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Sattelumfrage

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penelope
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #45 am: 12. März 2012, 14:07:07 »
Eine Frage an alle Baumlos-Reiter:
Würdet ihr euch eure Sättel heute noch mal kaufen, wenn sie so im Preissegment zwischen 1500 und 3000 Euro liegen würden (also wie "normale" Sättel)?

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Re:Sattelumfrage
« Antwort #46 am: 12. März 2012, 14:57:52 »
Gut ich will ja später irgendwann entweder den isi Western Sattel von deuber oder nen startrekk Western u da ist beim Preis eigtl kein Unterschied wenn man auch noch bedenkt dass ein baumlos pad teurer ist als ein normales pad.  :-)
Jetzt als ersten Sattel will ich mir was.günstiges kaufen u ab dann sparen..

Aber wie gesagt der startrekk wird Mit zubehör auch um die 1600/1700€ Kosten.

« Letzte Änderung: 12. März 2012, 15:10:20 von carry87 »
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #47 am: 12. März 2012, 15:56:31 »
Eine Frage an alle Baumlos-Reiter:
Würdet ihr euch eure Sättel heute noch mal kaufen, wenn sie so im Preissegment zwischen 1500 und 3000 Euro liegen würden (also wie "normale" Sättel)?

mhm. Mein Startrekk Espaniola hat auch 1500 € gekostet. Den würd ich dafür auch nochmal kaufen. Für 2500 würd ich doch lieber die Deuber Modelle mit etwas mehr Baum nehmen.. Irgendwann wenn ich groß bin und Geld habe, vielleicht  ;)
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prigal
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #48 am: 12. März 2012, 16:20:07 »
Eine Frage an alle Baumlos-Reiter:
Würdet ihr euch eure Sättel heute noch mal kaufen, wenn sie so im Preissegment zwischen 1500 und 3000 Euro liegen würden (also wie "normale" Sättel)?



Was den Westernsattel baumlos von Silverado betrifft ja. Aber ich hab mir eigentlich nur baumlose zugelegt weil ich Jungpferd hab das sich noch verändern wird. Wer weiß, sollte der Sattel nimma halten was er verspricht, dann wirds vielleicht ein Baumsattel. Wobei ich mir grundsätzlich nur gebrauchte Sättel zulegen will und die sind ja doch schon günstiger. Ich schätze aber schon die Vorteile eines Sattels der sich ans Pferd anpaßt. Hab da immer die Panik daß ich es überseh wenn der Sattel nimma paßt und das Endergebnis eines unpassenden Sattels hab ich ja in schwarz im Stall stehen :-\
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #49 am: 12. März 2012, 16:23:15 »
Solange es dem Pferd und mir genehm ist würde ich mich im Moment immer für baumlos entscheiden. Weils mir ums Prinzip geht. Das Pferd verändert sich nunmal laufend und mit ihm der baumlose Sattel.
lg, Ramona
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Melle
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #50 am: 12. März 2012, 18:00:47 »
Kennt jemand den Sattel randols ardeche?

randols sind hart, starr und sehr billig. zumindestens was ich mal von ner freundin probieren durfte. nie wieder.

Eine Frage an alle Baumlos-Reiter:
Würdet ihr euch eure Sättel heute noch mal kaufen, wenn sie so im Preissegment zwischen 1500 und 3000 Euro liegen würden (also wie "normale" Sättel)?


1500€ ist eh meine grenze, wenn nicht sogar 1300€.

aber ansonsten ja, denn ich zahle lieber für ein sattel so viel, wo ich teile austauschen kann, als für einen, den ich evtl. nur noch verkaufen kann, da er gar nicht mehr passt.

ich habe meinen startrekk western nun fast 3 jahre, bin nach wie vor zufrieden, müsste demnächst nur mal die sattelkissen austauschen.

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Re:Sattelumfrage
« Antwort #51 am: 12. März 2012, 18:15:23 »
Ich würde mir auch einen teureren Baumlossattel als den Barefoot Cherokee anschaffen...meiner hat mich mit Zubehör aber dennoch über 900 Euro gekostet und regelmäßig ein neues Pad für über 100 Euro muss ich mir da auch anschaffen. Barefoot kannte ich jedoch schon, bin darin jahrelang auf meiner damaligen RB geritten. Mir gehts auch ums Prinzip, dass der Sattel die Veränderungen des Pferdes mitmacht. Finde ich gerade bei einem Offenstallpferd, der älter wird gut.Mich stört das etwas breitere Sitzen jedoch auch nicht  und außerdem hatte ich mit meinem für Rückenschmerzen prädestinierten Rücken im Barefoot noch nie ein Problem. Ich schätze an meinem Barefoot auch die Nähe zum Pferderücken...ich kann mit geringen Gewichtsverlagerungen schon Signale an mein Pony geben, merke viel eher wann er sich verspannt, mitschwingt usw.   Ich mag die Barefootsättel (den Cheyenne find ich net so toll), das Sitzgefühl passt für mich, der Sattel rutscht nicht und der Schweißabdruck sieht gut aus. Die haben sich auch richtig weiterentwickelt und sie als besseres Kissen zu bezeichnen finde ich eine nicht passende Beschreibung. Die Steigbügelaufhängungen wurden komplett überarbeitet, sodass sich der Druck verteilt und weder bei mir noch beim Pferd (Ostheopathin hat geguckt) drückt da was, auch nicht auf bzw. an der Wirbelsäule...Also ich habe mir nicht einen baumlosen Sattel angeschafft, weil er so günstig war, sondern weil mich das Konzept in der Theorie und Praxis überzeugt :nick:...
LG von Frieda, Nuka, Dorado, Somnum, Baccara, Paula und Mimmi

