den Rücken aufzuwölben um mich zu tragen, daß es biegsam bleibt und von mir ohne Schaden in den Grundgangarten und im Gelände geritten werden kann (so mal grob ausgedrückt). Natürlich wird das Pferd bei einem Reiter mit perfektem Sitz im völligen Gleichgewicht, der nie hinter die Bewegung kommt sich wahrscheinlich viel leichter tun, aber ich glaub daß auch ich als nur sehr durchschnittlicher  Freizeitreiter diese Grundlagen mit meinem Pferd ganz gut kommunizieren kann, zumal man ja mit der Zeit eine eigene Sprache zwischen sich und dem Pferd entwickelt. Klar, wenn ich in die höhere Dressur einsteigen will, dann sind auch an mich als Reiter viel höhere Ansprüche gestellt, da muß jede Gewichtsverlagerung und jeder Schenkeleinsatz viel präziser und konstanter sein . Das gilt , so finde ich , natürlich auch für Problem/Korrekturpferde. Aber bitte mich nicht mißverstehen, natürlich ist auch für den 'einfachen, anspruchslosen' Freizeitreiter Sitzschulung nicht von Schaden und wird die Kommunikation mit dem Pferd verbessern.
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strizi
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #47 am: 14. Januar 2011, 12:42:43 »
hmmmm, also, diese ganzen beiträge über: "eh nur normales freizeitreiten" oder "ein bissl gymnastizieren".......... macht mich nachdenklich.............

wenn ich mir anschau, was in "anderen bereichen" an pingeligkeiten (mal überspitzt forumuliert wird) getrieben werden (z. b. hufpflege, fütterung, haltungsansprüche............. überall ist  nur " das beste gut genug"), ja also, da frag ich mich dann schon ein bissl, warum schließt ihr euch bei diesem thema selber aus und gebt euch mit knappem mittelmaß zufrieden?

net falsch verstehen - ich meine das NICHT wertend oder provokant (naja - provokant schon ein bissl  :roll:)

es ist auch klar, dass wir alle nur mit wasser kochen, die liebe zeit, das liebe geld, die lieben trainingsmöglichkeiten usw. ist mir alles bewußt! aber, da wird für allen möglichen pipapo unmengen an geld ausgegeben, aber bei der eigenen ausbildung knausert man dann............. und manche dinge würden sich vollkommen von selbst erledigen, wenn die pferde besser gearbeitet würden.  :nick:
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #48 am: 14. Januar 2011, 12:46:35 »
Ja ich finde auch, dass man das damit nicht so leicht "abtun" kann.. Ich will ja gar nicht viel vom Pferd, gilt nicht wie ich finde.

Bei mir ist es zum Beispiel so, das ich für mein Pony von 1,37 schon sehr groß bin 1,83 m. Dazu kommt das Frau Pony mit nem Hinterhandmuskel (ehemaliger Muskelfaserris) Probleme hat. Und das ist schon was wo ich bei mir dran bleiben muss (Durststrecken ohne Reitunterricht, die eben aus von Strizis genannten Gründen vorkommen können, werfen mich und somit auch das Pony zurück) und auch wo ich bei Skessa dran bleiben muss. Man muss ja ständig lernen. Ist ja nicht so, dass wenn es einmal funktioniert hat, dass es ein bleibender Automatismus ist. Also bei mir zumindest nicht.

Ich will mit ihr auch nicht viel, ich arbeite gern auf dem Platz und ich hätte gern ein zuverlässiges Geländepony. Trotzdem finde ich hat guter und regelmäßiger Reitunterricht Priorität.
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #49 am: 14. Januar 2011, 12:46:41 »
Zitat
hmmmm, also, diese ganzen beiträge über: "eh nur normales freizeitreiten" oder "ein bissl gymnastizieren".......... macht mich nachdenklich.............

wenn ich mir anschau, was in "anderen bereichen" an pingeligkeiten (mal überspitzt forumuliert wird) getrieben werden (z. b. hufpflege, fütterung, haltungsansprüche............. überall ist  nur " das beste gut genug"), ja also, da frag ich mich dann schon ein bissl, warum schließt ihr euch bei diesem thema selber aus und gebt euch mit knappem mittelmaß zufrieden?

