hmmm... magst das probieren mit kompass oder (schwerpunkt-)kugel im becken, die in die richtung dreht? oder mit den füßen in wunschrichtung zeigen... innenknie auf außenknie zu... oder einfach mal probieren wie das mit beiden beinen am boden bleibend aussieht wenn man sich in die wendung dreht (also eindrehen und so stehen bleiben): anschauen was dabei das becken macht, wie die stellung der hüftgelenke ist, wohin knie und füße zeigen, wie sieht die gewichtsverteilung aus, was tun schultern, torso und kopf, dreht der kopf weiter ein als der rest des körpers (brillenträgerfehler! der gern das gewicht nach außen wirft... unsereins sieht nämlich beim korrekten mitdrehen nur den brillenrand)
und das angaloppieren ist dann im endeffekt das wendungsbild mit einer bewussten taktstörung. wenn das innenbein sinkt, bleibst du einfach ein bisschen länger unten und fährst die körperspannung hoch. das reicht für ein erfolgreiches angaloppieren bei einem pferd das zuhört.