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Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten

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TinkaChico
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #120 am: 05. Juni 2012, 15:26:30 »
Super!! Einatmen, Ausatmen!! Es wird  :nick:
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #121 am: 06. Juni 2012, 08:23:22 »
Hilfe! Ich brauche euren Rat!
Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen und tragen muss, aber mir fällts schwer, die Situation emotional unbelastet *g* zu bewerten.

Paula läuft heut wieder super, auch bergab fast ganz sauber (wie gestern auch).
Sie ist mit Bandage auf der Koppel, ist nach dem Wälzen normal (wie ein Pferd! :yess: ) und problemlos aufgestanden.

Meint ihr, ich kann sie statt nur bis mittags bis nachmittags (16-17 Uhr) draußen lassen?
Mittags könnte ich nur unter absoluten Stressbedingungen in den Stall fahren.

Soll ich es mal drauf ankommen lassen?
Was meint ihr?
Oder ist es zu riskant?

:panik:
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #122 am: 06. Juni 2012, 08:31:47 »
Ich würds noch ein oder 2 Tage so machen wie bisher, also mittags reinholen. Oder kannst du sie am halben VM rausstellen und dann am halben NM wieder reinholen? = weniger streß?
Carpe Diem - denn das Leben ist kurz
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #123 am: 06. Juni 2012, 08:47:01 »
Ramona, auf die Idee bin ich nicht gekommen. *meiomei*

Sie ist jedenfalls schon draußen und ich schon unterwegs.
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #124 am: 06. Juni 2012, 09:05:31 »
ich würde da nichts übereilen..
Allerdings wenn sie nicht auf schmerzmittel ist und halbwegs klug ist (  :cheese: ) dann wird sie sich wohl schonen. Obwohl in einer großen Herde meh Bewegung drin ist. Ich hab Abbey immer gleich rausgelassen, aber die sind zu zu zweit und sie ist chef. Also entscheidet sie wie schnell und ob gelaufen wird... So hat sie selbst ganz gut auf sich aufgepasst..
Aber in eine große Herde hätte ich sie denk ich nicht gelassen..  :nixweiss:
Liebe Grüße!
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #125 am: 11. Juni 2012, 14:00:01 »
Zeit für ein Update. :cheese:

Paula gehts recht gut. Wir haben gestern schon auf 25 Minuten Schritt raufgestuft.
Optisch ist das Bein mittelprächtig, aber die Lahmheit hat sich sehr gut entwickelt. Dass der Huf auf der Zehe landet, passiert immer seltener und wenn, dann nur beim Loslaufen.
Seit 2 Tagen ist sogar der Trab endlich merklich besser, da passierte ja Ewigkeiten gar nix.

Ansonsten geht Madame vormittags auf die Koppel, mittags in die Box und dann laufen wir noch unser Pensum, gestern eben die 25 Minuten.

Gestern wars dann wieder Zeit für Äktschön, meinte Paula und sie ist mir im Galopp abgehaun.
Ich bin - weil Sonntag war *g* - erst mit ihr gelaufen und hab sie dann mittags auf die Koppel (die RB hat sie am späten Nachmittag geholt). Da ist sie dann im gestreckten Galopp den gaazigen Weg bis zur Wiese galoppiert, ich hab sie schon so früh losgelassen, weil sie in Wälzlaune schien und das vorne schöner ist. Außerdem wirkte sie total relaxt und ist die letzten Male immer im Schritt hinter gelaufen.
Tja, gestern eben nicht.
Aber gut. Direkt danach ist sie sauber gelaufen, habs nochmal kontrolliert.
Abends berichtete meine RB, dass das Laufbild minimal schlechter ist, heute früh hätte ich es auch so bezeichnet.
Sie war nicht lahm, trat aber eine Hufbreit kürzer.
Nach der Koppel war es aber schon besser. Zum ersten Mal überhaupt, dass es NACH der Koppel besser war als vorher.
Ich fahre nachher nochmal und schau mal.
Gefällts mir nicht, gehen wir heute 15, morgen 20 und übermorgen wieder 25 Minuten. Wenn ich es nachmittags ganz ok find, bleibts bei 25 Minuten, hätte ich gesagt.
Am Mittwoch ist TA-Kontrolle, ich bin gespannt. :cheese:
Er weiß nämlich nichts vom aktuellen Stand. *g*
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #126 am: 11. Juni 2012, 14:06:16 »
Zitat
Nach der Koppel war es aber schon besser. Zum ersten Mal überhaupt, dass es NACH der Koppel besser war als vorher.

