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Spezielle Verladeprobleme

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Franzi
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Spezielle Verladeprobleme
« am: 17. Mai 2013, 13:48:02 »
Hi,
es gibt zwar schon das ein oder andere Thema zum Hängertraining, aber ich habe da ein paar besondere Fragen bei denen jemand vielleicht helfen kann oder wenigstens die ein oder andere Idee beisteuern kann.

Ich gehe fest davon aus, dass Mister Ponymann schon schlechte Erfahrungen mit dem Hänger gesammelt hat (kam als 5 Jähriger vom Händler zu mir)
Wir waren allerdings auch schon mehrfach so weit, dass er einigermaßen rein gegangen ist. 1 Mal sogar richtig fein, da habe ich ihn einfach wochenlang jeden Tag im Hänger gefüttert. Leider war das nach der ersten Fahrt dahin und ich hätte wohl gleich wieder von vorne anfangen sollen, hatte aber keinen Hänger.

Viel seiner Panik kommt meiner Meinung nach von dem Umstand, dass er sich anstatt an der hinteren Stangen anzulehnen darunter klemmt. Somit natürlich jedes mal schlechte Erfahrungen beim fahren bzw. auch schon drin stehen mit Stange zu, macht.


Diesmal habe ich das Training so aufgebaut, dass ich ihn alleine rein gehen lassen habe, weils so gut ging und nach kurzer Wartezeit kam der Click - er ist darauf hin immer raus und hat bei mir die Belohnung bekommen. So haben wir die Zeit in der er drin steht schon ziemlich gut erhöht bekommen.
Dummerweise steht er immer mit Nase am Boden drin. Kopfsenken ist also nichts was uns auch nur ansatzweise weiter hilft. Denn ich habe festgestellt, dass er natürlich auch wieder Angst bekommt wenn er den Kopf hoch nimmt und ihn sich dabei an der vorderen Stange anstößt. Also haben wir versucht den Kopf oben zu lassen beim drin stehen. Das scheint ihm allerdings Angst zu machen, es wirkt schon nahezu wie ein Zwang den Kopf ganz tief zu nehmen sobald er mit beiden Füßen auf der Rampe ist. Außerdem muss ich mir rein gehen um den Kopf oben zu halten.
Wir hatten es so trotzdem geschafft mit Kopf oben stehen zu bleiben und ich kann hinter gehen und "komische Sachen" machen. Auch ihn beliebig an der Hinterhand berühren. Also habe ich gestern versucht die Stange zu schließen - beim ersten Anzeichen von Panik habe ich sie so schnell wie möglich gehöffnet, leider war ich zu langsam - er hatte schon die halbe Kruppe darunter gesteckt und nach den rausstürmen natürlich erstmal wieder Angst vor allem.

Wir haben dann also eine Pause mit erst Koppel und dann Spaziergang gemacht. Beim erneuten Versuch hat er sich ziemlicih bald überlegt, dass er keine Lust darauf hat und seine "alte Masche" wieder ausgepackt: steigen und losreisen.


Ich werde es heute wieder mit Target probieren, mal sehen wie das klappt. Aber über jeden Tipp wäre ich dankbar. Vorallem wegen dem Kopf tief (das werde ich heute schonmal mit dem Target hinbekommen denke ich) und Ideen mit der Stange, im Moment würde ich mich nicht trauen sie nochmal zu zu machen.



Tante Edith sagt: Achja nach dem "Stangenunfall" ist er sogar immernoch rückwärts rein gegangen - da steht er auch drin wie eine 1 und ist recht entspannt. Nur vorwärts rein und drin "festgehalten" werden geht nicht.

« Letzte Änderung: 17. Mai 2013, 13:58:45 von Franzi »
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schmusekatze
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #1 am: 17. Mai 2013, 13:54:42 »
Ich hab gleich eine Idee  :D
Könntest du nicht statt der Stange erstmal zum Üben mit einem Seil zuhängen? Was dann auch tiefer hängt als die Stange normal, sodass er nicht drunter kommt.

Oder du hälst einen Stock zum Üben hin, einfach nur, dass er da ist, den kannst dann auch weiter unten hinhalten und immer mehr nach oben wandern...zudem kannst du den Stock gleich wieder weg nehmen, wenn er Angst bekommt.
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #2 am: 17. Mai 2013, 13:56:19 »
Hallo Franzi,

kannst du vorne im Hänger auf der Sattelkammer oder an der Wand ein Target hinstellen oder anbringen, an das er die Nase halten kann. Das schließt "Kopf tief" aus. Ich clicke auch grundsätzlich "überall am Hänger rumrüsseln" ;) Mit Hylling hab ich auch "Brust an Bruststange" geübt, das würde "Kopf tief" auch ausschließen.

