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Haar(mineral)analyse statt Blutbild?

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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #15 am: 25. Januar 2016, 07:24:33 »
Ich war sehr zufrieden  :nick:
Habe erst letzte Woche die Haare (kostenlos) nachtesten lassen. Bei der Kleinen ist jetzt wieder alles im Lot (außer die Übersäuerung, aber das dauert einfach auch etwas - wie beim Menschen auch), bei Donna müssen wir nochmal dran bleiben. Da sind die Probleme aber auch einfach älter.  :nick:

Bisher kann ich nur sagen, dass wir Donna bisher sehr gut über den Winter bekommen. Sowohl vom Laufen, von der Laune, als auch vom Fell her  (kein Pilz bisher wie sonst jedes Jahr). Ob es sich auch positiv auf das Ekzem auswirkt, werden wir sehen  ???

Gjonna scheuert auch jetzt wo der Fellwechsel begonnen hat überhaupt nicht bisher.  :cheese:
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #16 am: 25. Januar 2016, 07:34:00 »
Wieviel bezahlt man denn ungefähr für eine Haaranalyse? Ist das etwa im selben Preisrahmen wie ein großes BB?
Was ist der Vorteil einer Haaranalyse im Gegensatz zum BB?
Danke schon mal  :)
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #17 am: 25. Januar 2016, 07:53:33 »
Ich habe 75€ bezahlt pro Pferd. Die Tropfen (ich konnte wählen, ob ich diese Tropfen nehme oder mit Bachblüten arbeite - kommt vermutlich drauf an) kamen dazu mit 20€ pro Pferd.

Also in etwa wie ein großes Blutbild  :nick:

Vorteil!? mmhhh es wird halt nicht nur getestet was fehlt, bzw. im Blut sichtbar ist, sondern es wird auch auf körperliche und seelische Probleme eingegangen (z.B. Blockaden wurden erkannt). Wenn man es so sagen kann.

Wie ich es weiter handhabe bin ich auch noch nicht sicher. Ggf. wechseljährig - mal ein Blutbild, mal die Haaranalys  ???
Werde ich Ende des Jahres entscheiden  :cheese:
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #18 am: 23. Juli 2016, 07:14:02 »
Ich hab für Andra auch mal ganz naiv eine Analyse machen lassen. Gestern ist die Auswertung mit gleich passenden Globulis gekommen. allerdings stehen da noch 30 andere Mittelchen drauf die nach und nach abgearbeitet werden sollen. Puhhhh. ich muss mich mal näher mit dem Thema beschäftigen, ob ich das alles rein stopfen muss ins Pferd (das kann ich mir glaub echt nicht leisten).
Ehrlich gesagt ist sie ja ein Pferd das nicht mehr so lange haben wird. Natürlich möchte ich ihr helfen und unterstützen aber da therapieren wir sie länger als sie noch bei uns ist.
Ich weiß halt nicht ob man sich einzelne Bausteine raus picken kann die einem am wichtigsten erscheinen oder ob wirklich alles aufeinander aufbaut und dann nicht wirkt wenn man etwas weglässt. weiß das jemand?
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Ehemaliges Mitglied 694
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #19 am: 09. August 2016, 17:23:16 »
Hab alle Mittelchen besorgt und seit circa eineinhalb Wochen bekommt Andra sie jetzt auch. seitdem kommt sie mir aber sehr gedätscht vor. kann das sein dass es mit den Mittelchen zusammenhängt?
Sie bekommt Sanukehl staph D6, Fortakehl D5, Globulis gegen Bakterien und für Organe, Magnoguard, Iberogast, Natrium chloratum, Kalium chloratum, Kalium sulfuricum und Zeel.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #20 am: 09. August 2016, 18:14:31 »
Alles auf einmal  :o :o :o
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #21 am: 09. August 2016, 22:27:06 »
Die Menge der Mittel, auf einmal gegeben, klingt für meine Ohren total gruselig... :augenreib:
Ich bin ja kein THP, aber daß da der Stoffwechsel (zu?) viel zu tun bekommt, liegt doch auf der Hand?

