Clickerforum

Clickertraining im Alltag => Targettraining, Zirkus und Tricks => Thema gestartet von: Valeszqua am 05. Januar 2015, 13:49:06

Titel: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valeszqua am 05. Januar 2015, 13:49:06
Hallo zusammen,
ich hab seit diesem Jahr eine RB an einem Amerikanischen Vollblutwallach, der leichte bis sehr starke Psychosen hat.
Vor allem in der Stallgasse webt er extrem stark, indem er seinen Hals heftig hin und her schwenkt, außerdem "sichert" er sich ständig durch Hin-und Herdrehen seines ganzen Körpers ab. Dabei ist es ihm egal, ob zufällig gerade ein Mensch oder sonstwas im Weg steht, der wird zur Not über den Haufen ge"rannt".
Jetzt hab ich mir überlegt, ob es sinnvoll ist, ihn zur konditionierten Entspannung zu bringen mit Hilfe einer Frisbeescheibe, zuerst als mobiles Target, bis er das Prinzip verstanden hat, und dann später als an der Boxenwand angebrachtes stationäres Target.
Das würde ich erstmal an einem Ort aufbauen, an dem er total entspannt ist und dann langsam zu den negativ besetzten Orten wie ein bestimmter Putzplatz (an dem er vom Schmied  verdroschen wurde) und ganz viel später in der Stallgasse (die er schon immer ohne für uns Menschen verständlichen Grund furchtbar findet) anbringen.
Könnt Ihr mir sagen, ob das Vorgehen sinnvoll ist oder ob es besser wäre, das unerwünschte Verhalten (weben) unter Signalkontrolle zu bringen und dann nie wieder abzurufen?!
Die Besitzerin steht der Clickerei positiv, wenn auch skeptisch im Sinne "ob der das mitmacht" gegenüber. Das "Problem", das ich sehe, ist dass sie selbst sicher nicht Clickern anfangen wird. Ich glaube zwar sehr wohl, dass die Pferde ganz genau wissen, was sie mit wem machen können und was sie von wem zu erwarten haben, aber kann es dadurch zu Problemen für die Besitzerin kommen? Ich stell das Pferd halt schonmal grundsätzlich nicht in die verhasste Stallgasse, sondern bring ihn gleich zu dem "guten" Putzplatz, der am anderen Ende des Hofs liegt. Die Besitzerin stellt ihn dort normalerweise nur hin, wenn er ihr in der Stallgasse zu sehr auf die Nerven geht und schimpft ihn auch gelegentlich für die "Spinnerei". Er hört auch auf, in der Stallgasse zu weben, wenn man eine Gerte in die Hand nimmt, dann zittert er aber am ganzen Körper und ist innerhalb von Minuten klatschnass geschwitzt. Das ist auf keinen Fall die Lösung. Woher diese Panik kommt, weiß wie gesagt niemand, das war schon immer so, ohne dass was vorgefallen wäre. Während am besagten Putzplatz wurde er bewiesenermaßen vom Schmied verdroschen wegen des Rumhampelns, daher ist sein Problem damit nachvollziehbar.
Sorry für den Roman, aber ich bin mir gerade ein bisschen unsicher...
Danke für Eure Hilfe!
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Muriel am 05. Januar 2015, 14:08:46
Du kannst Weben nicht unter Signalkontrolle bringen.
Das ist eine Stereotypie, die dem Stressabbau dient. Sie hat auch körperliche Ursachen und das Weben hilft dem Pferd, die aktuelle Erregung etwas abzuschwächen.

Besser ist es, an der Gesamtentspannung zu arbeiten, wobei das in diesem Fall sicher ein größeres Projekt ist.
Dein Plan klingt dahingehend schon ganz gut.  :nick:

Hast Du mal ein Foto von der Stallgasse? Es können Geräusche, Gerüche, oder auch nur die aktuelle Sichtbehinderung sein, die einen Ort für ein Pferd völlig unanehmbar werden lassen. Trennung von der Herde, oder auch schlechte Erlebnisse tun ein Übriges dazu.

