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Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten

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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #15 am: 10. Mai 2012, 15:32:21 »

Wegen der Kopf-runter-Geschichte: Soweit ich weiß, sind es die Hormone. Ein tiefer Kopf (Fresshaltung) setzt Entspannungshormone frei, die das Pferd aus dem Hab-acht-Modus holen. Somit kann es sich sicher leichter konzentrieren, weil es nämlich seine Umwelt außen vor lässt.


Das habe ich so zwar noch nicht gehört, klingt aber interessant. 8)

 :danke2: , dass Du noch einmal hervorgehoben hast, was ich sinngemäß überlesen hatte.
 :les: ist wohl immer noch nicht so meine Stärke. :tuete:
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Ehemaliges Mitglied 55
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #16 am: 10. Mai 2012, 18:18:07 »
Bei Puppe hab ich "einfach" jede kleinste Bewegung (anfangs) nach hinten und dann der gewünschten Muskeln geclickt.
Der Wallach meiner Schwester reagiert super schön wenn man ihm am Halfter eine "Rückwärts-impuls" gibt.
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #17 am: 10. Mai 2012, 22:19:51 »
Okay, ihr meint also mit Rückenheben diese Übung, wo die Pferde das Gewicht nach hinten und vorne 'schaukeln'?
Die mach ich eh.  :cheese:
Ich versuche grade noch so ne Kombi aus Bauchnahtkratzen und Rückentarget, habe aber auch das Gefühl, sie bekommt das nicht verknüpft. Was durch den reaktiven Charakter der Übung sicher zu erklären ist...
Bringt diese Übung dann überhaupt was? Also Bauchnahtkratzen?
Ich war auch am Überlegen, ob man sie sozusagen sensibilisieren kann, sie also auf immer weniger Reiz (momentan reicht die Fingerkuppe) immer mehr selber hebt. Oder ist das völlig unwahrscheinlich, weil sie eben nicht aktiv in dem Sinne sein muss?

Hab heute auch noch vorwärts und rückwärts antreten mit tiefem Kopf geübt, wenn sie Zeit hatte ("Du, hey, ich muss mal schnell weg, ne? Der Grashalm dadrüben ruft ganz laut nach mir..." *gg*), hat sie das heute sehr schön gemacht. :dops:



Beim Bauchnahtkratzen ist das Pferd reaktiv, d.h. es denkt nicht über die erwünschte Bewegung nach und kann sie schwerer dann aktiv einsetzen. Ansonsten ist Rückenheben natürlich klasse.

Arconowisch- Franzi hatte doch mal ein Pilates-Video eingestellt, also man shaped (wie schreibt man das?) die Anspannung der Bauchmuskulatur bzw. des Rumpfes.

Und ich würde ja so einen Patienten auf die kleine Vorhandwippe trainieren. Im Humanbereich ist absolute Ruhe bei Problemen im Gelenksbereich kaum noch verbreitet.

DAS musst du mir näher erklären. :happy:


Danke euch allen für eure Ideen!
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penelope
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #18 am: 11. Mai 2012, 08:09:19 »
Dein Gedankengang ist schon nicht falsch.

Ansich löst das "kratzen" am Bauch einen Refelx aus und dienst in einer Behandlung erst mal dazu, zu überprüfen, ob das Pferd überhaupt in der Lage ist, diese Bewegung auszuführen.

Aber klar: wenn man das häufier macht, dann weis das Pferd schon, was kommt und führt, wenn man es denn immer verstärkt, die Bewegung immer größer, besser, länger durch, dann kann das schon eine wirksame Mobilisation sein und dazu beitragen, die Beweglichkeit in Stehphasen zu erhalten.

Muskeltraining ist das dann aber natürlich nur ganz am Rande. Meiner Ansicht nach wird sich ein Abbau von Muskeln bei Boxenruhe wohl leider auch nicht vermeiden lassen. Wenn du viel mit Paula macht, um die Beweglichkeit der Struckturen zu erhalten und ihr Reize giibst, dass das Körpergefühlt nicht "einschläft" (Tellington Toutches und soweit der Tierarzt das ok gibt Beinkreisen usw), wird aber der Muselaufbau wenn sie wieder gesund ist, schneller gehen, als bei einem Pferd, das nur in der Box stand und mit dem nichts gemacht worden ist  :nick:

Es gibt auch eine Technik, beim Putzen eine leichte Lymphdrainage durchzufüren. Google mal nach "lymphdrainatischen Putzen" oder so ähnlich. Damit tust du Paula jetzt bestimmt einen Gefallen.