:freu:  :cheerleader:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #127 am: 11. Juni 2012, 14:07:30 »
das klingt ja super  :jubel:
Liebe Grüße!
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #128 am: 11. Juni 2012, 14:35:54 »
*psscht*
Ihr dürft euch nicht freun.
Sonst ist es morgen kacke.

*gg*
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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #129 am: 11. Juni 2012, 16:11:52 »
 :unzucht: bei der Düngemittel-Produktion!

Das riecht immer so unangenehm. :umfall:

Sicher geht es auch ohne! :dd:
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #130 am: 24. Juni 2012, 14:34:45 »
So. *tadaaaa* Die stressigsten Tage/Wochen des Jahres (hoffe ich :cheese:) sind überstanden, Zeit für ein Update.

  • Paula gehts gut
  • Paula geht ganztags  raus (seit gut einer Woche)
  • Paula bewältigt aktuell ein Bewegungspensum von 35 Minuten²
  • Paula ist seit einiger Zeit ohne Zwischenfälle lahmfrei³

² Alle 3 Tage steigern wir das Bewegungspensum um 5 Minuten, Schwellung und Kürzertreten darf ich ignorieren, ein Lahmen natürlich nicht.
Heute wäre eigentlich der erste 40-Minuten-Tag gewesen, der TA sagte aber auch, ab 40 Minuten darf/soll ich reiten. Da es mir mit dem Reiten heute besser gepasst hat als morgen und ich das Bein nicht überfordern wollte, bin ich heute noch bei 35 Minuten geblieben, bin dafür aber die Hälfte der Strecke geritten. Ich wollte sie nicht überfallen, weder den Rücken, noch das Bein.
War wohl auch eine sinnvolle Entscheidung, denn als ich abgestiegen bin, lief sie minimal schlechter, kürzer. Aber sie hat sich während dem Heimweg wieder eingelaufen und lief dann wieder annähernd symmetrisch wie die ganze letzte Zeit.
Ich hatte heut den normalen Sattel drauf, mit Carola-Pad drunter. Ich wollte einfach wissen, ob der Sattel aktuell zumutbar ist oder nicht. Ganz ohne will ich nicht, dafür bin ich einfach zu lang nicht geritten und sie ist noch nicht ganz entspannt genug (obwohl es viel, viel, viel besser ist). Abgesehen davon ist es sicher nicht so angenehm für sie, wenn sie eh schon kaum Muskulatur hat, dass ich da mit meinen "Oarsch-Boandln" (= Hinternknochen *g*) drinhäng. Alternativ hab ich meinen Longiergurt samt sehr fester Satteldecke, damit komm ich gut klar (und sie auch, zumindest in der Vergangenheit) und meine SB würde mir ihren Lammfellsattel leihen. Nur hab ich da noch ein Sattelgurtproblem. Mein Kurzgurt passt nicht und kaufen will ich nicht extra einen. Ich hoffe auf einen übriggebliebenen Pony-Langgurt, das müsst sich dann schön ausgehen. Aber ich habe noch nicht entsprechend recherchiert.
Carola-Test ergab einen (natürlich) nicht optimalen Sattel, aber es ist alles längst nicht so katastrophal, wie es sein könnte. Krass ist aber, dass sie soooo dermaßen ungleich geworden ist. Das Pad sah auf einer Seite sehr gut aus, auf der anderen verhältnismäßig schlecht.
Und ich merk es auch, wenn ich draufsitz, dass es mich nach rechts runterzieht. Aber rechts ist halt durch die Schonerei fast gar keine Muskulatur mehr da, links anscheinend schon noch. :nixweiss:
Ich bin ein bisschen unsicher, wie ich weitermache. Morgen hätte ich wohl nochmal Reitgelegenheit, sprich ich könnte ohne Kind in den Stall.
Aber da es heute merklich schlechter war (wenn auch sicherlich in einem vertretbaren Rahmen), weiß ich nicht, ob sie schon so weit ist. Der TA meinte zwar, dass ich das Kürzertreten ignorieren darf, aber dennoch ist es doch ein Zeichen?
Ich könnte morgen nochmal das selbe Pensum abarbeiten und schaun, ob es durch Gewöhnung besser wird. Oder selbe Strecke, aber die Reitzeit nochmal halbieren oder einfach führen und dafür aber auf 40 Minuten steigern, was ja heute schon passieren hätte dürfen.
Hat jemand hierzu einen Rat?

