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Tierkommunikation - was haltet ihr davon?

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verena
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #30 am: 13. Februar 2010, 23:56:51 »
Ich glaube seit meinem Grundkurs daran. Wir Teilnehmer kannten uns nicht, waren uns völlig fremd. Wir bildeten Paare und jeder sollte sich seinen Lieblingsplatz vorstellen. Der Partner sollte durch Kontaktaufnahme etwas darüber sagen. Ich stellte mir vor, ich bin bei meinen pferden. Der damalige Stall lag ein wenig bergauf auf einem Hügel, mit Blick in die Ebene und bestand aus einer Boxenreihe mit Paddocks. Bessi ist ein Falbfuchs, Gloa eine Fuchsstute. Meine Partnerin (nochmal, sie konnte nicht wissen, daß ich Pferde habe, da sie mich nicht kannte und das auch nie im Gespräch fiel), sagte mir , sie sah mich etwas auf einem Hügel, da waren auch braune Hütten, aus Holz und sie sah auch ein braunes Pferd.
Bei mir kam sofort das Bild eines Waldes , ich roch direkt den Waldgeruch, hörte Vögel zwitschern und sah in weiterer Folge eine Lichtung und einen Bach. Meine Partnerin sagte mir dann, daß ihr Lieblingsaufenthaltsort eine Waldlichtung sei, man käme in weiterer Folge dann an einen See (Wasser-Bach). Das waren für mich so einschneidende Erlebnisse, daß ich (obwohl als Medizinerin durchaus sehr realistisch und wissenschaftlich denkend) mich einfach nicht mehr darüber hinwegsetzen kann, als zu akzeptieren, daß es eine andere Ebene der Kommunikation einfach geben muß. Ich kann beim besten Willen keine andere Erklärung dafür finden, wie diese Bilder, die sich einfach aufdrängen sonst entstehen sollten.
Liebe Grüße,
Verena
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strizi
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #31 am: 14. Februar 2010, 09:44:59 »
ich muss euch noch eine sehr interessante episode von unseren pferden erzählen.

über den tinker meiner tochter, doc holiday.

wir bekamen ihn roh, 3jährig. heuer wird er 11!

er war damals schon ein kasperl und ist es auch heute noch. weiters ist er der boss in der  herde und kann bei neuen pferden, die zu integrieren sind, ne echte kräzn sein. wenn man kleine kinder auf ihm führt, dann geht er, als hätt er ein rohes ei im sattel. sitzt wer drauf, der selbständig reitet, weiß man nie so ganz genau, ob er sich nicht ein fürchte-eck aussucht oder im gelände mal einen buckler los läßt.
weiters war er fürchterlich faul. galopp war seine ANTI-gangart - zumindest unterm reiter, dabei hat er eine tolle galoppade mit großer versammlungsfähigkeit, aber, er wollte das einfach nicht. weiters trat er gegen den vorwärtstreibenden schenkel (wenn er halt nicht mehr mochte) und auf die gerte blieb er stehn und kam mitm popo hoch....... alles in allem - TOLL :P

im oktober 2008 hatte meine tochter einen unfall mit ihm - er hat sie bei einer centered-riding reitstunde im galopp ganz elegant in einen steher vom rounpen abgesetzt. sie kam mit der rettung, einem riesen hämatom auf der stirn und ner gehirnerschütterung ins krankenhaus................. noch mehr toll  :grmpf:

gut - also, zu jahresanfang 2009 begannen wir ja heftigst mit den pferden zu clickern. DAS fand der doc natürlich lustig. wobei er zuerst mal futtermanieren lernen musste, weil füttern aus der hand war früher umöglich - er hat immer und überall hin geschnappt, aller knöpfe und reißverschlüsse unserer jacken kaputtet!
gut - das hatte er rel. schnell kapiert und dann gings halt weiter mit "blödsinn" clickern um ihn mal ganz darauf ein zu stimmen.


etwa im mai lies ich eine komunikation machen, da er am clickern zwar viel spaß hatte, aber beim reiten ein elendiglicher stinkstiefel blieb.
raus kam, dass einfach ALLES doof und sinnlos für ihn ist - außer der zirkuskram halt. diese öde im kreis laufen konnte er garnicht haben (=longieren, da hat er sich auch regelmäßig los gerissen oder ist völlig ausgezuckt!)
reiten ist sowieso das letzte, und dann erst dieses fade durchs gelände zuckeln....... na so a schaß! da MÜSSE man ja einfach mal ein bissl für gaudi sorgen.........

tja, tochter war natürlich zu tränen aufgelöst, wo sie doch so gerne am platz arbeitet.

wir haben dann lange kriesensitzung gehalten, weil wir ja vorher schon wussten, dass ihm die arbeit, so wie bisher nicht taugte, nun aber wußten, WAS es denn genau war. (und - wir haben vorher auch schon wirklich SEHR abwechslungsreich gearbeitet!)