Hier ist ein Video, wo Hilary Clayton einige Mobilsationsübungen vorführt:
http://www.youtube.com/watch?v=LwEQDjKy6Jc
(die hat zur Demo natürlich ein Pferd genommen, dass das sehr gut kann und sehr deutliche Bewegungen macht, wenn man anfängt, reicht erst mal auch viel weniger Reaktion)
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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #19 am: 11. Mai 2012, 08:47:09 »
Besonders deutlich fand ich das Aufstampfen mit dem Vorderbein. ;)
Aber das Pferd hat trotz der extremen Lautstärke sehr schön mitgemacht.
Leider habe ich kein Wort der guten Frau verstanden, nur das was das Pferd dazu sagte. :)
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penelope
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #20 am: 11. Mai 2012, 09:01:59 »
Die Akustik der Aufnahem ist mies, man versteht auch mit Englischkenntnissen nur die Hälfte. Ist auch nicht sooo wichtig, ich wollt nur irgendein Beispiel verlinken. Es gibt auch zig andere im Netz, die man hätte nehmen können. Auch in ruhigeren Umgebungen wo die Pferde dann auch sehr ruhig stehen.  :roll:

Die Reaktion deines Pferdes, wenn du ihn unter dem Bauch anfasst, erst mal ein Hinterbein zu heben, ist völlig normal. Das machen ganz viele Pferde zunächst und man kann das erst mal als "außer Fliegen kitzelt mich da sonst nichts" interpretieren - liegt auch etwas an der Technik des Menschen, der das macht.

Irgendwo hab ich mal den Begriff der "liebevollen Beharrlichkeit" mit der man an sein Pferd herangehen sollte. Ich find, dass trifft es ganz gut.

Manni, du hast doch eine Tellington Trainerin, oder? Sprech die mal drauf an - zu vielen Tellington Übungen muss man die Pferde anfangs erst mal "überreden", bis sie dann merken, dass es ihnen gut tut und sie dann anfangen, zu genießen und mit zu machen.

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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #21 am: 11. Mai 2012, 09:03:34 »
meins zum Beispiel lässt sich überhaupt nicht auf die Tellingtonübungen ein. Die kriegt die Krise wenn ich zum beispiel die Beinkreise machen will..
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penelope
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #22 am: 11. Mai 2012, 09:14:15 »
gut, was soll man jetzt dazu schreiben, dass es ein Pferd, gibt, was keine Beinkreise mag  ;)

- mag ihre persönliche Note sein, dass sie eben das nun doof findet, ohne weiteren Hintergrund
- mag sein, dass sie irgendwelche Probleme hat, die das für sie unangenehm machen
- kann auch sein, dass die Übung nicht so durchgeführt wurde, wie sie für eben dieses Pferd gut ist

und alles mögliche andere.

Gibt es Bedarf, einen neuen Therad generell über Tellington Training aufzumachen?
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #23 am: 11. Mai 2012, 09:19:17 »
naja das sollte nur deine These untermauern, dass nicht jedes Pferd alles toll findet.  :cheese: Und man sie überreden muss.. Skessa kann man allerdings zu den anderen Tellingtonübungen auch nicht überreden (also zu allen ausprobierten, nicht nur die beinkreise, die waren nur am aller doofesten).

Hat auch ne TTrainerin gemacht und nicht ich... Funktioniert halt trotzdem (noch) nicht. Vielleicht irgendwann, noch ist Entspannung ein rotes Tuch. Aber ich hab die Hoffnung nicht verloren, das sie sich auch irgendwann darauf einlassen kann. Sie hat ja schon so vieles gelernt in den letzten Jahren.

Einen thread fänd ich super! Weil ich denke, dass ich einen großen Meilenstein geschafft hätte, wenn mein Pferd anfängt sich "auf Knopfdruck" zu entspannen. 

Aber jetzt mal Ende OT.

Aber Physiotherapie muss halt nun manchmal sein und dann kann es vorkommen, das es das Pferd nicht uneingeschränkt gut findet. Ich fand meine Physiotherapie auch immer ätzend, aber als Mensch war mir klar, das sich es halt trotzdem machen muss..

