Hm - der Wikipedia-Eintrag tut das ja total ab … aber auch anhand vieler ziemlich alter Untersuchungen, wenn ich das richtig überflogen habe …
Eigene Erfahrungen habe ich mit meinen beiden Rehe-Shettis. Und auf jeden Fall kann ich klar sagen, dass während so einer Behandlung irgendwas im Pferd vorgeht (kauen, lecken, Entspannung, wegdösen). Onki ist bei der ersten Behandlung von Nemo, als er ziemlich direkt zur Mittagssiesta daneben lag, eine Zeitlang sogar platt weggeschlafen.
Was es dann konkret bewirkt - das frage ich mich auch irgendwie. Onki hatte im Sommer mehrere Behandlungen und ist grade sehr gut drauf (klopf auf Holz), ist aber derart "multipel" behandelt worden worden, dass mir ziemlich unklar, was genau jetzt eigentlich gewirkt hat (Bioresonanz, Kräuter, Globuli, Vitalpilze, Transfer-Faktor und seit 2019 auch diverse Aminosäuren und anderes Zeugs nach Stoffwechselberatung ins Futter). Nemo hat während der Behandlungen (zwei im November) schon o.g. Reaktionen gezeigt. Er bekommt seid Mitte November auch massiv Vitalpilze und das Laufen verbesserte sich sehr deutlich, bis letzten Mittwoch. Nun mag er wieder nicht mehr laufen, keine Ahnung warum, nix an Futter oder so im Vergleich zu den guten Wochen geändert, sehr frustrierend, aber das ist eine andere Geschichte.
Erfahrungen anderer mit Bioresonanz würden mich aber auch sehr interessieren!
Gruß
Katja