Beste Grüße,
Dörte.
Lieber breit grinsen als schmal denken!  (B.Berckhan)
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #22 am: 10. August 2016, 07:03:27 »
Ja. Alles auf einmal. Ich finde es auch viel aber so war es angegeben. Leider ist die THP in Urlaub, ich kann sie nicht fragen. Aber sobald sie zurück kommt, frag ich ob man das strecken kann. Hab auch kein so gutes Gefühl dabei.  Die anderen am Stall meinten aber die Menge sei normal.  Mmhh ich weiß nicht.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #23 am: 12. August 2016, 10:43:23 »
Hui...
ich kenne mich ja gar nicht aus, aber soviel auf einmal würde ich nicht geben  :o
Wir hatten "damals" nur die Tropfen über (ich glaube) 4 Wochen und danach sollten wir ein Pulver zum Entsäuern zufüttern. Sonst nix... Nach den 4 Wochen wurde dann auch nochmal (kostenlos) nachgetestet.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #24 am: 12. August 2016, 12:47:24 »
Gestern abend und heute morgen war sie wieder gut drauf. Ich werde es weiter beobachten. Trotzdem würde ich gerne die Meinung der thp hören. Andra ist ein belastetet Pferd und wird auch nie wieder topfit werden schätze ich mal. Vielleicht sollte man da etwas runterfahren.  Aber ich werde berichten sobald ich etwas höre.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #25 am: 05. Oktober 2016, 00:04:19 »
Also, ich hab jetzt auch mal eine chemische Haaranalyse machen lassen (das Labor aus Bettinas Eingangspost) und fand das Ergebnis und auch die Aufbereitung und Vorschläge sehr stimmig. Wie weit die Werte jetzt "richtig" sind kann ich nicht sagen, aber in der Auswertung wurde auf jeden Messwert genau eingegangen mit Bezug auf Referenzwerte, Infos wie das jeweilige Element aufgenommen wird, welche Mengen empfohlen würden, wieviel davon aus unterschiedlichen Präparaten aufgenommen werden kann etc. Man merkt, dass es keine reinen Copy-Paste-Erklärungen sind, sondern vieles explizit auf unsere Messung angepasst wurde. Die Kosten liegen ungefähr bei den Kosten für ein großes Blutbild, vom Einschicken bis zum Ergebnis hat es jetzt bei mir etwas über zwei Wochen gebraucht. Ich werde auf jeden Fall im Frühjahr nochmal einen Kontrolltest machen lassen, insgesamt kam aber auch raus, dass zum Großteil alles passt bei der Krümeline.
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

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Munzi
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #26 am: 05. Oktober 2016, 08:32:39 »
Was kam bei dir raus Barbara? Hast du die Mittel weiter gegeben?
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #27 am: 05. Oktober 2016, 10:46:03 »
Ich hab beim selben Labor dieses Jahr auch eine Analyse machen lassen. Bei Lucky war einiges nicht im Lot, was sich aber auch durch die Haltung erklären ließ (Erdefressen). In ein paar Wochen werde ich nochmal eine Probe einschicken und bin schon gespannt, was sich getan hat  :nick: Seither habe ich ja Mineralfutter und verschiedene Zusätze entsprechend der Werte gegeben. Allerdings hat sich durch den Stall wechsel ja nun wieder das Grundfutter geändert...

Langfristig würde ich lieber ein angepasstes Mineralfutter geben als eine Standardmischung und tausend Zusätze, die ich jedes Mal abmessen und wiegen muss... Aber dazu müsste ich dann wohl auch noch eine Heuanalyse machen lassen  :umfall:
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #28 am: 05. Oktober 2016, 11:54:42 »
Cool, auf den Vergleich bin ich gespannt  :)
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #29 am: 05. Oktober 2016, 12:04:12 »
Ich sehe gerade, das Labor ist ja gleich bei Frodur um die Ecke  :o Wie cool  :dops:  Ich gaub ich lass das auch mal machen. Statt eines großen BB.
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