³ Fußen tut sie derzeit annähernd normal, die zehenlastige Fußung habe ich lange nicht mehr gesehen. Sie dreht den Huf mal mehr, mal weniger nach außen, manchmal "bügelt" sie (mein HO nannte dieses Gangbild so, sie setzt den Huf weiter außen auf und zieht ihn während dem Auffußen aber doch wieder halbwegs unter den Körper). Je nach Tagesform fußt sie symmetrisch weit nach vorne, im Idealfall überlappt der Hinterhufabdruck etwa 2 - 5 cm den Vorderhufabdruck. An "schlechteren" Tagen fußt sie rechts bis zu einer Handbreit kürzer, mehr nur im Trab. Auch da ist es von Tag zu Tag verschieden, seit einiger Zeit ist der Trab aber auch lahmfrei. Nur das Kürzertreten ist deutlicher ausgeprägt. Allerdings "sichelt" sie da nichtmal links. :juck: Eigentlich ist der Trab ihre stärkste Gangart, deshalb bin ich etwas verdutzt. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich das durch ein Vorwärtsschicken, wenn wir irgendwann wieder richtig arbeiten dürfen, wieder hinkriege. Sollte das Problem dann noch bestehen...


Ich bin heute besonders skeptisch, wie ich das alles wieder hinkriegen soll. Dass sie total schief und ungleich ist, war mir klar. Aber in diesen Dimensionen hab ich bisher nicht gedacht, ich hab es heute aber sehr deutlich gespürt.
Ich glaube irgendwie nicht, dass es sinnvoll ist, (viel) zu reiten. Ich glaube nicht, dass ich im Schritt (gut, demnächst auch Trab) viel erreichen/bewirken kann, was das "Geraderichten" angeht. Ich darf ja nur gradeaus, keine Seitengänge bisher.
Ich weiß auch nicht, ab wann ich Biegung und Seitengäng dazu nehmen darf, ich nehme aber an, dass das noch ein gutes Stück dauert (wenn schon 20 Minuten Reiten so eine Auswirkung haben). Anderseits sehe ich einzig die Arbeit an der Longe als Möglichkeit, sie wieder hinzukriegen. Aber bis ich longieren darf, vergehen sicher noch 100 Jahre...
Der TA kommt wohl nächste Woche, er wollte das Bein kontrollieren, wenn wir bei 40 Minuten sind und dann ggf. den Trab freigeben. Dann werd ich mal mit ihm sprechen, wie er die Sache einschätzt.

Prinzipiell habe ich mir aber heute auch gedacht, Paula ist jetzt auf einem Level, womit sie gut leben kann und ich theoretisch auch.
Ich geh zwar nicht davon aus, aber selbst, wenn es so bleiben sollte, für immer, wie es jetzt ist, wäre es ok. Sie kann auf die Wiese, sie kann schmerzfrei laufen, wir können bissl durch die Gegend blödeln.
Klar, meiner Traumvorstellung entspricht das nicht, aber ich bin den moralischen Druck los, was die Thematik des Einschläferns betrifft. Und das ist erstmal sehr erleichternd.

Ich bin auf euer Feedback gespannt! ;)
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penelope
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #131 am: 24. Juni 2012, 20:49:01 »
Wenn ein Pferd ganztags in Gesellschaft auf die Weide kann, würd ich mir übers Einschläfern lassen keine Gedanken mehr machen.

Meiner Meinug nach sind Pferdegesellschaft und Bewegung die ganz entscheidenen Faktoren für die Lebensqualität eines Pferdes. Ob der Rücken bzw die Bemuskelung nun schön ausgeprägt ist, wird ja meist erst zum Problem, wenn der Mensch was von dem Pferd will.

Kein Pferd der Welt, braucht Longenarbeit oder Seitengänge für ein gutes Leben.
Da ist es eher die Frage, was der Mensch möchte. Bei dir hab ich das Gefühl, dass dir die Herausforderung, dressurmäßig voran zu kommen, wichtig ist. Da ist nun die Frage, inwieweit du dich damit arrangieren kannst, wenn dein Pferd dir das nicht mehr bieten kann. Vielleicht wäre es einen neue Herausforderung für dich, mit dienem Pferd in Tellington.Training und Trailarbeit beispielsweise voran zu kommen. Damit kann man ebenfalls erstaunliche Dinge für die Graderichtung eines Pferdes erreichen.
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #132 am: 24. Juni 2012, 21:09:59 »
Wenn ich irgendwann an den Punkt komme, wo klar ist, dass sie als Reitpferd untauglich ist, ist das so.
Das kann ich dann auch akzeptieren. Aber erst dann. ;)
Und bis dahin bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, sie bestmöglich vorzubereiten, damit ich sie dann eben wieder "vernünftig" arbeiten kann.