wir haben beschlossen, es kann nicht sein, dass er für den rest seines lebens nur noch "unfug" machen braucht und nix mehr "hackln". also, haben wir beschlossen. er soll 2 min hackln (longieren, reiten, was auch immer) und darf dann 5min böldsinn machen.......

tochter war zu anfang nicht begeistert, weil da natürlich erst keine arbeit mit "rotem faden" möglich war. AAAAAAABER!!!!!!!!!!!!! natürlich wurden die arbeitphasen länger und die blödelphasen kürzer. je nachdem, wie ers zu ließ.

und heute, ca. 6 monate nach dieser umstellung, haben wir ein dermaßen arbeitsgeiles, galoppierfreudiges pferd daheim, dass er unrund wird, wenn er NICHT arbeiten draf. zirkuskram und blödelei interessieren ihn überhaupt nicht mher!!! das ist doch kinderkram - WER bitteschön braucht denn SOWAS????! 8)

ich werde im frühling wieder 2 aktuelle bilder zur tk schicken und bin gespannt, was er übers letzt jahr aus seiner sicht berichten wird!

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strizi
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #32 am: 14. Februar 2010, 09:48:52 »
was ich damit sagen will: die tk entbindet den besi nicht aus seiner verantwortung dem tier gegenüber und sie soll auch nicht als ausrede für irgendwas her genommen werden.................

aber, es gibt uns hintergrundinfos über das verhalten.

ich wäre aber auch niemals auf die idee gekommen, ihn zu fragen, WARUM er denn immer beim galoppieren soviel buckeln müsse........ oder gar zu sagen: "bitte hör auf damit"............. viel interessanter ist es doch, zu hören, WAS das tier von sich aus erzählt. sonst fühlt es sich doch gleich wieder gegängelt. (ist halt meine meinung)

achja, nochwas: der doc hat sich übrigens in der kom dafür "entschuldigt", dass er meine tochter verletzt hatte........... und DAS wusste die kom. nicht! da keine fragen gestellt wurden und nichts über irgenwelche probleme oder sonstwas berichtet wurde.
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Ehemaliges Mitglied 32
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #33 am: 14. Februar 2010, 10:54:56 »
Ich glaube schon das es das gibt, allerdings wird sicher auch genug Unfug damit getrieben, manche Leut müssen ja aus allem möglichst viel Geld machen.

Mit meiner Katze "red" ich oft, ich glaub fest dran das wir uns verstehen. Wenn sie sich wehgetan hat weiß ich das sofort, auch wenn wir nicht im gleichen Raum sind. Oft fällt mir ein ich muss schaun wo die Katze ist und dann wartet sie schon vor der Haustür und will grad rein. Vorher weiß ich oft ned mal das sie draußen ist.

Klappt in gewissen Maßen bei mir auch mit Hühnern. Ich mag meine Hühner, kümmer mich aber zu wenig drum. Im Sommer hab ich im Schuppen gewerkt, auf einmal kommt mir so ein Gefühl das irgendwas bei den Hühnern ned passt. Gesehen hab ich das Bild einer toten Maus. Ich renn zu Auslauf, schau rein und seh in der Ecke eine Henne sitzen, die sich nicht mehr bewegt hat. Was sie hatte weiß ich bis heute ned, wir haben sie leider nicht mehr durchgebracht obwohl wir ihr ständig Wasser gegeben haben. Interessant war das ein paar Meter daneben eine tote Ratte im Hühnerauslauf lag. Ist zwar keine Maus aber so ähnlich.

Bei Kälbern gings mir immer schon so, ich weiß oft als erster wenn eines was hat, auch bei den Kühen. Zu Tieren wo ich einen direkten Bezug hab geht die Kommunikation ganz einfach, zu den meisten Kühen hab ich aber ehrlich gesagt keinen besonderen Bezug, auch wenn sie uns gehören.

Bei Pferden tu ich mir komischer Weise sehr schwer. Beim Pony weiß ich oft was er meint, er drückt sich aber auch durch wiehern und Körpersprache sehr gut aus. Zur Stute krieg ich gar keinen Kontakt, klappt einfach ned.