Das Hauptproblem sehe ich darin, wenn die Besitzerin mit Strafe arbeitet, um ihn "zur Vernunft zu bringen", und Du versuchst ihn mit positiver Bestärkung zu entspannen. Wenn es um solche grundlegenden existenziellen Dinge geht, müssen alle Menschen rund um das Pferd zusammen arbeiten.
Wenn Du aber mit ihm anfängst und die Besitzerin Erfolge sieht, wird sie sich ja vielleicht zum Umdenken bewegen. Wobei es manchmal leichter sein kann, ein Pferd zu entspannen, als einen Besitzer zu überzeugen...  :confused:
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 05. Januar 2015, 14:09:45
Ich finde die Variante, ihm einen "Ruhe-Ort" beizubringen, den man dann später an den Putzplatz übertragen kann sehr gut :thup: Dabei kann es ein stationäres Target oder auch eine Matte sein, ich könnte mir vorstellen dass es ihm leichter fällt mit den Füßen an einem Ort zu bleiben, als den Kopf ruhig zu halten. Damit bekommt er etwas zu tun, und Kontrolle über die Situation, das ist ganz wertvoll. Auch würde ich das am Anfang wirklich lange nur im Training machen, je weniger das mit der Besitzerin und schon bekannten Stress-Situationen zu tun hat, umso besser!

Zusätzlich würde ich ihm etwas ganz kleines einfaches beibringen, wie das Anstupsen eines kleinen mobilen Targets, das man ganz oft belohnt und dann wie einen "Schnuller" in angespannten Situationen anbieten kann, idealerweise auch etwas, was er von sich aus zeigen kann, wie Kopfsenken.

Konditionierte Entspannung ist noch ein bisschen anders, das ist eher eine bestimmte Berührung oder ein Geruch, Geräusch, das 100erte Male nur im entspannten Zustand verknüpft wird -> das Tier muss nichts aktiv dafür tun(!), um es dann 1-2x nutzen zu können, so ungefähr.

Da das Weben bei ihm ja zum Stressabbau dient, und schon eine lange Historie hat würde ich da gar nicht versuchen dran herum zu trainieren, sondern ihm dabei helfen einen Gefühlszustand zu erreichen, in dem er es nicht braucht.

Du hattest ja glaub ich im Vorstellungsthread geschrieben, dass er das Clickern noch sehr wenig verknüpft hat, deswegen würde ich empfehlen am Anfang erst mal nur tolle neue Sachen zu machen für eine Weile, bevor ihr euch an so ein vorbelastetes Thema wagt (aber das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, daher nur als kleine Empfehlung am Rand).
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valeszqua am 05. Januar 2015, 14:49:33
Danke für die ausführlichen Antworten, ihr beiden!
Heike, die Stallgasse ist ne ganz normale Doppel-Boxen-Gasse, kann aber morgen schnell ein Foto machen.
Noothe, ich dachte mir, wenn ich die Frisbee als Target schmackhaft mache (im wahrsten Sinne des Wortes), dass die dann irgendwann genau diesen Schnuller-Effekt haben könnte: Pferd sieht Frisbee, zieht im Idealfall schon hin, weil es weiß, dass es Möhrchen oder sonst was Tolles regnet und bleibt hübsch mit gesenktem Kopf daran stehen. Wobei mir beim Schreiben gerade einfällt, dass er auch beim Weben den Kopf z. T. relativ tief hält (Nase auf Buggelenkshöhe), daher wäre vielleicht eine Kombination aus Matte und Frisbee das Endziel... Hach.
jetzt muss ich bis morgen warten und dabei will ich soooo gerne schonmal anfangen, ich find schon diesen "Glühlampeneffekt" immer so toll, wenn man endlich auf einer gemeinsamen Kommunikationsebene mit dem Pferd ist. Ansonsten ist er echt lieb, er beißt oder tritt nicht (nur seine Box ist ihm heilig, aber das ist ja ok, darin muss ich ja nichts machen). Zum Misten hat er schon gerlent, sobald ein Mensch die Box betreten will, auf den Paddock zu gehen, von daher passiert in der Box außer Heunetz aufhängen und Heucobs in den Trog geben nichts. Naja, jetzt fang ich einfach mal an mit Konditionieren, das Gute ist ja, dass ich alle Zeit der Welt habe, keinen Druck in irgendeiner Form und das Tierchen echt süß ist. Der schmust auch echt gerne, im Gegensatz zu meiner alten RB, die sowas total doof fand.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Muriel am 05. Januar 2015, 14:52:48
Zitat
das Gute ist ja, dass ich alle Zeit der Welt habe, keinen Druck in irgendeiner Form
:thup: sehr gute Einstellung!
Bin gespannt wie es bei Euch weitergeht und hoffe dass Du ihm helfen kannst! :dd: :dd: :dd:
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 05. Januar 2015, 15:09:47
Ja, Zeit ist das allerwichtigste :nick:

Ich würd mir überlegen was das konkrete Ziel sein soll:
a) ein Target an dem er fest stationiert ist, quasi wie angeklebt
b) ein Target was halt da ist, und ab und an für Kekse berührt und damit die Situation aufgelockert wird

Aber fang erst mal mit der Konditionierung an, überhaupt das Target erklären etc., und dann wird er dir ja auch ganz sicher zeigen was ihm Spaß macht, leicht fällt etc.  :)
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valeszqua am 14. Februar 2015, 22:33:02
Also, jetzt ist ja ein bisschen Zeit vergangen, das liebe Tier hat eine Entzündung in der Schulter, daher geh ich gerade eh nur spazieren bzw. die Besitzerin setzt sich im Schritt auch drauf.
Er ist eigentlich superbrav, also nicht schreckhaft oder so, aber extrem aufmerksam. Ich hatte zuvor noch nie mit Vollblütern zu tun, deshalb bin ich mir nicht sicher, ob das nicht rassetypisch ist, aber mir ist aufgefallen, dass er nie, aber wirklich nie, entspannt ist. Außer auf dem Paddock, wenn er noch nicht gemerkt hat, dass jemand für ihn da ist und er ein bisschen döst. Nichtmal beim Heufressen frisst er einfach nur, sondern er schaut sich dauernd um, gerade in der Stallgasse dreht er sich ständig hin und her, um sich in alle Richtungen abzusichern und an Kopfsenken ist überhaupt nicht zu denken, weil er das einfach nicht tut.
Essen findet er ja eh nicht spannend, also hab ich mal versucht, durch Hände an den Backenstücken vom Halfter den Kopf tiefer zu "denken". Keine Chance. Druck im Genick erzeugt Gegendruck und Handauflegen wird ignoriert. Ich find das soooooooo schwer ohne clickern  ??? Habt ihr Tipps?! Weil das wäre mit Sicherheit DIE Übung für ihn...
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 14. Februar 2015, 23:53:18
Wieso ohne Clickern?
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Puriu am 14. Februar 2015, 23:54:40
Das wollte ich auch fragen.... :cheese:

Wenn das Pferd keinen Druck mag ist der Handtarget dafür doch bestens geeignet. :keks:
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valezqua am 15. Februar 2015, 00:20:36
Weil ich noch keine Idee hab, wie ich dem Tier den Sinn des Clickers erklären kann, ohne Futterlob. Ich muss vielleicht mal den Clicker mit der Stimme verbinden, denn Stimmlob findet er toll. Mit Kraulen hat er es auch nicht so.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Puriu am 15. Februar 2015, 22:10:11
 ??? ???

Öhm, wieso ohne Futterlob?!?
Weil er nicht so auf Futter steht, oder es im moment nicht darf?

Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valezqua am 15. Februar 2015, 22:14:02
Weil er Futter eher überflüssig findet, außer seinen Wiesencobs, aber mit denen clickern?! Pfui...
Wobei auf seinen Hafer ist er auch ganz scharf, vielleicht muss ich es einfach nochmal probieren...
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Puriu am 15. Februar 2015, 22:29:16
Bingo, nun sind wir einen Schritt weiter.

Es geht darum nachzudenken was das Pferd möchte und nicht darüber nachzudenken was das Pferd nicht soll.

Gerade beim Clickern (was immer mit positiver Bestätigung zu tun hat) sehe ich die Aktivität des Pferdes und das sich daraus ergebende im Vordergrund.

Gerade beim "Anclickern" mache ich mir keinen Kopf darum, was das Ziel der Übung ist, sondern schaue was das Pferd mir anbietet.
Hier vergeude ich häufig auch sinnlose Clicks, aber das ist völlig egal denn es regt zum Nachdenken des Pferdes an.
Pferd macht was (und sei es einen Huf heben) und daraus entwickle ich irgendetwas und sei es noch so sinnlos im aktuellen Moment.
Erst dann begreift das Tier, dass Aktion gefragt ist. Und mitdenken.