Mit der Stange... Das ist gerade bei kleineren Pferden immer doof, weil die in den meisten Hängern einfach zu hoch ist. Sogar in dem Islandpferde-Hänger, den ich immer ausleihe, hänge ich die Stange von unten ein, damit sie ein Stück tiefer kommt. Optimal ist natürlich eine für's Pferd angepasste Stangenhöhe, aber ohne eigenen Hänger geht das nicht. Von irgendjemand kam mal die Idee, mit einem Besenstiel anstelle der Hängerstange zu üben. Das könnte man sogar außerhalb des Hängers. Besenstiel waagrecht an Hintern bzw. auf der Kruppe könnte zu einem Vorwärts-Signal werden. Ist natürlich viel Arbeit, bis das so weit ist. Für den Anfang wäre es schon mal gut, diese Berührung positiv zu verknüpfen.

VG
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Franzi
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #3 am: 17. Mai 2013, 14:05:08 »
Wir haben uns extra schon einen Ponyhänger geliehen... Habe bisher schon immer mit Gerte hinhalten geübt, aber das Problem ist ja, wenn er merkt, dass das Hindernis nicht nachgibt. Und genau das macht mir ja so Angst - egal wie viel ich mit beweglichen Gegenständen übe - wenn er merkt es ist ein festes Hindernis und genau dann Panik bekommt  :-\

Grundsätzlich ist Target vorne anbringen kein Problem, das werde ich machen sobald wir mit Target reingehen wieder können.
Letztes mal hatte ich ihm Futter vorne rein gelegt - das hat ihn nicht interessiert - mit dem Target kann ich ihm die Nase dagegen viel schöner gleich oben halten. Denn wenn er einmal "abgetaucht ist" kommt er nicht mehr hoch ohne rückwärts zu rennen.

Wenn er wieder drin steht werde ich einfachmal mit verschiedenen Dingen hinter ihm hantieren üben - Besenstiel wird wohl das erste  :)


Danke schonmal für die Ideen  :dops:
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #4 am: 17. Mai 2013, 14:40:36 »
Zitat
Könntest du nicht statt der Stange erstmal zum Üben mit einem Seil zuhängen? Was dann auch tiefer hängt als die Stange normal, sodass er nicht drunter kommt.

:neinnein: :neinnein: nicht tun  :o wenns dann rückwärts rammelt kanns sich überschlagen. Sehr sehr gefährlich!
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #5 am: 17. Mai 2013, 14:45:47 »
ich würde erstmal den Hänger ganz aufmachen, so dass er Platz drin hat (ich nehme mal an dass es ein Zweierhänger ist) - also Mittelwand raus und alles an Stangen raus.
Dann nach und nach mit Target reinlotsen und dann im Hänger Targetspiel machen, und zwar so, dass, wenn ein bisschen Ruhe reingekommen ist, das Target an ganz verschiedenen Stellen angeboten wird - rechts links oben unten usw. Da kann er sich das Innere des Hängers immer aus einem unteschiedlichen Blickwinkel betrachten.
Ich hab auch gute Erfahrung gemacht, beim Reingehen erstmal immer wieder zurückzufüttern, so dass das Füttern draussen passiert und das Pferd in seiner Komfortzone bleiben kann. Auch wenn er zurückgeht nach dem Click, draussen füttern, und über das Target wieder hereinholen.
Diese Phase kann wirklich lange dauern (mehrere Tage bzw übungseinheiten) bis das Pferd durch stehenbleiben nach dem Click signalisiert, dass es jetzt auch im Hänger fressen kann.

Bevor das nicht eintritt, würde ich keine weiteren Anforderungen wie Hinten-berühren oder "festhalten" (auch wenn es nur Strick anfassen ist) machen.
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Franzi
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #6 am: 17. Mai 2013, 14:58:57 »
Zitat
Könntest du nicht statt der Stange erstmal zum Üben mit einem Seil zuhängen? Was dann auch tiefer hängt als die Stange normal, sodass er nicht drunter kommt.

:neinnein: :neinnein: nicht tun  :o wenns dann rückwärts rammelt kanns sich überschlagen. Sehr sehr gefährlich!