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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #24 am: 11. Mai 2012, 13:44:22 »
Gerade wenn ich in den Individualbereich vordringe und das Tier an Stellen berühren möchte, die es nicht besonders angenehm empfindet, dann habe ich von meiner Trainerin hält lernen dürfen, dass man das genau so behutsam angeht, wie es einem selbst auch angenehm wäre und vor allem, dass man sich zuvor immer erst die Einwilligung holt und so lange danach fragt, bis man sie auch bekommt. Das Recht sollte man sich also nicht einfach so nehmen und funktionieren muss es auch nicht. Aber wenn ich diese Zustimmung bekomme und da dann anfassen darf, dann bitte nur so wie das Tier da auch mitgeht.

Sobald also eine ablehnende Haltung kommt, darf ich erst weiter machen, wenn diese wieder aufgehoben wird. So vermeide ich eine Abwehrreaktion. Und Pferde können mich von einer Fliege durchaus unterscheiden. Das ist also nicht das Selbe. ;)
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #25 am: 11. Mai 2012, 16:41:58 »
Zitat
Aber Physiotherapie muss halt nun manchmal sein und dann kann es vorkommen, das es das Pferd nicht uneingeschränkt gut findet. Ich fand meine Physiotherapie auch immer ätzend, aber als Mensch war mir klar, das sich es halt trotzdem machen muss..

Man kann aber (fast immer) die Übungen so gestalten, dass man unter der Gegenspannungsschwelle des Pferdes bleibt. Das braucht aber viel Zeit und hinhören und hinfühlen und das schafft nicht jeder. Das braucht auch wieder viel Üben.
Wenn zb die Beinkreise nicht akzeptiert werden, gibt es dafür sicher einen Grund - "Mag sie nicht" ist eine Aussage, aber "mag sie nicht weil..." ist eben eine andere Aussage.

Zum Rückentraining: Das Hochkitzeln des Rückens über den Bauch ist für mich eher eine aktive Entspannungsübung, um all die kleinen und größeren Muskeln rund um die Wirbelsäule anzusprechen. Zudem sind Bauch und Rücken zusammengeschaltet - spannt die Bauchmuskulatur an, entspannt der Rücken - meist ist es nur leider umgekehrt. Insofern kann ich dann diese Übung nutzen, um da festgefahrene Schaltungen zu durchbrechen.

Mit Mirko hab ich in seiner Stehzeit wegen dem Bein auch sehr viel aktives Rücken/Bauchheben gemacht. Ich muss mal suchen ob man das irgendwo sieht. Wir sind ja immer in den Bach gegangen und da haben wir dann abgewechselt zwischen Spanischem Gruß (therapeutisches Plantschen für die Sehne  :cheese: ) und Bauchheben.
So sind wir eigentlich aus 6 Wochen weitgehender Boxenhaft ohne großen Muskelverlust herausgekommen.

So wie Sophie das beschrieben hat, hab ich das auch gemacht: Erst das kleinste bisschen Rückwärts bestärkt, dann versucht den Moment zu erwischen, bevor die Beine rückwärts gehen. So bekommt man hin dass man gezielt das Bauchmuskelanspannen clicken kann. Dauert aber einige Wochen oder Monate, bis da ein vernünftiges Ergebnis zu sehen ist. Aber schon der Weg dorthin bringt unglaublich viel, auch wenn man von einer "großen, perfekten" Bewegung noch weit entfernt ist.
Alexandra Kurland hat das unter dem Namen "Microshaping" eigentlich als Timing- und Seh-Übung für Kursteilnehmer erfunden. Unter "microshaping" findet man auch Videos bei Youtube.

Ich fand es insgesamt sehr nützlich, weil man dem Pferd eine hochbestärkte Übung beibringen kann, die es auch als Bettelverhalten anbringen kann.  :D
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Julika
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #26 am: 11. Mai 2012, 21:26:40 »
Ich habe hier die Wippen und ihren Nutzen beschrieben. Es geht um gutes Körperbewusstsein und Koordination, die ja bei Stehzeiten gerne flöten geht. Und wenn man es schafft, Dauer aufzubauen -oder häufig zu clicken :cheese:- gibt es auch einen guten Trainingseffekt für die Muskulatur.

