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Sattelumfrage

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penelope
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #60 am: 13. März 2012, 09:39:13 »
Meine Frage sollte sich auch nicht so "was kostet die Welt - mäßig" dekadent anhören  :cheese:
Ich würd auch nie im Leben 2000 oder 3000 Euro für einen Sattel auf den Tisch legen und gucke eigentlich immer nur nach gebrauchten   :confused:

Wenn meine alte Stute sich noch mehr verändert, muss ich mir auch irgendwann Gedanken machen, ob ich wirklich noch mal eine große Investition für einen neuen Sattel mache, oder ob ich doch nach Alternativen gucke. Wobei die Alternative für mich eher ein wirklich gut gepolstertes Bareback Pad wäre (und dann entsprechend weniger reiten)
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solera
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #61 am: 13. März 2012, 09:43:38 »
Muß dazu sagen daß ich keinen Baumlossattel wegen der Ersparnis hab sondern weil ich selber was dran ändern kann. Ach ja, ich kann nur von meinen Sättel reden aber die haben von Anfang bis Schluß Wirbelsäulenfreiheit. Ich sitz aber auch nicht durchgehend 2h drauf sondern steig auch beim Ausreiten viel ab (speziell bergab). Klar daß du zu 100% mehr Erfahrung hast aber garantiert nicht mit meinem Westernsattel. Und leider muß man die meisten Fehler selbst machen um daraus zu lernen :)

zugegeben western-edition war noch nicht dabei, aber ich meine auch, dass die startrekks einen lederbaum haben und damit eigentlich nicht baumlos sind, sondern unter flexible bäume fallen. *googlengehumdaszuüberprüfen*

und so wie du das schilderst, ist das ja auch ein guter umgang mit dem thema baumlos - und es mag sein, dass das für deine pferde und dich auch die richtige kombination ist. sorry, falls es sich so liest, aber ich mein das nicht als vorwurf - ich bring hier lediglich meine gedanken ein und die sind halt - mangels ordentlicher ausführung in meinem umfeld - nicht ganz so pro-baumlos.

Hätte mich interessiert welche Baumlossättel du kennst - man lernt ja nie aus.
was hatten wir denn alles? barefoot das dressurmodell... heißt der dann london? dann hatten wir torsion... zum probereiten, weil das war eine zumutung reiterlicherseits und für alles am 2cm widerrist ungeeignet... dann hatten wir den Fhoenix EE - der sah zu beginn ganz gut aus... das ist der wo der memoryfoam allerdings zu gatsch mutiert nach dem warmgehen, aber der einzige davon der ordentlich reitbar gewesen ist ohne "windelfeeling"
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #62 am: 13. März 2012, 09:54:08 »
Solera, das liest sich so, als ob du noch in keinem Startrekk gesessen hättest? Bzw. noch keine Erfahrung damit gemacht hast?
Die Startrekks haben einen Lederbaum, einen solchen hab ich nun für mein Pferd für den einen Ausritt in der Woche, der Rest unserer Arbeit beschränkt sich auf Bodenarbeit (nur zum in Erinnerung-rufen, wegen meines "Gesuders") um die Rückenlinie wieder hinzubekommen, was langsam aber stetig bereits zu sehen ist.

Und: um ehrlich zu sein halt ich persönlich nicht besonders viel von den Sätteln wie Torsion/Barefoot, wo ich keine "echte" Wirbelsäulenfreiheit habe/sehe.  Für mich persönlich ist das keine Alternative.

Aber: jeder soll so machen, wie er es für richtig hält  ;)
Carpe Diem - denn das Leben ist kurz
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solera
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #63 am: 13. März 2012, 09:58:32 »
Solera, das liest sich so, als ob du noch in keinem Startrekk gesessen hättest? Bzw. noch keine Erfahrung damit gemacht hast?
Die Startrekks haben einen Lederbaum, einen solchen hab ich nun für mein Pferd für den einen Ausritt in der Woche, der Rest unserer Arbeit beschränkt sich auf Bodenarbeit (nur zum in Erinnerung-rufen, wegen meines "Gesuders") um die Rückenlinie wieder hinzubekommen, was langsam aber stetig bereits zu sehen ist.

Und: um ehrlich zu sein halt ich persönlich nicht besonders viel von den Sätteln wie Torsion/Barefoot, wo ich keine "echte" Wirbelsäulenfreiheit habe/sehe.  Für mich persönlich ist das keine Alternative.