Angefangen hat das ganze schon vor Jahren. Damals hatte ich eine Halbangorakatze, die mein ganzer Stolz war. Ich hab sie von Geburt an gekannt und heißt geliebt. Ich erinner mich, das ich einmal im Hof saß mit ihr, auf einmal läuft sie zum Tor, das offen war. Zwischen Tor und Mauer war ein Spalt wo eine Maus war. Es gab nur 2 Auswege für die Maus. Ich bin hin zur Katze und war mir sicher, sie hat gesagt ich soll mich aufs eine Ende vom Tor stellen, die Katze ist sofort aufs andere Ende und hat sich die Maus geholt. Das war ein sehr einschneidendes Erlebnis wo ich mir sicher war die Katze hat mir "gesagt" wo ich mich hinstellen muss.
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cännsi
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #34 am: 14. Februar 2010, 15:18:20 »
Ich komm ja auch aus der Naturwissenschaftsecke und es fällt mir äußerst schwer, daran zu glauben. Aber ich glaub nicht, dass etwas nicht existiert, nur weil wir es (noch) nicht erklären können. allerdings über ein foto :watch:

LG

« Letzte Änderung: 02. November 2010, 12:11:02 von cännsi »
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Firstbrownunicorn
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #35 am: 14. Februar 2010, 16:42:49 »
Prima,
dass es hier doch auch einige gibt, die gute Erfahrungen gemacht haben. :dops:
Leider können es nicht alle gleich gut.
Ich selbst habe ein kleines "Dauerabo" bei unserer TK.
Einigen konnte ich schon durch  Empfehlung zu meiner TK etwas helfen ihre
Tiere zu verstehen. ;)
Mir war das Thema am Anfang mehr als suspekt...
Jedoch mein Pferd war so unnahbar, dass ich fast dran verzweifelt wäre.
Es dauerte Wochen und Monate bis er sich nicht zusammenzuckend anfassen lies.
So 10 Monate nach dem Kauf hatte ich dann diese TK dran.
Das "Gespräch" (ja, sie empfängt auch wirklich Worte und Sätze :happy:) war schon
sehr überzeugend und traurig zugleich, was er vom Menschen erfahren musste...
Meine letzten Zweifel an TK waren ausgeräumt, als  ich mal wieder heulend auf seiner Wiese
saß und beschloss, er geht zurück zum Händler, oder er wird kastriert, damit er
sein "Eigenleben" aufgibt.
So eine Stunde später wurde ich zu Hause von der TK angerufen, die mir sagte,
dein Pferd hat sich bei mir gemeldet!
Er möchte nicht zurück und auch nicht kastriert werden...
Woher konnte sie das wissen???
Muriel, ich freue mich, dass du meine Erfahrungen teilst. :)

« Letzte Änderung: 14. Februar 2010, 16:44:39 von Firstbrownunicorn »
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Melle
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #36 am: 14. Februar 2010, 17:27:58 »

Er möchte nicht zurück und auch nicht kastriert werden...
Woher konnte sie das wissen???


jetzt mal ganz ehrlich gefragt und ohne es blöd zu meinen, woher willst DU wissen dass das stimmt? ich meine, das kann doch zu jedem pferd passen.

zumal ich niemals ein pferd als hengst halten würde, wenn ich keine züchterambitionen hätte, aber das ist ja ein anderes thema.
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strizi
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #37 am: 14. Februar 2010, 19:13:45 »
hmmmm, ich kann den zweiflern nur raten, es mal aus zu probieren (und sich vorher GENAU zu erkundigen, WEN sie engagieren!)

wer das noch nicht probiert hat und es nicht erlebt hat, der kann immer nur vom "hörensagen" mitreden und von seinen eigenen vermutungen und überlegungen sprechen............. das ist so, wie wenn dir ein antialkoholiker nen rausch erklärt. :rotw:
bitte nicht böse sein! ich will nicht klugscheissern. aber man gibt soviel geld für blödsinn aus, da kann man doch einfach auch mal die 30,-- für ne tk riskieren. im aller schlimmsten fall bekommt man seine meinung bestätigt :-*
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Melle
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #38 am: 14. Februar 2010, 19:59:05 »
naja ich zweifel ja, weil ich es schon 3 mal gemacht bekommen habe. vieleicht waren es nichtkönner, scharlatane, aber woher wissen, wer gut oder schlecht ist, wenn man eh schon nicht dran glaubt  :roll:

und an weiter oben sieht man ja, wie allegemein die aussage mal wieder ist (finde ich), bin aber noch auf antwort gespannt.
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Firstbrownunicorn
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #39 am: 14. Februar 2010, 20:10:43 »
@ Strizi
Das mit eurem Tinker ist klasse!
Meinem Pferd hatte man die Freude am Reiten leider rausgeprügelt und mit
der Serreta gefügig gemacht. :'(
Dressur und den Menschen fand er von daher total blöd!
Durch genau diese Arbeit, die ihr auch gemacht habt, bin ich schon ein ganzes
Stück weiter!
Sein "Hobby" war vorher jeden runter zu bocken...
Ja Melle,
und er bleibt Hengst, da ich ihm ein Leben bieten kann wo er im Sommer ganz
draussen wohnt und nur im Winter über Tag draussen ist.
Es stehen auch Stuten auf den Nachbarwiesen...auch das kratzt ihn nicht.
Ja, und er wiehert und rennt nie irre umher und ist braver als viele viele andere
Wallache und Stuten...
Warum soll ich ihm noch mal das Vertrauen nehmen, was sich gerade langsam aufbaut?
Es merkt noch nicht mal irgend jemand, dass er einer ist. :cheese:
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strizi
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #40 am: 14. Februar 2010, 20:30:48 »
@melle: wenn es dich wirklich interessiert, dann geb ich dir die kontaktdaten von "meiner".