Ganz grundsätzlich ist sie jedenfalls ein Arbeitspferd, wenn die ungefragt auf der Koppel steht, wird sie ungemütlich.

Selbst wenn sie die Dressur als Reitpferd nicht mehr packt, würde ich trotzdem wirklich gerne vom Boden aus mit ihr arbeiten, das hoffe ich, wird irgendwann wieder möglich sein.

Ich hab halt einfach Angst, wenn ich mich jetzt, wie vom TA angeraten, draufsetz und gradaus reit, dass ich ihr damit keinen Gefallen tu, weil sie so schief ist und ich mit einem schiefen Sitz sicher nicht gut (im Sinne von förderlich) reiten kann, gerade sitzen ist aber ja schief, quasi. :nixweiss:
Das nächste Problem ist das Antrainieren im Trab.
Klar kann ich joggen. Die Frage ist nur wie weit und wie lang *schnauf* und wie der Moritz das findet. *inderTragehilferum :dops: * :cheese:

Als erstes kümmer ich mich jetzt mal um einen guten Physio/Osteo, glaub ich. Sie hat das Level - denke ich - dass es langsam auch Sinn hat und nicht am nächsten Tag schon wieder alles "ruiniert" ist, weil sie sich durch Schonhaltung/Lahmheit wieder komplett zurück verschieft. :nixweiss:
Und wenn der Therapeut was drauf hat, wird er mir sicher ein paar gute Tips und vernünftige Trainingsansätze geben können...


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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #133 am: 25. Juni 2012, 13:44:23 »
Ich bin heute doch nicht geritten.
Als ich Paula von der Koppel geholt hab, gefiel mir ihr Laufen nicht so gut, zumindest nicht gut genug, um ihr auch noch die Reitbelastung antun zu wollen.

Bergauf tat sie sich wieder schwerer und auch gradeaus fußte sie verkürzt.

Ich hab die Runde der letzten Tage gewählt, da gibts Grasstreifen auf den Wegen und sie ist momentan recht fühlig (der HO hat "Fehler" zugegeben), deshalb läuft sie da besser als auf reinen Teer-/Sandwegstrecken.

Sie fußte lange konstant "schlecht", so dass ich fast schlechte Laune bekommen hätte. Aber irgendwann lief sie sich doch noch ein, dann wars ungewohnt super! Total spurig (lateral betrachtet) und weniger verdreht. Sie setzte den Huf jetzt immer nach außen versetzt auf, heute stimmte es.
Es wurde ab dem Zeitpunkt besser, wo ich sie ins v/a geschicht habe. Das haben wir uns gut erclickt, macht sie gut und gerne. Auf das "Platz-Handzeichen" für Hunde reagiert sie mit einem Kopfsenken in v/a-Position. Anscheinend fällt es ihr so leichter zu laufen. :nixweiss:

Am üblichen Kehrpunkt beschloss ich spontan, andersrum zurückzugehen, der Abwechslung wegen. Theoretisch müsste es dasselbe sein, streckenmäßig. Ursprünglich wollte ich heute auf 40 Minuten raufgehen, habs mir unterwegs anders überlegt.
Jetzt, durch die geänderte Route, weiß ich nicht ganz genau, wie weit wir gelaufen sind.
Aber ich hab ein gutes Gefühl, sie lief zum Schluss auf der Teerstraße, wo man ja auch über das Gehör gut kontrollieren kann, sehr regelmäßig.

Ich habs mal in GoogleMaps eingezeichnet (morgen lass ich das Handy mitlaufen):


Grün die Strecke, die wir bisher gelaufen sind, hin und zurück.
Blau der heutige Rückweg.
Orange wäre der optimale Weg, da wär die Strecke wirklich absolut gleich lang, aber da liegt viel grober (Eisenbahn)Schotter und ist daher ungeeignet.

Aber morgen messe ich mal die Strecke und die Zeit mit dem Handy, damit ich unseren aktuellen Status auch mit Fakten belegen kann. :cheese:
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Phanja
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #134 am: 26. Juni 2012, 12:12:12 »
Klingt jedenfalls in meinen Ohren positiv und mit aufwärts Tendenz  :dops:
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