Aber: jeder soll so machen, wie er es für richtig hält  ;)
dochdoch! startrekk dressur war auch dabei, aber - wie gesagt - ist das kein echter baumloser sondern ein flexibler baum. (den find ich zwar auch "behindernd" für mich und mein becken aber vertretbar pferdseitig) und das ist was gaaaanz was anderes. sorry, das hab ich scheint's überlesen! aber dann sind wir doch ohnehin einer meinung, dass (ganz) baumlos gar nicht geht.

« Letzte Änderung: 13. März 2012, 10:26:43 von solera »
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prigal
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #64 am: 13. März 2012, 10:01:11 »
 :danke2:

Barefoot ist für mich  :borps: Mit dem hab ich keinen guten Erfahrungen gemacht. Bei meinem Westernsattel hab ich grad neue Kissen bestellt (für atrophierte Rückenmuskulatur beim Sultan falls ich den für Sultan auch nehm - bin aber grade am Gustieren wegen eines anderen) und ich hab richtig gesehen wie sich die alten Kissen dem Rücken von Moses angepaßt haben - also kann da keine Brückenbildung sein. Außerdem  hab ich mir ein Grandeurpad geleistet auch wenn für diesen Sattel kein Spezialpad notwendig ist.
Und sobald ich weiß welcher Sattler in OÖ diesen Sattel ab Frühjahr vertreibt, werde ich mir den auch kommen und nochmal draufschaun lassen. Es soll alles passen sobald die richtige Grundausbildung bei Moses ab Frühjahr anfängt - bisher sind wir eigentlich mehr gemütlich rumgegurkt :)

Mit Torsion und Phoenix kann ich nix anfangen weil englisch....

Den hier hab ich mir schon näher für Sultan angesehen - der ist auch für mich geeignet weil keine Kniepauschen: http://www.flexiblesaddle.com/rock.php?p=0&lang=de . Aber da muß ich mir noch Gedanken machen.
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Ehemaliges Mitglied 28
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #65 am: 13. März 2012, 10:49:11 »
Warum diese Rum- Diskutiererei- jeder soll für sich und sein Pferd das Modell wählen, dass dem Pferd passt und mit dem es zufrieden läuft und eben auch für den Reiter geeignet ist. Ob baumlos oder mit Baum ist doch egal.
Ich reite baumlos- ich fühl mich darin wohl, mein Pferd läuft gut damit.

Meine Obergrenze würde bei 2000.-liegen. Um dieses Geld hab ich mir schon mal einen Prestige Sattel geleistet.
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #66 am: 13. März 2012, 10:54:47 »
bzg Verändern und Mitverändern - ich hatte eine Zeitlang den Malibaud Randonee-Sattel für Mirko (ein starrer Polybaum), dann hab ich aus verschiedenen Gründen einen UltraFlex Sattel (den ersten, damals ganz neu) gekauft und ca vier Jahre geritten - Mirko 6jährig bis 10jährig.
Nach drei Jahren (vor dem Sehnenriß, der den Rücken dann doch sehr stark verändert hat) hab ich den Malibaudsattel nochmal draufgelegt - ich hab gestaunt, dass der jemals auf mein Pony gepasst hatte, so grottig lag der nun. Der UltraFlex-Sattel hatte diese Veränderungen aber problemlos mitgemacht.
Nach der Verletzung aber hat sich der Rücken dann doch so stark verändert, dass er nicht mehr passte und meine lange Odyssee bis zum passenden Maßsattel begann *seufz* (5 Jahre).
Jetzt hab ich wieder den starren Holzbaum, der aber gut angepasst ist und der jetzt problemlos die aktuellen jahreszeitlich bedingten Schwankungen mitmacht - das Pferd kann sich darunter locker bewegen, was für mich die Hauptsache ist. Letzte Änderung war vor zwei Jahren.
Der Sattel mit dem festen Baum ist dann auch so etwas wie eine "Toleranzschicht" - wenn diese gut angepasst ist, ist das eine völlig akzeptable Sache.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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verena
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #67 am: 13. März 2012, 11:03:27 »
Warum diese Rum- Diskutiererei- jeder soll für sich und sein Pferd das Modell wählen, dass dem Pferd passt und mit dem es zufrieden läuft und eben auch für den Reiter geeignet ist. Ob baumlos oder mit Baum ist doch egal.
:thup: sehe ich ganz genauso. Man kann doch nicht  global sagen, baumlos ist Mist , Baumsattel ist Muß. Bei meiner Gloa war der Barefoot der einzige Sattel nach unendlich vielem Rumprobieren, mit dem sie letztendlich frei und entspannt gegangen ist. Ich bin zB. sehr leicht , reite kaum länger als max 20 Min im Stück, und das nicht öfter als max 2x/Woche, oft auch noch seltener. Lasse Gloa regelmäßig osteopathisch anschauen und auch den Sattel kontrollieren. Glaub nicht, daß ich ihr damit jetzt massiv schade ;).
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penelope
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #68 am: 13. März 2012, 11:15:05 »
Wobei der Ausdruck "starre Baum" ja auch etwas irreführend ist.
Selbst ein Holz-Stahlfeder Baum schwingt immer etwas in der Bewegung mit. Wenn da dann noch angeheftete Französische Kissen drunter sind, ist da ziemlich viel beweglich an dem "starren Sattel".

