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Bioresonanztherapie

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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #15 am: 06. Juni 2015, 21:41:24 »
Danke für die ausführliche Erklärung, Sabine!  :keks: :thup: Bei meinem Hund ging es wohl in eine ähnliche Richtung, es wurde jedenfalls alles mögliche per Tensor / Einhandrute ausgependelt :nick:.
Viele Grüße,
Esther
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #16 am: 27. Januar 2021, 13:04:29 »
Ich hole das alte Thema mal wieder hervor, vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich mehr Erfahrungen.

Bioresonanz bei traumatischen Erlebnissen, bzw. gesteigerter Angst

Welche Erfahrungen gibt es hier denn hinsichtlich Bioresonanz? Also ganz allgemein, vielleicht aber auch speziell zu ängstlichen Tieren. Gab es positive / negative Erfahrungen?
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #17 am: 27. Januar 2021, 15:12:42 »
Nicht in Bezug auf Ängste/Trauma, aber für den Stoffwechsel und gegen Sommerekzem und um generell einfach mal alles zu überprüfen. Bei einem Pony sehr toll, beim anderen hab ich nicht viel gemerkt (was vielleicht dran lag, dass es auch nicht so viele Baustellen gab).

Auf jeden Fall hatten wir danach einen sehr guten Ekzemsommer. Vielleicht sollte ich das nochmal fokussieren  :rotw:
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #18 am: 28. Januar 2021, 08:24:53 »
Hallo SaBo,

lies dir doch einfach mal den WikiPedia Artikel zum Thema durch, da ist das "Verfahren" ganz gut zusammengefasst: https://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

Kurz gesagt werden da der Hautwiderstand und vermutlich andere elektrische Umgebungssignale gemessen, einen diagnostischen Wert hat das überhaupt nicht.
Liebe Grüße
Celina
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #19 am: 28. Januar 2021, 12:19:48 »
Hm - der Wikipedia-Eintrag tut das ja total ab … aber auch anhand vieler ziemlich alter Untersuchungen, wenn ich das richtig überflogen habe …

Eigene Erfahrungen habe ich mit meinen beiden Rehe-Shettis. Und auf jeden Fall kann ich klar sagen, dass während so einer Behandlung irgendwas im Pferd vorgeht (kauen, lecken, Entspannung, wegdösen). Onki ist bei der ersten Behandlung von Nemo, als er ziemlich direkt zur Mittagssiesta daneben lag, eine Zeitlang sogar platt weggeschlafen.

Was es dann konkret bewirkt - das frage ich mich auch irgendwie. Onki hatte im Sommer mehrere Behandlungen und ist grade sehr gut drauf (klopf auf Holz), ist aber derart "multipel" behandelt worden worden, dass mir ziemlich unklar, was genau jetzt eigentlich gewirkt hat (Bioresonanz, Kräuter, Globuli, Vitalpilze, Transfer-Faktor und seit 2019 auch diverse Aminosäuren und anderes Zeugs nach Stoffwechselberatung ins Futter). Nemo hat während der Behandlungen  (zwei im November) schon o.g. Reaktionen gezeigt. Er bekommt seid Mitte November auch massiv Vitalpilze und das Laufen verbesserte sich sehr deutlich, bis letzten Mittwoch. Nun mag er wieder nicht mehr laufen, keine Ahnung warum, nix an Futter oder so im Vergleich zu den guten Wochen geändert, sehr frustrierend, aber das ist eine andere Geschichte.

Erfahrungen anderer mit Bioresonanz würden mich aber auch sehr interessieren!

Gruß
Katja
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #20 am: 29. Januar 2021, 01:05:25 »
Für Schimmeli hab ich zweimal eine Bioresonanz machen lassen, weil er ja stetig unerklärbar tickte, eine sehr hohe Muskelanspannung/Verspannung hat und aus dem nichts umfiel / durchging.

Ich kann nicht sagen, dass es was gebracht hat. Schlussendlich lag die Ursache ganz woanders, was nicht mal in den Protokollen erwähnt wurde. (Die Muskulatur selbst hat einen Defekt, genetisch bedingt)
Ich würde es nicht mehr machen.
Liebe Grüsse

Heldur, Fjölli, Athygli (, Mini Minnie) und Jj
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #21 am: 16. März 2021, 18:09:53 »
Ich wende in meiner Tierheilpraxis sehr gerne die Bioresonanztherapie an, allerdings würde ich sie für Ängste / Traumen nicht unbedingt empfehlen.

Hier würde ich eher zu Bachblüten und Aromatherapie greifen.

Die Bioresonanztherapie ist schulmedizinisch nicht anerkannt, deshalb spare ich mir, den Beitrag bei Wikipedia zu lesen :tuete: Sie basiert auf die Therapie mit Schwingungsfrequenzen und ist eine sehr sanfte Therapiemethode.
Mittels einer Analyse kann man Probleme aufdecken, bevor sie sich als echte Pathologie manifestiert haben (also auch bevor man zum Beispiel etwas über Blutuntersuchungen feststellen kann, weshalb es keine "handfesten Beweise" gibt).

Ich mache damit wie gesagt sehr gute Erfahrungen und setze sie immer wieder gerne ein zum Beispiel bei jeglicher Art von chronischen Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Hautproblemen, Magen-Darm-Problemen, Lymphödemen, etc.
Ausserdem bietet mir die Bioresonanz eine gute Möglichkeit Futtermittel, Zusatzmittel oder Medikamente auszutesten. 
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #22 am: 17. März 2021, 12:47:25 »
Aus meiner THP-Zeit habe ich diverse Erfahrungsberichte - sowohl an Tieren als auch an mir selbst. Ein beeindruckendes Beispiel war ein 6jähriger Wallach mit (schulmedeizinisch) nachgewiesener Borelliose, unreitbar und austherapiert kurz vor der Erlösung. Die Besi nahm als letzte Chance die BRT-Behandlung; lange Rede: der Borelliose-Titer war nach einigen Behandlungen nicht mehr nachweisbar im Blut, das Pferd war wie neu und lebt genüsslich vor sich hin als Reitpferd.
Bei mir selbst ist mein ISG/ Lendenwirbelbereich schon immer schmerzend. Ärzte konnten/ wollten nie was dran machen, Schmerzmittel helfen nicht wirklich und daher war es dann einfach so. Dann wurde ich von meiner THP via BRT behandelt. Fazit: Schmerzen weg, Lendenwirbel deutlich beweglicher und erst jetzt, gute 15 Jahre später, wird es wieder schlechter :nixweiss: Daher finde ich es eine super Sache, wenn es korrekt angewendet wird und der Behandler sein Ego im Griff hat.

Für seelische Erkrankungen (Ängste, Traumata, Psychosen...) würde ich es nicht ausschließlich einsetzen, sondern ggf. unterstützend, z. B. bei Angst vor gewissen Schmerzen, die einer physischen Erkrankung zugrunde liegen oder um den allgemeinen Status Quo festzustellen. Zumindest kann die BRT das Allgemeinbefinden insofern verbessern, dass kleinere Baustellen (oder solche, die es werden wollen) behoben werden, so dass der Organismus sich damit nicht mehr beschäftigen muss und sich ganz auf die seelische Heilung konzentrieren kann.
Liebe Grüße, Lena

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"Wir können aus der Erde keinen Himmel machen, aber jeder von uns kann etwas dazu beitragen, dass sie nicht zur Hölle wird" - Fritz Bauer
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