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ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten

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ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« am: 16. August 2017, 11:19:16 »
In der neuen Übung des "Monats" beschäftigen wir uns mit dem Thema Stellung. Im Stand, vom Boden, geritten, mit Targets, Zügeln, Poolnudeln... Welche Ideen habt ihr? Was kann euer Pferd, was kann es nicht? Wie würdet ihr es gerne weiter ausbauen?

Ich mach einfach mal den Anfang mit einem uralten Video, wie ich mit Chance angefangen habe, Stellung über ein "Nasenrückentarget" zu erarbeiten:

https://youtu.be/PbLUnhEWOuI
LG Tine
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Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #1 am: 16. August 2017, 11:32:34 »
ok, ich "klaue" ja meistens von Alexandra mit dem 3Flip3.

Aber mittels Target habe ich es auch schon versucht.

Mal wieder häufiger die Kamera aufbauen ist nötig  :lol:
Sabine
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #3 am: 16. August 2017, 17:32:16 »
Hallo, ich habe da eigentlich noch recht wenig Erfahrung. Bisher habe ich versucht mich nach der Anleitung von Viviane Theby (Pferde gymnastizieren mit dem Clicker) an das Thema heranzuarbeiten. Finde diesen Weg mit kappzaum bzw. Sidepull und Zügeln auch immer noch sehr reizvoll, da ich es so ja später vermutlich auch vom Pferd aus machen werde. Schwierigkeiten habe ich allerdings mit dem Ausführen und dem sehen der korrekten Stellung gleichzeitig und dann auch noch so nah am Pferd. Natürlich hilft hier wohl nur Übung  und sich selber Filmen um es danach noch einmal nachzukontrollieren aber dennoch finde ich es oft schwierig hier den richtigen Moment zu clicken.
Ein weiteres Problem, dass sich hier für mich manchmal ergibt ist, dass sich mein Pferd bei dieser Art  hin und wieder leicht im Genick verwirft, wohl um mit der Nase doch näher zur Hand oder zum leckerchen zu kommen? Möglicherweise auch dem Impuls folgend der ja doch eigentlich fast nur um die Nase herum erfolgt. Desweiteren hab ich hier bestimmt auch mit einigen nicht so günstigen Clicks dazu beigetragen.
Andere Herangehensweisen oder einfach nur zu hören, welche Erfahrungen andere hier gemacht haben fände ich auch sehr interessant.
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #4 am: 23. August 2017, 21:12:34 »
Stellung über Stricktechnik (u.a. Pre-WWYLM und WWYLM) nach Alexandra Kurland, erarbeitet im tollen Unterricht bei Heike  :love:

https://www.youtube.com/watch?v=I7AGa-T8Zfc&feature=youtu.be
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #5 am: 24. August 2017, 18:02:01 »
Das ist ein schönes Thema. Ich habe da noch keine wirkliche Idee für. Manchmal kommt es beim reiten vor, das Momo sich selbst stellt. Beim Longieren fällt es uns sehr schwer. Ich finde die Stricktechnick sehr interessant, aber ich habe mich noch nie so richtig damit beschäftigt, weil ich mich ohne Trainer nicht daran traue :tuete:

Zumal mir noch nie gesagt wurde, wie ein richtig gestelltes Pferd ausschaut :tuete:

« Letzte Änderung: 24. August 2017, 18:03:50 von ClickerHafi »
LG, Steffi und Haflingerin Momo