tun "wir" das? Ich wollte damit nur ausdrücken, dass jemand, der jetzt kein supergenialer Dressurreiter ist, dennoch ein Pferd mit Clicker recht gut ausbilden könnte. Meine Ansprüche sind durchaus hoch, ob ich da jemals hinkomme was ich möchte ist die andere Frage. Aber wenn man als Grundlage "mehr oder weniger perfekt reitender Mensch" hat, dürfte kaum einer von uns überhaupt auf dem Pferd sitzen.
Mehr wollte ich damit nicht sagen, nur Mut machen.
Die Perfektion im Weg ergibt sich dann je nach Neigung und Kenntnissen.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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strizi
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #50 am: 14. Januar 2011, 13:00:11 »
noch ein kleiner stich in die "wunde"

würden sich alle übers reiten genau die gleichen gedanken machen, genausoviel energie investieren, wie z.b. in die frage, wie man sein timing beim clickern verbessern kann, oder wie kleinstschrittig gewisse übungen zerpflückt werden können usw. (ich denke, man versteht was ich meine), dann gäbs hauptsächlich gute freizeitreiter..............

bitte - ich schließe mich da absolut NICHT aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

nur greift für mich eins nahtlos ins nächste über. ich kann meinem pferd die besten haltungsbedingungen bieten. wenn ich es unterdurschnittlich reite, wirds probleme bekommen - genauso umgekehrt! (nur so als beispiel - nicht genau DARAUF festnageln bitte!)
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verena
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #51 am: 14. Januar 2011, 13:27:36 »
wenn ich es unterdurschnittlich reite, wirds probleme bekommen - genauso umgekehrt! (nur so als beispiel - nicht genau DARAUF festnageln bitte!)
Na ja, ich ging eigentlich nicht von unterdurchschnittlichem Reiten aus, das dem Pferd längerfristig schadet. Ich verstehe den Begriff Freizeitreiten in dem Sinne wie ich ihn meine (kam vielleicht in meinem Beitrag nicht so rüber) durchaus als ein Reiten, daß  vom Niveau so gelagert ist, daß ich schon weiß um die Schwächen meines Pferdes, wie ich diese am besten fördern kann, daß ich sehr wohl merke ob mein Pferd mit lockerem Rücken oder hochgerecktem Kopf geht, daß ich auch weiß welche Gymnastizierung für mein Pferd angebracht ist, damit es eben mich ohne Schaden tragen kann. Natürlich (hab ich eh oben geschrieben) gehört Unterricht dazu, man ist ja oft auch 'betriebsblind', keine Frage, aber ich stelle mir halt die Frage, ob ich da eben wirklich eine 100% Perfektion an den Tag legen muß, wenn ich für mich und mein Pferd jetzt zb keine höheren Dressurlektionen oder Dressurturniere auf gehobenem Niveau reiten möchte  ??? Genügt nicht auch ein - nicht schlechtes!- aber gut- durchschnittliches Niveau? Meine persönlichen  Interessen und Neigungen liegen eher im Bereich Frei/Bodenarbeit und da strebe ich eine doch höhere Pefektion an - aber ich denke das ist halt individuell ganz verschieden, wo jetzt seine Prioritäten, Interessen und Neigungen liegen, immer vorausgesetzt es ist nicht zum Schaden des Pferdes.
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verena
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #52 am: 14. Januar 2011, 13:28:58 »
Die Perfektion im Weg ergibt sich dann je nach Neigung und Kenntnissen.

Ähm, hab ich irgendwie überlesen, genau das wollte ich ausdrücken :)
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #53 am: 14. Januar 2011, 14:03:56 »
Alexandra schreibt ja oft von "Layers", von Ebenen, die man entdeckt. Und so entwickelt sich auch oft das Reiten und auch die Ausbildung eines Pferdes.
In dem Maße wie ich Sachen wahrnehmen kann, werde ich Entdeckungen machen. Dann entwickelt sich alles ein Stückchen, reift und wenn man einige Monate später wieder zb an eine Lektion kommt, fühlt sie sich komplett anders an - gereift, eben, und man kann auf einer anderen Ebene weitermachen.

Auch das eigene Lernen passiert auf solchen Reife-Ebenen. Jede meiner (zahlreichen  :roll:) Reitpausen der letzten Jahre hat mich weitergebracht - im Fühlen, im Verständnis, in der Theorie, in der Umsetzung. Auch wenn ich monatelang nicht im Sattel saß - hinterher war es jedesmal irgendwie besser.