Ansonsten kann ich mich Heike nur anschließen :nick:
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #27 am: 11. Mai 2012, 21:30:37 »
Also dieses Nach-hinten-Wiegen machen wir schon länger. Wenn ihr das meint??
Ich bin da nur im Timing nicht immer ganz passend. *g* Weshalb sich ab und an mal die Beine mehr oder weniger bewegen.
"Menno, nun überleg dir doch mal, was du willst... Soll ich nun oder nicht?!" :tuete:


Ansonsten hab ich Paula heut auf die Koppel gelassen.
Vormittags Paddock, bis es mittags zu heiß wurde und der SB sie in den Stall gebracht hat.
Abends war ich nochmal und hab sie auf die Wiese gestellt bugsiert. War heikel. Sie wollte losschießen, war vorher schon freudig aufgeregt, als sie ahnen konnte, was ich vorhab.
Aber ich hatte dann noch ne spontane gute Idee und hab sie auf der Weide erstmal nur am Halfter grasen lassen. Bis sie sich abgeregt hatte.
Dann hab ich sie abgehängt und sie ist losmarschiert. Aber im Schritt. Aber zügig. *g* Bis ans hinterste Ende, wo sie sich erstmal im frischen Grün (und Gelb :cheese: ) gewälzt hat. Konnte es ja nur aus der Ferne beurteilen, aber sie ist problemlos aufgestanden.
Achja, und lahmfrei war sie heut sogar auch bergab (was sich nicht vermeiden lässt). Nur im Trab (Testtrab, wenige Schritte) tritt sie noch kürzer, aber richtig lahm ist das auch nicht mehr.  :dops: :dops: :dops:
Jetzt kucken wir mal, wie das Füßlein morgen so aussieht (Schwellung etc.) ob das ok war so, wobei ich ein gutes Gefühl hab.
Und wenns blöd war, ist es auch ok, weil ich morgen eh kaum Zeit hab (Taufe) und Paula nur absolutes Sparprogramm (also Quark - Laufen - Grasen an der Hand + evtl kurz Clickern) erwartet. Weide schaffe ich morgen nicht.
Ach ich freu mich so. Diese Lebensfreude im Pferd und die Ausstrahlung, die sie plötzlich hatte... Da ist doch kurz mal alles vergessen!  :sigh:
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #28 am: 14. Mai 2012, 14:19:17 »
Muss hier mal kurz mein *waaaaaaaaaaaaaaah* loswerden.

Habe grad einen Anruf bekommen, das Paula nicht im Paddock ist, sondern auf der großen Weide mit ihren Kollegen. Der Zaun liegt am Boden.
Keine Ahnung, ob sie gesprungen und hängen geblieben ist oder ob sie den einfach platt gemacht hat.
Möglichkeit Nr. 3 (weil besonders an die 2. Theorie glaube ich nicht ansatzweise) wäre, dass es eine Hakelei mit einem Pony gab, der stand da schon mittags so provokant rum und Paula schien sehr genervt. Hab sogar noch überlegt, sie lieber reinzuholen, dachte dann aber, das wäre übertrieben vorsichtig.

Die, die das bemerkt hat, hat Paula nun auf meinen Wunsch in die Box (ich weiß ja ned, wie lang sie da nun schon draußen stand und gefressen hat) und ich brauch noch ne Weile, bis ich nochmal hinkomme.

Das Bein sah vormittags supersaugut aus. Sollte das morgen immer noch so sein (laut Stallkollegin ist sie lahmfrei in die Box gelaufen), werde ich sie auf die normale Weide lassen.
In der Hoffnung, dass sie weiß, wieviel sie ihrem Bein zumuten darf. Und um den Galopp auf die Wiese (da ist ein recht langer Weg, der Winterkoppel und Weide verbindet) zu vermeiden, werde ich sie führen und gut is.

Oder??
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #29 am: 14. Mai 2012, 14:22:21 »
Würd ich auch so machen.
Ich hab bei Skessa die Erfahrung gemacht, das sie gut auf ihr Bein aufgepasst hat. Im Engen Paddock ohne Bewegungsmöglichkeit hat sie als mal so doof gebockt, vor lauter überschüssiger Energie. Als die dann immer draussen sein durfte, hat sie sich schön reguliert.
Ich hab das dann auch so geamcht, dass ich sie rausgeführt hab, damit sie eben nicht den "run auf dei Koppel" mitgemacht hat und gut war. evtl. dauert so Heilung bißchen länger, das fand ich jetzt aber nicht so tragisch.
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