Wir sind nicht perfekt und wollten's nie sein.
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #6 am: 14. September 2017, 09:43:37 »
Ich lese gerade das Buch "Longieren als Dialog" von Katharina Möller. (Ich bin aber noch ganz am Anfang mit der Umsetzung, weil ich die Hilfen gerne positiv aufbauen will). Interessant  - und ganz anders als zum Beispiel im Longenkurs - ist in diesem Konzept, dass sich die Stellung zusammen mit der Biegung über das "nach außen" des Rumpfs entwickeln soll. Der Kopf bzw. das Genick sind quasi heilig und sollen nicht mit dem Kappzaum aktiv gestellt werden.
Das Pferd wird also quasi von hinten aufgezäumt und es wird gar nicht explizit an der Stellung gearbeitet sondern ausschließlich an der Biegung (über Volten/ ein Antippen hinter der Schulter). Also quasi nicht Kopf rein sondern Rumpf raus.
Viele Grüße von Anna und Sandero
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #7 am: 14. September 2017, 11:19:00 »
Das Prinzip ist das selbe wie beim Longenkurs und bei der Schiefentherapie, durch herausschicken der Schulter den Rumpf aufzurichten. Beim LK wird das über FIS vorbereitet (wenn die Stellung richtig ist, kann der Rumpf gerade werden) und dann mit dem Signal zur Schulter erarbeitet.
Allerdings wird dieses "Rumpf raus schicken" nicht mit wenig Druck funktionieren (das steht ja auch im Buch, dass man da mal deutlich werden darf - soweit ich das verstanden habe).

Für mich ist das Problem, dass halt genau da angesetzt wird, wo es eben noch nicht funktioniert. Und deshalb braucht es den Druck. Für manche Pferde, die nicht so stark verkippt sind, funktioniert das auch - auch mit relativ wenig Druck. Für die anderen funktioniert es gar nicht.

Und soweit ich das verstanden habe, wird der Kopf durchaus "angefasst" mit einer weichen Verbindung, aber nicht hereingezogen (was immer verkehrt ist, auch im LK).
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #8 am: 14. September 2017, 16:19:48 »
Danke für deine Gedanken, Heike! Ich vermute, dass man das "Longieren als Dialog"-Prinzip genau wie den LK auch clickernd erarbeiten KANN, wenn man denn will. Du hast natürlich recht, dass das Longieren als Dialog weniger kleinschrittig anleitet als der LK. Ob das Prinzip in der Praxis auch mit schiefen Pferden funktioniert, kann ich nicht sagen - da habe ich noch keine Erfahrung gesammelt. Ein Zug oder Impulse am Kappzaum werden auf jeden Fall ganz deutlich abgelehnt - egal wie sanft. Das macht das Prinzip gerade für kopfsensible Pferde ganz interessant. Es soll auf Dauer eine feine Anlehnung entstehen, die aber wie in Idealvorstellung beim Reiten vom Pferd gesucht und nicht durch Ziehen hergestellt wird.

Ich übe das Schultersignal jetzt erst mal wie schon vorher mit einem außen um Pylonen gehen - und lese hier im Thread weiter mit, welche verschiedenen Ideen zur Stellung/ Biegung es gibt :cheer:.
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #9 am: 14. September 2017, 16:59:01 »
im grunde sind sich diese methoden ja alle sehr ähnlich, wurst ob das jetzt lk, equikinetik oder einfach klassisches longieren/handarbeit ist.
je nach marketing wird`s halt ein bisserl mehr auf die ein oder andere zielgruppe zugeschnitten von der vorgehens- und ausdrucksweise, aber das rad hat von denen keiner neu erfunden.
auch beim lk wird das pferd von hinten durch den körper gearbeitet und nicht einfach nur der schädl nach innen gezogen. 
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #10 am: 20. September 2017, 01:14:15 »
Ich denke hier lässt sich die Brücke zum Pylonenkreis schlagen. Ich habe nebendem immer mal wieder geübten FIS auch angefangen mit dem Pylonenkreis zu arbeiten. Da kommt es bei mir und Blaze oft vor, das sie während des Fütterns mit der Hinterhand nach außen tritt, da sie die Biegung eben noch nicht so halten kann. Bei einem erneuten Antreten kommt sie dann oft sehr nah an die Pylonen dran oder sogar auch mal noch nach innen rein. Ich habe dann versucht ihr zu helfen, indem ich sie beim Antreten mit den Fingerspitzen an der Schulter berührt habe und war sehr überrascht wie gut das zu einer Gewichtsverlagerung weg von der inneren Schulter geführt hat und wie schön sie sich in diesemn Momenten gebogen hat.
Dennoch haben wir beim FIS oder auch einfach beim Stellen im Stand das Problem. Das sie sich sehr motiviert und schwungvoll kurz "Stellt" (dabei überstellt oder verwirft sie sich eben auch oft) und dann Stolz ihr Leckerchen erwartet.
Fasse ich mit beiden Händen an die Backenstücke des Halfters und führe ihren Kopf langsam funktioniert es sehr viel besser als über einen Impuls am Zügel oder Kappzaum.
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #11 am: 20. September 2017, 08:04:42 »
Zitat
Da kommt es bei mir und Blaze oft vor, das sie während des Fütterns mit der Hinterhand nach außen tritt, da sie die Biegung eben noch nicht so halten kann. Bei einem erneuten Antreten kommt sie dann oft sehr nah an die Pylonen dran oder sogar auch mal noch nach innen rein. Ich habe dann versucht ihr zu helfen, indem ich sie beim Antreten mit den Fingerspitzen an der Schulter berührt habe und war sehr überrascht wie gut das zu einer Gewichtsverlagerung weg von der inneren Schulter geführt hat und wie schön sie sich in diesemn Momenten gebogen hat.