@firstbrownunicorn: woher kenn ich das bloss............................ nur, dass ich immer an solche stuten gerate! meine tinkerin war fertig mit der welt und mit den menschen! kein interesse mehr an den verachtungswürdigen und beängstigenden zweibeinern....... und frau elfe ist das gleich in weiß! wobei die beiden das unterschiedlich ausdrücken.
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Firstbrownunicorn
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #41 am: 14. Februar 2010, 20:55:59 »
Hm,
sowas hatte ich noch nicht...
Aber sonst wär ich auch nie zur TK gekommen!  :happy:
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Melle
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #42 am: 14. Februar 2010, 21:00:56 »
@Firstbrownunicorn: meine frage bezog sich nicht auf das thema hengst. da sehe ich erstens anderes und zweitens ist das aber deine sache. gehört hier auch nicht rein. ich fragte, wie du dir sicher sein kannst, dass dein pferd das gesagt habe soll? passt doch zu jedem weiteren pferd. es ist so allgemein ausgedrückt.

strizi, nein danke, vorerst nicht, zumal ich dafür kein geld ausgeben mag.

also beispiel: mein pferd hat's grade am schlauch. wenn eine TK ihn jetzte fragen würde, wo bei ihm der schuh drückt und er genau schlauch sagt, dann glaube ich an TK.

und wenn die TK kein internet hat.

ja ich finde das thema interessant, aber daran glauben, naja.
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Firstbrownunicorn
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #43 am: 14. Februar 2010, 21:22:51 »
Versuchs noch mal zu erklären.
Hatte letztes Jahr Anfang März ein einziges "Gespräch" machen lassen.
Damit war das Thema für mich durch, da ich wusste, dass ich weiter
"durchhalten" musste.
Er hatte dort nämlich "gesagt", dass ich wie alle anderen aufgeben würde... :roll:
Ich versuchte also weiter "Freundschaft" zu schliessen mit diesem Pferd.
Und so ca 3 Wochen später, wo ich wieder mal bei ihm auf der Koppel saß,
waren genau diese beiden Themen "zurückgeben oder kastrieren" meine
Gedanken...
Genau an diesem Tag bekam ich von der TK einen von ihr getätigten Anruf,
mein Pferd hat sich bei ihr "eingeschaltet" und möchte genau das gedachte
nicht!


Nebenbei wurde er auch mit Akupunktur behandelt.
Das war so 4 Wochen später...
Die Behandlerin machte es den Tag das erste mal ohne Laser auf der rechten Seite.
Den gleichen Abend rief sie mich wieder von sich aus an...
Er sagte ihr, ich hätte ihm weh getan!
Die rechte Seite tut ihm weh und er verliert wieder sein Vertrauen... :roll:
Denke, die gute Frau hat auch noch was anderes zu tun, als mir seine
Mitteilungen zu erzählen, wenn es nicht wichtig wäre.
Über meine Erfahrungen könnte ich bei diesem Pferd schon ein Buch schreiben.
Übrigens war ich auch auf so einem Seminar, wo man TK erlernen kann.
Viele hatten Erfolg, ich nicht.
Von daher bleib ich bei meiner "Dolmetscherin"
Für mich ist es netter Weise kostenlos, da sie dieses Pferd "reizt" ;)
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Re:Tierkommunikation - was haltet ihr davon?
« Antwort #44 am: 14. Februar 2010, 21:27:59 »
Zitat
und wenn die TK kein internet hat.
:lol: :lol:
also scheiden schonmal 100% aller Leute aus, die eine Internetpräsenz haben oder wie?   :cheese:

aber es ist wie du sagst: Eine Frage des Glaubens. Durch Argumente ist noch nie einer zu etwas "bekehrt" worden, deshalb ist ja auch richtiges Missionieren so schwierig, weil man es vorleben muss. 
Und das gilt für jedwegen Glauben.
Also warum muss das jeder glauben?

Für mich ist das eine Tatsache. Muss aber auch nicht jeder glauben. Ist wie die Geschichte mit dem Elefanten und den Blinden. Da fühlt jeder seine eigene Wahrheit und sieht die des anderen nicht - woher auch?

Schwierig wird eine solche eingeschränkte Wahrnehmung nur dann, wenn man dem anderen seine eigene Wahrnehmung abspricht, nur weil man etwas anderes erlebt hat.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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