Das habe ich mir auch gedacht. Es kommt sowieso erstmal ne ganze Weile nichts mehr festes dran.

Eigentlich dachte ich eben er wäre schon dementsprechend cool, hatte in den letzten Wochen "schon" ca 15 Einheiten mit lange drin stehen und vorne fressen, click hat ihn aber immer noch wieder raus rennen lassen. Das ist also ein guter Ansatzpunkt! Jetzt hat der arme Kerl unter meiner falschen Einschätzung leiden müssen  :-\
Target ist auf jeden Fall ein guter Punkt, das liebt er eigentlich eh und ich kanns auch toll vorne hängen lassen.
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #7 am: 17. Mai 2013, 15:02:57 »
ich hab für solche Targetübungen im Hänger gerne so ein kleines Pylönchen, das kann ich bequem in alle Richtungen hoch und seitlich halten. Es geht eben wirklich darum den "Raum" wahrzunehmen, weil die Pferde oft ihre Wahrnehmung abschliessen, sozusagen die Augen ausschalten und nicht hingucken ("wenn ich die Gefahr nicht angucke ist sie nicht da"). Deshalb im Hänger das Targetspiel spielen, bis sich das Pferd damit wirklich entspannt.
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Franzi
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #8 am: 17. Mai 2013, 15:17:07 »
Ich hatte schon vor einiger Zeit eigentlich genau dafür eine leere Pastikflasche als Target eingeführt - nur dann zum Training nicht mehr benutzt *Depp bin*
Das wird auf jeden Fall der Plan für die nächsten Einheiten.
Was hast du denn für Erfahrungen mit dem fahren danach gemacht? Hält die Entspannung währrend der Fahrt oder muss man nach der ersten Fahrt einfach nochmal üben und dann durch Gewöhnung eine Entspannung erreichen? Gibt es eine (legale) Methode aktiv die Entspannung beim fahren zu clicken?
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #9 am: 17. Mai 2013, 15:25:56 »
hm, bei Mirko selbst hat sich vieles dadurch verbessert, dass ich ihn nur noch sehr selten alleine gefahren habe.
Generell ist für mich ein verladeschwieriges Pferd ein Dauerthema - ich kann nicht davon ausgehen, dass die Angst komplett verschwunden ist, nur weil ich "einmal" gefahren bin, oder? Und jede Fahrt kann einen Rückschritt bedeuten, insofern muss man eben anschliessend wieder trainieren.

Möglich evtl auch Mattentraining im Hänger, und anderes, nach dem Motto "is it not about the trailer", also das Training findet eben zufällig an diesem Ort statt und nicht zwei Meter weiter....
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Franzi
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #10 am: 17. Mai 2013, 21:46:50 »
Aaah jetzt habe ich sogar ein zweites Pony zum immer mitfahren lassen nur leider kein Auto welches Hänger und beide ziehen würde.

Ich bin da leider deiner Meinung - so komplett ohne Angst für immer wird wohl nichts. Mit dem immer wieder trainieren habe ich auch kein Problem, aber ich würde es ihm gerne beim fahren angenehmer machen. Und ein wenig habe ich auch im Hinterkopf, was ist wenn man irgendwo hin fährt und nicht mehr heim kommt. Nur mit Notfallplan fahren?

Das mit dem alles trainieren im Hänger werde ich jetzt gemeinsam mit dem Target weiter verfolgen.

Hat heute übrigens gut geklappt, er hat sogar 2 mal vorsichtig abgeschnaubt. Allerdings auch 2 mal geäpfelt. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich - zum Glück muss ja auch nichts. Gestern war ich nur sehr enttäuscht und sauer über meine Reaktion - es hat mich einfach so sauer gemacht, dass er mit der steigerei wieder angefangen hat. Im nachhinein kann ich nur den Kopf über mich selbst schütteln, aber er hat es mir zum Glück ja nicht allzu übel genommen  :umarm:
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Mannimen
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #11 am: 18. Mai 2013, 07:28:34 »
Antares wusste immer sehr genau, wann wir das Verlasen nur üben und wann nicht. Das waren dann zwei völlig verschiedene Dinge und ich kann mich nicht so verstellen, dass er es nicht merken würde. Insofern versuche ich es zu einer völligen Selbstverständlichkeit werden zu lassen und das bedeutet immer wieder und wieder einfach tun, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Er ist auch gestiegen, doch das war dann mein Fehler, denn er spürte, dass kein Weg für mich da dran vorbei führte und lehnte sich entsprechend dagegen auf. Viel hilfreicher wäre unendlich Gedult und Gelassenheit gewesen, doch die hatte ich im Ernstfall ja dann nicht. Wir sollten mal zu einem Auftritt fahren und ich dachte, wenn wir eine Stunde früher mit dem Verladen beginnen, würde das schon klappen. Pustekuchen, er zierte sich ganze drei Stunden, obwohl er zuvor immer brav in den Hänger gegangen war. Erst als ich es dann aufgegeben hatte, stieg er ohne Widerstand einfach ein. Ich ließ ihn dann da drin stehen und beseitigte erst einmal unsere Spuren am Platz. Dann durfte er wieder aussteigen und zurück auf die Weide gehen. Leider hat er dabei dann auch gelernt, dass selbst wenn es sein muss eben auch einen Weg daran vorbei gibt.