Das Hereinkommen passiert auf einer Seite vermutlich eher als auf der anderen, auf welcher ist das?

Das Pferd fällt nach innen auf der hohlgebogenen Seite, weil ihm die Stabilität im Rumpf beim Antreten fehlt. Das Antippen hilft die nötigen Rumpfmuskeln zu aktivieren und das Pferd stabil zu behalten. Schön wenn es so fein ist dass das so gut wirkt.

Zitat
Fasse ich mit beiden Händen an die Backenstücke des Halfters und führe ihren Kopf langsam funktioniert es sehr viel besser als über einen Impuls am Zügel oder Kappzaum.
das ist meistens der Fall, wenn am ersten Halswirbel Verspannungen vorliegen. Wenn Du seitlich anfasst, stabilisierst du ja auch das Genick und konzentrierst die Bewegung bei gerade gehaltenem Genick auf den Bereich 1./2. HW.
Der mittige Impuls (Kappzaum) oder der seitliche (Zügel) führt oft zu Verkantungen und dadurch zu Widerstand. Hier muss man auch immer sehr genau achten ob man aus Versehen doch eher einen Zug ausübt und in welche Richtung das Pferd dem überhaupt Folge leisten kann, oder wie es mit der Anforderung umgeht.

Kann mich jemand bitte noch mal dran erinnern, dass ich hier noch mal was genaueres zur Anatomie der Stellung schreiben möchte? Bin gerade leicht in Zeitnot und am WE auch weg, aber nächste Woche schaffe ich es hoffentlich.

Bis dahin gibt es hier ein Video schon mal von Jack zum Thema Stellung:
https://www.youtube.com/watch?v=9zst94-H-us

Er kommt in der Bewegung mir etwas zu tief. Deshalb versuche ich die Bewegung in der Stellung kleiner zu gestalten und so dass der Genickwinkel dabei offener bleibt. Jack ist mittlerweile im Genick sehr locker und kann die (fast nur gedachte Anfrage am durchhängenden Strick) sehr weich und konzentriert umsetzen.
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #12 am: 22. September 2017, 20:32:34 »
Danke für die ausführliche und durchdachte Antwort! Tatsächlich scheint Blaze (im Gegensatz zu all meinen anderen Pferden) ein rechts hohles Pferd zu sein und hier fällt ihr die Biegung um den Pylonenzirkel tatsächlich wesentlich leichter.

