Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Benutzername: Passwort:

Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...

  • 50 Antworten
  • 15732 Gelesen

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #15 am: 10. Mai 2017, 21:55:55 »
Oder einbeinig :grinwech:
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 6476 Beiträge
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #16 am: 10. Mai 2017, 21:57:47 »
....du warst schneller, wollt ich auch schon schreiben  :lol:
LG von Frieda, Nuka, Dorado, Somnum, Baccara, Paula und Mimmi

"Ich hab' gelernt mit Träumen lebenslang fangen zu spielen." Kobito
  • Gespeichert

Ehemaliges Mitglied 909
*

Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #17 am: 10. Mai 2017, 22:05:10 »
Gelenkknacken kann auch einfach ein Druckausgleich im Gelenk sein. Viele Pferde haben knackende Hinterbeine, ohne damit Probleme zu haben.

Röntgen wäre bestimmt das Sinnvollste, um da Klarheit zu bekommen :nick:
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #18 am: 10. Mai 2017, 22:15:46 »
Danke  :) Wie entsteht so ein Druckausgleich, also, was produziert das Geräusch?
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • *****
  • Mitglied
  • 1788 Beiträge
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #19 am: 10. Mai 2017, 22:15:53 »
Oder einbeinig :grinwech:
:coffeepc: ich dachte mir sowas
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, dem öffnet sich im Kleinen das Große.
  • Gespeichert

Ehemaliges Mitglied 909
*

Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #20 am: 11. Mai 2017, 21:10:05 »
Ich glaube es gibt nur Theorien zur Entstehung des Gelenkknackens, aber keine Beweise/Studien. Soweit ich weiß, soll bei Überbeweglichkeit des Gelenkes die Gelenkschmiere nicht ausreichend folgen können, wodurch irgendwelche Bläschen entstehen, die dann beim Platzen Geräusche machen.
Kann das Buch, wo ich das gelesen habe, gerade nicht finden.
  • Gespeichert

  • Think positive!
  • *****
  • Administrator
  • 29192 Beiträge
    • Click for Balance
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #21 am: 11. Mai 2017, 22:44:04 »
Bei Jack war es kurz nach dem Kauf entstanden, als wir durch die Hufbearbeitung (leichter Bockhuf) die Stellung verändert haben. Dadurch haben sich sowohl die Druckverhältnisse im Sprunggelenk als auch die Spannung der Bänder verändert - beides mögliche Verursacher des Knackens.
Es hat (ohne weitere Maßnahmen) zwei Jahre gedauert bis es wieder weg war.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #22 am: 08. Juni 2017, 22:40:49 »
Ich kopier mal aus dem Tagebuch....

"Ich führe sie vor dem Unterstand vor und er schaut sich das linke Hinterbein an (hochnehmen geht, als ob wir in diesem Leben nix anderes machen würden :herzbrille:) und dann soll ich noch vortraben. Weil sie nicht mag (verständlicherweise) läuft er treibend hinter ihr her und sie trabstolperkopfschlenkert neben mir her. Fazit: das Hinterbein hat sicher auch was, aber richtig lahmen tut sie mit dem linken Vorderbein. Und über dem Kronsaum sieht man auch eine Schwellung, was auf eine Entzündung im Hufgelenk hindeutet. Passend mit der Beobachtung der Osteo, dass das linke Krongelenk nur eingeschränkt beweglich ist, spricht das dafür, dass in dem Gelenk schon lange etwas vor sich geht. Was wiederum dazu passen würde, dass sie schon als ich sie kennengelernt habe so extreme Probleme mit dem Hufegeben hatte. Der linke Vorderhuf ist ja der Bockhuf und er hat uns dann ganz viel erklärt, wie das zusätzlich alles belastet beim Auftreten und immer wieder reizt.