« Letzte Änderung: 18. Mai 2013, 07:33:29 von Mannimen »
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Franzi
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #12 am: 18. Mai 2013, 07:48:22 »
Jaja manchmal verflucht man es wenn die feinen Pferdchen so schlau sind  :lol:
Chico weiß glücklicherweiße nicht wann es ernst ist - aber das ist auch garnicht nötig er fängt genau dann mit "Rückwärts-Flucht" an bevor es ernst werden könnte. Deshalb ist drin stehen mit hinten offen auch kein Problem. Wenn man es aber wagt ihn da da drin festhalten zu wollen wittert er sofort Gefahr und geht danach zögerlicher rein.
Ich werde weiter üben - für eine Zeit lang jetzt mal täglich. Zum Glück kann ich das inzwischen. Leider muss man so ein Pferd wenn es blöd läuft halt einfach mal fahren, sonst würde ich es ihm glaube ich ganz ersparen.
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #13 am: 18. Mai 2013, 08:03:18 »
Das ist eben die krux an der Geschichte. Wenns mal "lebensnotwendig" ist, wärs halt gut, wenn das Pferd den Hänger nicht zum ersten Mal besteigen müsste ...  :-\
Carpe Diem - denn das Leben ist kurz
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penelope
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Re:Spezielle Verladeprobleme
« Antwort #14 am: 18. Mai 2013, 19:29:59 »
Probleme mit dem Verladen kenn ich gerade leider viel zu gut  :roll:

Ich hab schon oft und viel geholfen, auch schwierige Pferde zu verladen, aber mein eigenes stellt alle vorher da gewesenen in den Schatten  :P

Wir haben da ein ganz ähnliches Thema: raufgehen ist nicht so das Problem, aber oben bleiben. Wenn man ihn ganz klassisch zu zwei und mit Longe verläd, geht's sogar einigermaßen. Da haben wir jetzt ein paar mal schon die Klappe zu gemacht und er ist dabei auch recht ruhig geblieben und hat gefressen.
Nur hab ich nur selten jemanden zum helfen und zum üben. Und alleine hab ich das gleiche Problem: rauf, ein paar Leckerchen hohlen und dann wieder runter. Und auch sehr unaufhaltsam wieder runter. Sobald man ihn irgendwie halten will, schmeißt er sich mit allem was er hat nach hinten.

Füttern oder irgendwelche anderen Sachen auf dem Hänger clickern hat bei uns leider da überhaupt keine Verbesserung gebracht. Er geht rauf, frisst ein paar Happen oder holt sich ein paar clicks, geht dann raus, guckt sich um und macht eine kurze Pause und dann geht er wieder rauf und weiter geht's. Und nein - einfach durch öfter machen wurden die Zeiten, die er oben stand, nicht länger. Ich hab letztes Jahr über Wochen bis Monate so gearbeitet, aber es hat sich gar nicht gebessert. Anscheinend findet Merlan sein Verhalten, in den Hänger zu gehen und dafür was zu kriegen, dann kurz raus zum durchschnaufen und dann wieder rauf. super und hat einen wirklich Grund, daran was zu ändern.

Ich bin echt am Ende mit meinem Latein - wenn mir jemand sagen würde, bei Vollmond nachts mit einer toten Kröte in der Hand um den Hänger tanzen löst unser Problem - ich würd's machen  :confused:

Sorry, wenn mein Beitrag jetzt nicht hilfreich war, aber vielleicht fühlen sich dann ein paar Leute immerhin nicht mehr so alleine  ;)
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