Steppenpfert und was von Loesdau...da gibt auch Baukastesätze...
bei lösdau gibt es genau 1 (in worten: einen) stirnriemen in größe kaltblut und ein hannoversches reithalfter in weiß unterlegt, das ich schlichtweg furchtbar finde - krämer kann man für kaltblut sowieso ganz vergessen - ich leg all meine hoffnung auf den equiva. der war auch der mit dem mitwachsenden lederhalffter. leider habe ich keinen reitsportshop mit angeschlossener sattlerei in der gegend. *soifz*
zur frage mit dem verrutschen - zum einen trägt natürlich die mähnendichte dazu bei. das andere ist aber auch ob man in anlehnung reitet oder eher die zügel durchhängen lässt. letzteres braucht keinen großen aufwand in sachen stirnriemen. reitet man aber in anlehnung, gibt - wie schon geschrieben - der maulwinkel nach und dadurch wird das genickstück eigentlich "zu lang". ein weiterer unterschied ergibt sich aus der ominösen 2-fältchen-regel wenn die trense locker drin hängt, weil wer bezeichnet was als "fältchen" - was für mich fältchen sind, ist für manch andere "eh ganz glatt" und was für andere fältchen sind, sind für mich dann gern mal ackerfurchen. dass bei letzterem kaum ein unterschied mit angenommenem zügel mehr besteht, liegt auch auf der hand, weil was soll denn noch groß nachgeben, wenn die maulwinkel schon am langen zügel auf anschlag zurückgezogen werden? - nicht, dass ich das hier jemandem vorwerfe, aber daraus ergeben sich ganz viele unterschiede für die antwort auf die frage "wie stabil hält das genickstück?"
ich hab grad festgestellt, dass unsere germanischen mitschreibenden hier beim equiva gleich online bestellen können - isch darf das nüscht - welch diskriminierung! *snief*