An eine Verspannung hatte ich zwar auch schon mal Gedacht, den Gedanke dann aber doch immer wieder verworfen, da es ja dann auch doch wieder gut klappte. An eine Stabilisierung des Genicks durch meine Hände habe ich dabei überhaupt nicht gedacht. Werde das auf jeden Fall Mal im Auge behalten.
Meine Idee war einfach tatsächlich immer mehr das ich ihr so besser zeige, dass sie die Stellung etwas halten soll und nicht immer direkt wieder auflösen soll. Sie folgt dem Zügelsignal in der Regel sehr leicht aber eben oft schnell und zu weit, wobei der  Zügelkontakt ja in dem Fall sofort weg ist und sie sich wieder in die Ausgangsstellung zurückbegibt und denkt die Übung ist beendet und jetzt bekomme ich meinen Keks. Welchen sie auch immer bekommen hat.
Jetzt habe ich schon mal überlegt die Hand dazubehalten , so dass wenn sie sich dann zurückbewegt der Kontakt wieder da ist und dann erst zu clicken um ihr zu zeigen das der leichte Kontakt erwünscht ist und nur ne leichte Stellung anstelle des Überstellen gewünscht ist?
Wenn es allerdings eine Ausweichbewegung wegen einer Verspannung sein sollte würde das natürlich nicht helfen... :juck:
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #13 am: 22. September 2017, 22:19:17 »
Danke auch für das Video! Das hilft mir auch schon. Meine Zügelsignale sind auf jeden Fall sehr viel deutlicher. Vielleicht ziehe ich unbewusst doch stärker als ich denke.
Vielleicht ist ein Versuch nach deinem Vorbild am Halfter zunächst erstmal die Lösung.

Lg Verena
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Re: ÜdM Herbst 2017 - Stellung erarbeiten
« Antwort #14 am: 23. September 2017, 12:33:49 »

Meine Idee war einfach tatsächlich immer mehr das ich ihr so besser zeige, dass sie die Stellung etwas halten soll und nicht immer direkt wieder auflösen soll. Sie folgt dem Zügelsignal in der Regel sehr leicht aber eben oft schnell und zu weit, wobei der  Zügelkontakt ja in dem Fall sofort weg ist und sie sich wieder in die Ausgangsstellung zurückbegibt und denkt die Übung ist beendet und jetzt bekomme ich meinen Keks. Welchen sie auch immer bekommen hat.
Jetzt habe ich schon mal überlegt die Hand dazubehalten , so dass wenn sie sich dann zurückbewegt der Kontakt wieder da ist und dann erst zu clicken um ihr zu zeigen das der leichte Kontakt erwünscht ist und nur ne leichte Stellung anstelle des Überstellen gewünscht ist?

Oh wie spannend, genau die gleichen Überlegungen führe ich gerade auch! Ich bin noch zu keinem Ergebnis gekommen... Ich hatte eben schonmal überlegt, ob ich eigentlich gern eine aktive Anlehnung klicken mag (Pferd sucht Kontakt und hält ihn, sodass ich wie klassische beim reiten auch nicht an der Seite für die Stellung zupfe, sondern die andere Seite nachgebe, sodass das Pferd dann alleine wieder gleichen Kontakt zu beiden Zügeln herstellt). Dann habe ich aber gedacht, dass das nicht nur mega viel Feingefühl durch mich erfordert, sondern auch nur beim Dressur reiten für mich relevant wäre. Denn ins Gelände mag ich dann doch lieber am hingegebenen Zügel bummeln. Und wie unterscheidet das Pferd, wenn ich im Gelände mal bummeln, mal die Zügel aufnehmen und ein bisschen Übungen machen möchte, dann wieder bummeln?

Und noch weiter: Zur Zeit üben wir nur vom Boden und ich möchte auch gern mal "fahrend" ins Gelände. Das heißt bisher habe ich eigentlich eher an "Lenkung" als an "Stellung" arbeiten wollen und weniger auf korrektes Genick geachtet. Inzwischen denke ich aber, dass es schwierig wird, wenn ich "Lenkung über Zügel" beigebracht habe, später beim drauf sitzen eine Stellung zu wollen. Also muss ich mir jetzt auch vom Boden etwas anderes für "Lenkung" ausdenken. Glaube ich.

Ich gehe gleich mal auf die Suche nach einem Videoschneideprogramm und versuche dann, unsere ersten Versuche hier darzustellen.
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