Ich versuch das jetzt alles mal so wirr wiederzugeben wie es mir noch im Kopf ist, ohne Anspruch auf medizinische Korrektheit, hauptsächlich um es nicht zu vergessen. Also, wenn der Huf sehr steil ist, von den inneren Strukturen, aber bei der Bearbeitung die Trachten gekürzt werden, um die Stellung zu korrigieren, dann kommt beim Auftreten zunächst die Zehe auf (passt zu ihren Hufabdrücken im Sand) und erst mit einem kleinen Ruck die Trachte. Dabei entsteht kurzzeitig ein Ruck an den Sehnen und Bändern = mechanische Reizung. Es ist also wichtig, den Huf gut auszubalancieren aber dabei von der Stellung her so stabil wie möglich zu halten. Das verursacht zusätzliche Bildung von Gelenkflüssigkeit, die man wiederum an den Dellen über dem Kronrand sieht (ähnlich wie Gallen und Piephacke am Sprunggelenk). Die erhöht wiederum ebenfalls den Druck aufs Gelenk. Warum es im Sommer bei Chance schlimmer ist als im Winter, obwohl man witterungsbedingt das Gegenteil erwarten müsste? Wahrscheinlich weil sie sich 1) viel mehr bewegt und 2) die Decke im Winter den Folgeverspannungen etwas entgegen wirkt. Warum es nach der Hufbearbeitung schlimmer ist, ist dann eh logisch. Die Verspannungen gehen dann über die linke Schulter, den Widerrist, die LWS nach hinten, wo wiederum Knie und Sprunggelenk dranhängen und vermutlich je nach Verspannungsgrad mehr oder weniger beeinträchtigt werden.....

Sein Vorschlag ist eine Kombination aus Schmerzmitteln wenn es akut entzündet ist, und langfristiger Unterstützung durch Grünlippmuschel etc, was beides auch anderen potenziell betroffenen Gelenken gut tut. Außerdem keine Arbeit solange sie lahm ist, und wenn sie gut läuft gerne Gymnastizierung etc., aber Wendungen nach links nach Möglichkeit komplett vermeiden, weil das der schlimmste Moment für sie ist. Lag ich also mit meinem Gefühl, so etwas wie das Achtenlaufen, Slalom etc. nicht weiter zu verfolgen, schon immer richtig. Und er hat auch nochmal ganz klipp und klar gesagt, sie kann überhaupt nix dafür dass sie diese ganzen Bewegungen (auch das Antraben) nicht kann. Das fand ich schön."

Jetzt muss ich mich also mal mit den diversen Zusatzfuttermitteln auseinandersetzen... Empfehlungen? Erfahrungen?
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein...
« Antwort #23 am: 09. Juni 2017, 00:18:09 »
Und falls es irgendwen interessiert, hier nochmal die Röntgenbilder aus 2013 (Vorderhufe):
https://1drv.ms/f/s!AgPsvPFGGFPKjsBHLHVx59gnS6WIYg
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • *****
  • Administrator
  • 12686 Beiträge
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #24 am: 09. Juni 2017, 09:43:43 »
Schön, dass Du einen Arzt gefunden hast, der mal Licht ins Dunkel bringen und die Symptomatik erklären konnte! :thup:

Ich drücke die Daumen, dass Ihr mit Schmerzmittel und anderen Unterstützungen der Krümeline so weit helfen könnt, dass die Probleme wenigstens geringer werden! :dd: :dd: :dd:
Viele Grüße,
Esther
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #25 am: 30. Juni 2017, 23:35:33 »
So, es ist immer noch wirr.

Nachdem der TA da war hat sie 9 Tage Schmerzmittel bekommen (Flunidol), war dabei die ersten Tage normal humpelig und dann plötzlich richtig doll, weswegen sie dauerhaft Hufschuhe anbekommen hat. Mit denen humpelt sie immernoch, aber nicht ganz so schlimm. Zusätzlich Grünlippmuschel, MSM, Weidenrinde etc. Auf Teufelskralle hat sie mal direkt mit Bauchschmerzen reagiert, weswegen sie es nicht weiter bekommen hat. Dann waren die Hufe eh viel zu lang und drücken sicher auch an diversen Stellen, vorgestern war Hufbearbeitung, was es auch weder wirklich besser noch schlechter gemacht hat. Ich hab immer noch kein wirklich gutes Laufvideo, würde aber schwören, dass sie jetzt vorne rechts lahmt, bzw. eigentlich schon die ganze Zeit seit kurz nach dem TA-Besuch. Obwohl es da klar vorne links war. Ich werd noch verrückt :gaa:

Am Mittwoch kommt der TA wieder und wir röntgen hoffentlich. Auf den alten Röntgenbildern sieht man wohl schon, dass die Gelenkspalten vor allem am linken Vorderhuf am Krongelenk sehr eng sind. Und die Hufbearbeiterin sagt auch, dass man am linken Vorderhuf fühlt, dass der Hufknorpel verknöchert ist. Ich hab vorhin ewig dran rumgedrückt und finde am rechten Vorderhuf wirkt es auch so. Aber damit kenne ich mich nicht wirklich aus.

Dann geistert natürlich noch der Gedanke Rehe durch den Raum, so recht passt es nicht (wegen dem Einlaufen, ich fühl keine Pulsation und sie läuft auch ganz anders als damals vor & nach der akuten Rehe) aber ich mag natürlich auch nicht ausschließen, dass das jetzt noch obendrauf kommt, oder schon die letzten zwei Jahre latent da ist - zusätzlich zu den anderen Sachen. Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat sie eh an jedem Bein was anderes.

Ein bisschen Laufen sieht man hier:

https://youtu.be/SYIroBicdEg
https://youtu.be/EPESCgECiuI
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • Servicepersonal ;)
  • ****
  • Mitglied
  • 958 Beiträge
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #26 am: 01. Juli 2017, 08:24:10 »
Ich kann ausser :gb: dazu nicht viel sagen. :hug:
Meine "Dauerbaustelle" Nora verträgt weder MSM noch Teufelskralle, Weidenrinde soll man nicht dauerhaft geben, wir sind jetzt bei Gingko und Magno*kollagen von I*west gelandet, im Winter gibt's noch eine Kur mit Magno*arthro dazu, damit kommt sie ganz gut klar.
LG Cate

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen  -  Sir John Lubbock
  • Gespeichert

Ehemaliges Mitglied 616
*

Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #27 am: 01. Juli 2017, 09:59:00 »
Ich bin ja auch Profi im "such das lahme Bein"....nicht...  :roll:

Jetzt mit ganz frischem Blick ohne Krümeline live zu kennen würde ich auch auf hinten links als Ursache tippen, aber irgendwie eher oben aus dem Becken bzw irgendein großes Gelenk dass sie nicht knicken will. Und alle weiteren Unregelmäßigkeiten ergeben sich aus der Schonhaltung von hinten links...? ???
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #28 am: 01. Juli 2017, 10:27:13 »
Ja das ist ein grooooßartiges Spiel :roll:

Ich hab gestern noch den halben Abend gelesen, Hufrolle(ngedöns), Strahlbeinbeeinträchtigungen, Eckstreben, Bockhufe, Arthrose, Hufknorpelverknöcherung... der TA wird schon Recht haben mit seiner Vermutung, denn grob passt es zusammen. Die Krümeline zeigt schon seit ich sie kenne eine extreme Zehenfußung (kann man vor allem auf Sand oder Grasboden wunderschön sehen), was darauf hindeutet dass das 1-n Sachen im hinteren Hufbereich nicht in Ordnung sind. Am Huf sieht man es von unten eigentlich auch, an der Zehe ist nie ein Fitzelchen Tragrand o.ä. während die Trachten & Eckstreben sonstwohin wuchern. Das verstärkt wiederum die Zehenfußung und erhöht die Belastung der hinteren Hufregion.

Wenn man mal bedenkt, wie unterernährt sie im Alter von 2 Jahren war und wie steil der Bockhuf, dann kann da eigentlich auch nix gutes bei raus kommen.

