Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Benutzername: Passwort:

Handtarget auf große Entfernung

  • 15 Antworten
  • 7263 Gelesen

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Horse(wo)man
*

Re:Handtarget auf große Entfernung
« Antwort #15 am: 04. Januar 2012, 11:12:39 »
Huhu  :).

Was bei Krishna (bei dem aber das Von-der-Koppel-Rufen allerdings auch nicht sitzt, manchmal werd ich da auch noch charmant ignoriert  ;)) gut geholfen hat war das freie Spiel.
Wenn wir in der Halle rumgetobt sind bekam er beim "Herkommen" immer Anfeuerung. Also er stand da, ich rannte rückwärts weg und rief "komm, komm, schnell!" oder so, ganz hoch und quietschig, was er total cool fand  :cheese: und woraufhin es auch was Feines gab, wenn er ankam. Das hab ich dann irgendwann so verschoben, dass er es nur noch bekam, wenn er von selbst ein-zwei Tritte flott auf mich zu machte, weil es für ihn ja kein Kommando, sondern eine Belohnung ist.
Er verstand schnell, dass er für ne johlende Kim "nur" angetrabselt kommen musste. Dann führte ich das Kommando ("komma her") ein , auf welches bei Reaktion direkt Anfeuern und Wegrennen, dann beim Ankommen gaaanz viel B folgten und plötzlich hatte ich das totale Klettenpferd, dass sich beim Arbeiten jederzeit abrufen ließ.
Natürlich nutzt sich dieses Mitfreuen mit der Zeit ab, daher sollte man das nicht zu oft üben, aber Krishni würde alles dafür tun :cheer:.
Oder als Belohnung seine Lieblingslektion: Steigen. Das hat ihn auch hypermotiviert.
Was bei ihm wichtig war: Aktivität reinbringen. Also das einfache "Rufen - C & B bei richtiger Reaktion" war bei ihm nichts. Er brauchte Rumgehüpfe, Rumgejohle und Vitalität dabei. Die wurde dann nach und nach wieder ein bissl. abgebaut, aber wenn er sich besonders angestrengt hat, kriegt er die immernoch (:.
  • Gespeichert