Allerdings warum keine Wiesencobmatsche verclickern, wenn er das toll findet, wäre das das absolute Highlight.
Klaro gibt es dann Matschepampe an den Fingern, na und?!? Wenn das Pferd es toll findet hole ich mir halt Einmalhandschuhe und einen Gefrierbeutel, der in meine Bauchtasche passt. :click:
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 15. Februar 2015, 22:49:28
Das mit dem Hafer klingt doch gut :) Du kannst auch mal probieren unterschiedliche Sachen in Futterschüsseln vor ihn zu stellen und erst mal mit etwas Entfernung beobachten was er mag/frisst. Für manche Pferde ist auch das Konzept "Futter aus Menschenhand" schwierig, weil es z.B. lange verboten war.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Sanhestar am 16. Februar 2015, 07:08:11
Weil er Futter eher überflüssig findet, außer seinen Wiesencobs, aber mit denen clickern?! Pfui...

ich geben meinen Ponies nur die Wiesencobs. Trocken und in kleine Stücke gebrochen. Da ist nichts "pfui"

Luzernepellets, wenn gross genug, gingen z.B. auch, wenn er die mag.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valezqua am 19. Februar 2015, 20:03:12
Soooo, der Knoten ist geplatzt, glaube ich! Heute hat man sehr deutlich gesehen, dass Herr Feger gezielt auf das Target zugesteuert ist.
Außerdem hat er gemerkt, dass er der Beeinflusser des Futterautomaten ist, das macht einen Riesenunterschied. Allerdings war auch vor dem Abendfutter, das sollte ich vielleicht immer so machen, das hat echt geholfen.
Weiterhin hab ich die Erkenntnis gewonnen, dass einer der Gründe für den Stress beim armen Tier die Besitzerin ist. Ich wollte, nachdem es ausnahmsweise mal superruhig war in der Stallgasse, mal schauen, ob er auch "einfach so" webt, weil die Stallgasse einfach doof ist, oder wegen äußeren Einflüssen. Feger stand wunderbar mitten in der Stallgasse, hat sich alles angeschaut, aber nicht gezappelt oder so. Dann kam die Besitzerin aus der Toilette am anderen Ende der Stallgasse raus (ich stand mit dem Rücken zu ihr) und hat mir zugerufen. Schwupps, wars vorbei. Pferd konnte keine Sekunde mehr stehen, hat sofort gewebt wie ein Irrer und war völlig ausser sich.
Hätte nie gedacht, dass das so extrem ist. Die Besitzerin hat selbst extremen Stress daheim, und das überträgt sich soooo dermaßen auf Feger... Wir verstehen uns normal echt gut, aber heute hat sogar mich das total genervt, weil sie total seltsam gesprochen hat und voll hektisch war und so. Dann sind wir spazieren gegangen und nach ca. der Hälfte der Strecke wars deutlich besser, daraufhin haben sich alle entspannt und alles war wieder gut.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 19. Februar 2015, 20:14:30
Super :dops: Dieser AHA-Moment für die Pferde, dass sie wirklich mit uns kommunizieren können, ist ein ganz großer und wertvoller :nick:

Mein Pferd reagiert auch ganz doll auf mich. Die Besi ist bestimmt auch nervös, wenn ihr Pferd sich so auffällig vor anderen zeigt, das kommt dann bestimmt noch dazu. Kenne ich von mir selbst sehr gut.
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valezqua am 19. Februar 2015, 20:21:52
Nee, das glaub ich nicht, denn der hat das schon gemacht, als sie ihn kaufte mit 6. Aufzuchtfehler: war immer mit seinem Halbbruder zusammen, dann wurde der verkauft und auch vorher zum Reiten und so immer weggebracht und um Feger hat sich keiner gekümmert. Das hat natürlich nen Schock hinterlassen, das kriegt man sicher auch nie ganz weg, aber das ist soooooo ein liebes Pferd, will alles richtig machen und würde sich z. B. nie losreißen, auch wenn er Stress hat. Außer, wenn man ihn von einer bestimmten Koppel holt und er entweder alleine ist oder es dämmrig wird, dann nimmt er den Menschen nicht mehr wahr vor lauter Panik. Aber dazu kommen wir dann später, jetzt lernt er erstmal Frisbee spielen  8).
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: noothe am 19. Februar 2015, 20:37:12
Klingt nach einem sehr guten Plan  :keks:
Titel: Re: Stationäres Target vs. Ignorieren von "Fehlverhalten"
Beitrag von: Valezqua am 19. Februar 2015, 20:53:22
Gell?? Find ich doch auch.
Muss die Besi mal fragen, ob ich Fotos bzw. Videos einstellen darf, Ihr könnt mir sicher noch Tipps geben...
ich geh mal eben ein Tagebuch eröffnen  :P