Die Sorge der "konventionellen" Sattelbauer ist ja auch eher, einen Baum stabil genug zu bauen, dass er eben auch bei Landungen nach hohen Sprüngen, in wirklich hohem Tempo oder in Verstärkungen nicht aus der Form gerät und nicht andersrum.
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cännsi
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #69 am: 13. März 2012, 11:52:10 »
Warum diese Rum- Diskutiererei- jeder soll für sich und sein Pferd das Modell wählen, dass dem Pferd passt und mit dem es zufrieden läuft und eben auch für den Reiter geeignet ist. Ob baumlos oder mit Baum ist doch egal.


Pferd läuft gut damit.

 :thup:
als erstsattel hab ich mich mal für einen baumsattel entschieden - von der sattlerin aufs pferd gebastelt - und da in erster linie deshalb, damit ich bei auftretenden groben unfug nicht gleich einen abgang mach und mich nicht jetzt selbst auch noch umstellen muss in der sattelfrage, sondern an gewohntes anknüpfen kann.
ich werd mal schauen, wie lange wir damit glücklich werden - das weiß man ja leider net so genau, wieviel der mitmachen wird - grad bei einem offenstallpferd mit unterschiedlichen wanstausdehnungen und diversen trainingszuständen 8) . bin aber auch nicht von den startrekks abgeneigt -  wenn ich pferd mal ordentlich reiten kann, probiere ich auch andere aus.

« Letzte Änderung: 13. März 2012, 11:55:08 von cännsi »
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #70 am: 13. März 2012, 12:00:34 »
ich bin die erste zeit überhaupt ohne sattel geritten - jetzt dürft`s mich erschlagen ;-)
danach wurde der mama-sattel geerbt, der mittlerweile um 5 kw zu klein ist  :P
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #71 am: 13. März 2012, 12:11:04 »
Ich denke das wichtigste bei der Sattelfrage ist nur, dass man ihn regelmäßig kontrollieren lässt - egal ob Baum oder nicht! (oder man kennt sich so gut aus, dass mans selber erkennt ob er genau richtig sitzt)
Ich werde auch beim baumlosen Sattel jemanden drüber schauen lassen, der sich auskennt u. die Polster so setzen wie sie benötigt werden - ich kenn mich da gar nicht aus, das weiß ich, deshalb mach ich selbst auf gar keinen Fall. Und da mein Pferd noch jung ist, werde ich das dann in regelmäßigen Abständen überprüfen lassen. Wenn er dann mal nicht mehr so krasse Veränderungen mitmacht, wird es denk ich reichen 1x im Jahr jemanden schauen zu lassen...
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #72 am: 13. März 2012, 13:29:32 »
Warum diese Rum- Diskutiererei- jeder soll für sich und sein Pferd das Modell wählen, dass dem Pferd passt und mit dem es zufrieden läuft und eben auch für den Reiter geeignet ist. Ob baumlos oder mit Baum ist doch egal.

ich stimme zu in der Hinsicht, dass die Diskussion nicht à la "sei gefälligst meiner Meinung, denn ich hab recht." laufen sollte.
ansonsten finde ich persönlich auch die jeweiligen Abneigungen gegen diverse sattelmodelle und -bauarten interessant bzw. anders herum wer was warum bevorzugt.
ich kann ja dann am ende trotzdem anderer Meinung sein oder eben feststellen, dass für die eigene pferdige Situation grade aber XY trotzdem am besten ist.
also kurz: ich persönlich finde solche Diskussionen schon sinnvoll und interessant, weil ich auch unter anderem anhand solcher Geschichten versuche, abzuwägen, was ICH nun am besten finde.