Dann tun im Grunde genommen dauerhaft die Vorderhufe weh, was sich in diversen wechselseitigen Lahmheiten, Fühligkeit etc. zeigt, je nachdem wo es grad akut ist und von Jahr zu Jahr wird es schlimmer, weil es ein fortschreitender Prozess ist. Logisch. Durch die Schonhaltung werden Schulter & Widerristbereich verspannt (Dauerbaustelle für die Osteo), was sich dann wiederum nach hinten durchzieht und vermutlich die Kette Knie/Sprunggelenk triggert. Das ist nämlich auch gerne mal unauffällig zwischendurch und nach den Behandlungen, obwohl an LWS etc. eigentlich nicht viel zu finden oder zu behandeln ist.

Und, ganz vielleicht, das ist jetzt nur ganz ketzerisch in den Raum geworfen, war es auch damals keine Rehe, sondern "nur" wirklich doll schmerzende Hufe. Da kam ja davor auch viel zusammen, deutlich mehr Betonboden durch das Stehen in der Diätgruppe. Sehr viele enge Wendungen auf dem kleinen Stück. Hufbearbeitung am Tag davor (zu der Zeit haben wir ja auch noch sehr aktiv versucht den Bockhuf in den Griff zu bekommen). Sie war ja nicht zu dick, stand nicht auf Gras, nur das was wir halt Grasen gegangen sind... Und auf den Röntgenbildern sieht man zwar eine Rotation, aber inkl. Hufwand, also eher Reheuntypisch.

Letzten Sommer hatten wir mal den Fall, dass ich ihr nach der Hufbearbeitung die Hufschuhe angezogen hatte, woraufhin sie ewig gelegen und geschlafen hat (fand ich erst total lieb) und dann komplett lahm war. Nachdem ich die Schuhe ausgezogen habe, war es besser. Da ich gestern schon wieder ein ähnliches Phänomen hatte denke ich, dass auch in dem Fall zusätzlicher Druck auf die Trachtenregion das Fass sprichwörtlich zum Überlaufen gebracht hat. Für sowas ist interessanterweise immer der rechte Huf, also der Nicht-Bockhuf, anfälliger. Der hat auch laut unserer Hufbearbeiterin eine ganz merkwürdige Tendenz, dass Wandverbiegungen und Trachten etc. überhaupt nicht zusammenpassen.
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert

  • Krümel-Mama
  • *****
  • Administrator
  • 21524 Beiträge
    • ClickerTiere.de
Re: Der Krümeline ihr linkes Hinterbein (und andere Geschichten)...
« Antwort #29 am: 01. Juli 2017, 11:02:32 »
So ich hab mal versucht in die 2013er Röntgenbilder zu kritzeln, so ganz laienhaft. Wirklich besprochen haben wir sie damals leider nie, nur dass kein katastrophales Ausmaß (rehemäßig) zu sehen ist. Schade eigentlich. Wahrscheinlich hätte ich ihr schon mehr helfen können in den letzten Jahren.

(Beim Click auf die Bilder kommt es in groß)

Grün zeigt, das Hufbein und Wand vom Winkel eigentlich passen, also keine Rotation. Rot zeigt die Fesselachse, die auch grob passt. Auf einem der anderen Röntgenbilder sieht es links schlimmer aus, ich kann aber nicht mehr sagen, ob sie auf beiden das Bein gleich belastet hat. Blau umkreist sind die Stellen, wo die Gelenkspalte sehr eng sind, orange umkreist sind Stellen mit deutlichen Zubildungen oder Verformungen.

[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.clickertiere.de/pics/chance/hufe/2013voli_klein.jpg


[EXTERNER BILDLINK ⤤
http://www.clickertiere.de/pics/chance/hufe/2013vore_klein.jpg


Wenn man überlegt, dass die Bilder jetzt fast 4 Jahre alt sind und es über die Zeit immer schlimmer geworden ist, kann man grob ahnen wie es in den Hufen inzwischen aussieht :shy:

Edit fügt noch hinzu: im direkten Vergleich sieht das rechte Fesselgelenk eigentlich auch schon verknöchert aus. Das würde die Schmerzen auf der rechten Seite noch besser erklären.

« Letzte Änderung: 01. Juli 2017, 11:06:11 von noothe »
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
  • Gespeichert