Insofern werde ich auch Probleme, die ein weiter gereifter Reiter sofort wahrnimmt, gar nicht erst erkennen, solange ich selbst noch nicht auf dem "Level" des Fühlens und der Erkenntnis bin.
Das finde ich das schwierigste daran, Unterricht zu geben, weil man eben den Schüler zum Fühlen bekommen muss. Jeder muss diese Stufen der Erkenntnis selbst durchlaufen, und deshalb nutzt es auch in vielerlei Hinsicht wenig, den eigenen Maßstab anzulegen oder das eigene Verständnis und Fühlen als Grundlage für Anweisungen oder erklärungen zu Grunde zu legen.
Dadurch werden aber natürlich auch alle diese Forendiskussionen oft sehr mühsam, weil man eben von Sachen redet, die man selbst erlebt hat und die ein anderer gar nicht wahrnehmen kann. Unter Umständen.

Gerade bei der Kurlandarbeit geht es so, und deshalb finde ich diese Übungen zum Reiten so geeignet. Pferd und Mensch erarbeiten sich die Ebenen, und wenn der Mensch nicht zu viel vorausguckt, wird auch das Pferd nicht überfordert, und man merkt wie sinnvoll es ist, noch kleinschrittiger zu arbeiten und noch länger an nur dieser einen einzigen Bewegung zb zu verweilen. Es steckt je mehr in den Übungen, je länger man sie macht.
Das gilt natürlich auch für das "normale" Reiten. Und da finde ich eben wieder den Einsatz des Clickertrainings wertvoll, weil im "normalen" Reiten oft ja eine Sache nach der anderen geritten wird - ob sie dann klappt, ist dann oft Zufall.

Insofern stimme ich Ursula 100 %ig zu
Zitat
würden sich alle übers reiten genau die gleichen gedanken machen, genausoviel energie investieren, wie z.b. in die frage, wie man sein timing beim clickern verbessern kann, oder wie kleinstschrittig gewisse übungen zerpflückt werden können usw. (ich denke, man versteht was ich meine), dann gäbs hauptsächlich gute freizeitreiter..............

Und  das ist aber soooo schwer rüberzubringen im Training. Bis man sich auf diese Kleinschrittigkeit wirklich einlassen kann (ich merks oft bei mir selbst) :tuete:
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verena
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #54 am: 14. Januar 2011, 14:49:15 »
Ich gehe da völlig konform mit Dir Heike! :nick: Ich bin eher von den technischen 'skills' ausgegangen, als ich im Kopf das Bild eines nach Perfektion strebenden Reiters hatte, sprich ausbalancierter völlig korrekter Sitz in jeder Gangart, ruhige Hände etc. Das Reiten als Formen einer Bewegung in keinsten Schritten, das Hinhören, das Fühlen- können gehört natürlich genauso dazu  :nick:! Frage: in wieweit helfen oder ermöglichen mir die 'technischen skills' (ich nenne sie jetzt mal so) überhaupt das Wesentliche zu bestärken? Oder kann ich auch mit einem nicht ganz so korrektem Sitz ausreichend das Richtige fühlen lernen ???
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #55 am: 14. Januar 2011, 15:07:24 »
@heike,
sorry - schalt einfach den pc aus ;)

Ausschalten? :panik: nicht doch :drama:

apropos, müsstest Du nicht auch lernen? :grinwech: *noch eine Dose Motivationskekse rüberschiebt* :cookiesbig:
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #56 am: 14. Januar 2011, 15:10:19 »
Frage: in wieweit helfen oder ermöglichen mir die 'technischen skills' (ich nenne sie jetzt mal so) überhaupt das Wesentliche zu bestärken? Oder kann ich auch mit einem nicht ganz so korrektem Sitz ausreichend das Richtige fühlen lernen ???

Ich würde sagen, das hängt davon ab, ob Du bei einem guten RL gelernt hast zu fühlen was "das Richtige" ist.  Und da liegt wieder der Hase im Pfeffer, denn das können die wenigsten vermitteln.
Deshalb dauert "gut" Reiten lernen ja auch soooo lange.... man muss sich durch die einzelnen Stadien der Pferdeausbildung durchgefühlt haben. Vorher ist alles nur angewandte Technik.
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #57 am: 14. Januar 2011, 15:12:19 »
genau deshalb find ich es so schwierig über den Clicker zu arbeiten. Wie schnell ist was geclickt was man nicht richtig fühlen gelernt hat und wie schnell bestätigt man das falsche... In dem Fall kann der Clicker halt auch ganz schnell nach hinten los gehen. Weil ich was bestärke, was ich gar nicht haben will.