ich persönlich war bis vor ein paar Wochen noch komplett auf baumlos ausgerichtet. jetzt, wo ich tatsächlich anfange zu suchen, rücken die baumsättel doch wieder vermehrt ins Blickfeld. :cheese:
Problem ist: hier gibts kaum fähige Sattler. (jaaa, wo gibts die schon, ich weiß... ) ich kann mir das auch als einen grund vorstellen, warum so viele Leute auf Baumlose ausweichen oder zumindest auf lederbaum... weil man einfach selber dran rumwerkeln kann. ich trau mir da auch bei weitem net super viel zu, aber angesichts dessen, was ich die Sattler hier in der Gegend, die ich kenne, so abliefern sehen hab... da greife ich dann notfalls eben lieber zu alternativen, wo ich mich dann selber mit pad und kletten spiele. 
soweit die theoretischen Überlegungen.
in der Praxis sieht es so aus, dass ich grade auf der suche nach einem fähigen Sattler bin. :cheese:
(niko b. hat mir übrigens abgesagt... er ist nun vor allem im Raum schle-ho unterwegs und eben im Wiener eck. eine gute Betreuung von weiteren Kunden in der Münchner Gegend kann er so nicht gewährleisten und nimmt da deswegen keine mehr an... find ich an sich sogar gut, hilft mir nur jetzt erstmal nix. ;))
eine hab ich nun erstmal noch auf der liste... sonst schau ich glaub ich dann doch erstmal bei den lederbaumsätteln weiter.
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penelope
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #73 am: 13. März 2012, 13:57:33 »
Problem ist: hier gibts kaum fähige Sattler.

DAS ist tatsächlich ein Problem. Bevor ich für Merlan auf Sattelsuche war, hätte ich auch nicht geglaubt, dass es  ein Problem sein könnte, sein Geld an den Mann zu bringen  :confused:

Das Problem ist dabei anscheinend, dass Sattler/Händler, die auch neue Sättel vertreiben von den Herstellern Vorgaben haben, was sie mindestens im Jahr absetzen müssen. Da kann man sich wohl denken, wie neutral da die so einige beraten  :roll:
Noch ein guter Grund für gebrauchte Sättel  ;)
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solera
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #74 am: 13. März 2012, 14:42:31 »
von mir aus kann jeder seinem pferd umschnallen was er/ sie mag, aber ICH darf gegenteilige erfahrung haben. zb. mein fhoenix lag (liegt?) auf skadi wunderprächtig - wie ich weiß - geht halt nicht für jeden rücken, ist für mich auf einem instabilen rücken ein NoGo und geht halt nicht für jede kombination an pferd & reiter. und aufgrund meiner historie mit dem sattel empfehle ich den sicher nirgendwo! gerade weil man immer hört, dass der "eh überall drauf passt" und ich bin halt generell mittlerweile bei den komplett baumlosen seeeehhhhr vorsichtig, weil man seltenst leute findet, die da auch wirklich dahinter sind, dass a) pads und polsterung auch passen und b) so was ähnliches wie reiten stattfindet, weil wenn ich in nur einem bügel steh, ist so ein baumlosteil halt auch nix! ich denk da mit schaudern auf den einseitig durchgesessenen barefoot einer bekannten zurück... oder bei den gebrauchten, durchgesessenen wo praktisch materialermüdung schon sooo deutlich ist, das sich das teil aufgrund mäßiger stabilität kaum mehr am sattelständer halten konnte.
[...] Münchner Gegend [...]
keine ahnung wie nah das für dich ist, aber der war phasenweise bei mir www.pferdundmehr.de

und ansonsten: was ich halt noch als option ins auge fassen würde, falls sich kein sattler vor ort auftreiben lässt, ist das balance-system. ist einerseits ein baumsattel, der für das "fertige" pferd tauglich sein sollte mit unterkissen zum selbst verändern. wird prinzipiell ausschließlich mit sattelseminar verkauft, damit man auch wirklich was kann in sachen umpolstern und dürfte ansonsten relativ gut abschneiden von testberichten her. vielleicht hat ja jemand so einen in deinem umfeld. ich hab mir sagen lassen, dass so ein reiter - sofern er die nötigen pads lagernd hat - den auch zum probieren für andere herrichten kann. ist im prinzip das selbe wie das polsterbare er sattler deines vertrauens so gern dazu verkauft.
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