ich habe aus den von Solera genannten Gründen das clickern beim reiten wieder sehr minimiert. Skessa hat nämlich genau das gemacht, vor lauter "ich möchte eine Click" ist sie deutlich über ihre Leistungsgrenze raus gegangen, bis hin zur totalen Verspannung und überlastung ihres eh schon angeschlagenen Hinterhandmuskels. Und ich habs nicht gemerkt
Ich hab auch nicht verstärkt drauf geachtet, weil sie beim "herkömmlichen reiten" schon sehr deutlich sagt, wo ihre Grenze ist. Ich hatte bei ihr nie Angst, ich überlaste sie, weil sie das einfach von selbst bremst. Wenn sie nicht mehr kann, hört sie auf. Beim Clickern war das anders. Und ich hab mich nicht sicher genug gefühlt für sie mit zu entscheiden, wann GENUG ist.
Ich finde als "Clickerreiter" muss man schon sehr erfahren sein um die feinen Nuancen dann auch wirklcih wahr zu nehmen.
Dazu kambei mir, das mein Trainingsaufbau auch einfach falsch und nicht komplett durch dacht war!
Ich bewundere jeden der das kann! Ich habe es ja am Wochenende bie Heike und Mirko gesehen. das ist genial. Eine richtig vom Clicker gelernte Bewegung, sitzt dann auch viel sicherer, das ist ja auch das was ich vom Boden erlebe.