Bedeutet für mich, dass ich seit ich beim reiten clickere noch viel viel mehr auf guten Unterricht versessen bin als vorher.
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strizi
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #58 am: 14. Januar 2011, 16:47:24 »
Ich gehe da völlig konform mit Dir Heike! :nick: Ich bin eher von den technischen 'skills' ausgegangen, als ich im Kopf das Bild eines nach Perfektion strebenden Reiters hatte, sprich ausbalancierter völlig korrekter Sitz in jeder Gangart, ruhige Hände etc. Das Reiten als Formen einer Bewegung in keinsten Schritten, das Hinhören, das Fühlen- können gehört natürlich genauso dazu  :nick:! Frage: in wieweit helfen oder ermöglichen mir die 'technischen skills' (ich nenne sie jetzt mal so) überhaupt das Wesentliche zu bestärken? Oder kann ich auch mit einem nicht ganz so korrektem Sitz ausreichend das Richtige fühlen lernen ???

ganz ehrlich? ich glaube, das eine geht nicht ohne das andere........... WIE will ich einen 2. körper korrekt erfühlen lernen, wenn ich nichtmal meinen eigenen unter kontrolle habe (= fühle und somit spüre, wenn etwas blockiert oder schief ist?)

und, ein ausbalancierter, gerader, weicher, pferdefreundlicher sitz ist die grundlage ALLEN reitens - nur leider wird das oft ein bissl vernachlässigt in der ausbildung. klar - es gibt unzählige reiter, die sitzen super korrekt - und trotzdem steif.

das mit den "ebenen", dem stimme ich vollkommen zu. je mehr man lernt, je weiter man kommt, umso öfter glaubt man, nichts mehr zu können, weil man VIEL mehr wahrnimmt, selber immer feiner in spüren wird und sich einem der eigene kopf immer wieder mal in den weg stellt.

seh ich ständig an mir selber, aber ich sehe auch, wie sehr sich meine pferde dadurch verändern. und für mich ist das der hauptgrund überhaupt, mich ständig weiter zu bilden und zu entwickeln und verbessern zu wollen. nicht irgendwelche lektionen oder turniere oder klassen...................... ich habe seit 14 jahren meine lizenzen nicht mehr eingezahlt, bin bei keinem verein mehr, reite nichtmal irgendwelche vorführungen............ interessiert mich alles nicht mehr. ich reite für mich und meine pferde.

bei moirn habe ich vor 3 oder 4 jahren mal geglaubt, ihr ausbildungstechnischer plafond wäre erreicht - ha - WEIT gefehlt. sie kann zwar (bis auf ein paar wenige) kaum mehr lektionen, aber die qualität ist eine andere geworden.

man muss ein pferd natürlich absolut NICHT reiten um es gesund zu gymnastizieren - da gibts ja noch genügend andere möglichkeiten (die aber auch genauso mühevoll erlernt werden wollen).

 
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Re:Richtig reiten reicht?
« Antwort #59 am: 14. Januar 2011, 16:55:00 »
Jetzt wollte ich gerade mit meinem gelben Textmarker den Bildschirm anmalen  :lol:

Zitat
das mit den "ebenen", dem stimme ich vollkommen zu. je mehr man lernt, je weiter man kommt, umso öfter glaubt man, nichts mehr zu können, weil man VIEL mehr wahrnimmt, selber immer feiner in spüren wird und sich einem der eigene kopf immer wieder mal in den weg stellt.
jaaaaa  :janick: :janick:

Zitat
bei moirn habe ich vor 3 oder 4 jahren mal geglaubt, ihr ausbildungstechnischer plafond wäre erreicht - ha - WEIT gefehlt. sie kann zwar (bis auf ein paar wenige) kaum mehr lektionen, aber die qualität ist eine andere geworden.
:janick: :thup:
Wir sind ja sozusagen Meister im Neuanfangen *seufz*, aber das Neuanfangen hat jedesmal eine andere Qualität. Und in ein paar Jahren werden wir sicher auch wunderbarst balanciert auf einem Zirkel traben können, UND balanciert die Hand wechseln, und dann freu ich mich.  :cheese:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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