"Ich hab' gelernt mit Träumen lebenslang fangen zu spielen." Kobito
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #52 am: 12. März 2012, 18:39:47 »
Ich würde mir auch einen teureren Baumlossattel als den Barefoot Cherokee anschaffen...meiner hat mich mit Zubehör aber dennoch über 900 Euro gekostet und regelmäßig ein neues Pad für über 100 Euro muss ich mir da auch anschaffen. Barefoot kannte ich jedoch schon, bin darin jahrelang auf meiner damaligen RB geritten. Mir gehts auch ums Prinzip, dass der Sattel die Veränderungen des Pferdes mitmacht. Finde ich gerade bei einem Offenstallpferd, der älter wird gut.Mich stört das etwas breitere Sitzen jedoch auch nicht  und außerdem hatte ich mit meinem für Rückenschmerzen prädestinierten Rücken im Barefoot noch nie ein Problem. Ich schätze an meinem Barefoot auch die Nähe zum Pferderücken...ich kann mit geringen Gewichtsverlagerungen schon Signale an mein Pony geben, merke viel eher wann er sich verspannt, mitschwingt usw.   Ich mag die Barefootsättel (den Cheyenne find ich net so toll), das Sitzgefühl passt für mich, der Sattel rutscht nicht und der Schweißabdruck sieht gut aus. Die haben sich auch richtig weiterentwickelt und sie als besseres Kissen zu bezeichnen finde ich eine nicht passende Beschreibung. Die Steigbügelaufhängungen wurden komplett überarbeitet, sodass sich der Druck verteilt und weder bei mir noch beim Pferd (Ostheopathin hat geguckt) drückt da was, auch nicht auf bzw. an der Wirbelsäule...Also ich habe mir nicht einen baumlosen Sattel angeschafft, weil er so günstig war, sondern weil mich das Konzept in der Theorie und Praxis überzeugt :nick:...

Vollständig :uschreib: :five:

Auch wenn ich meinen bisher noch nicht wirklich regelmäßig nutze, bin ich von der Idee und dem Konzept überzeugt. Bevor wir aber richtig loslegen, mag ich gern Heike nochmal draufschauen lassen (wenn wir denn einen Termin finden, an dem wir beide können  :confused: ;) ), da kommt man auch bei einem Baumlosen nicht drumrum.
Liebe Grüße
Isabell mit Malika & Mira
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Kobold
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #53 am: 12. März 2012, 21:12:17 »
Ich habe einen Baloun Sattel C1 und ich bin superzufrieden!
Ein Sattel mit "flexiblem Lamellenskelett".  (ich hab mal flexibler Baum angegeben)
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verena
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #54 am: 12. März 2012, 22:57:13 »
Eine Frage an alle Baumlos-Reiter:
Würdet ihr euch eure Sättel heute noch mal kaufen, wenn sie so im Preissegment zwischen 1500 und 3000 Euro liegen würden (also wie "normale" Sättel)?
wenn mein baumloser perfekt passt, dann auf jeden Fall.
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solera
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #55 am: 13. März 2012, 09:03:08 »
Aber ich hab mir eigentlich nur baumlose zugelegt weil ich Jungpferd hab das sich noch verändern wird.
nix für ungut, aber das wär für mich ein grund gewesen eben keinen baumlosen zu nehmen. kleine veränderungen - kein problem! bei aufbau und massiven "umbauten" am pferd muss man davon ausgehen, dass zu beginn der arbeit der rücken alles andere als stabil ist und so ein baumloses teil (und ich kenn schon viele davon - alle furchtbar!) schützt den rücken nicht vorm reiter und dessen gewicht. da kann ich genausogut ohne sattel drauf sitzen und da ist auch jedem klar, dass er die ars*chbacken nicht so weit auseinander kriegt, dass die wirbelsäule frei ist.

Zitat
Das Pferd verändert sich nunmal laufend und mit ihm der baumlose Sattel.
zweiter trugschluss: dass sich so ein baumloses teil "von ganz allein" anpasst! tut es nicht! auch so einen baumlosen sattel muss man nämlich besser im auge behalten und kann gänzlich unpassend werden. mir auch schon passiert! und wenn ich dann genausogut in 1 jahr dasteh und einen neuen sattel brauch, dann ist's kostentechnisch wenig bis gar kein unterschied mehr zum baumsattel. und in meinem fall war das so ein special feature von "warmgerittenen" sätteln. der sattel lag passend beim satteln und nach der lösungsphase lag der komplett plan auf, weil das material so weich wurde, dass keinerlei wirbelsäulenfreiheit mehr war.
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #56 am: 13. März 2012, 09:15:57 »
Wenn man davon ausgeht, dass ALLE Sättel, völlig wurscht, welcher Bauart sie angehören, kontrolliert/angepasst gehören, je nachdem wie sich das Pferd und der Sattel verändert bin ich trotzdem für die baumlose Variante.
Vielleicht würd ich bei nem Jungpferd zum anreiten noch überlegen, nicht doch einen Baumsattel zu  nehmen, bis die richtigen Muskeln ausgebildet genug sind, aber da kann ich einfach nicht mitreden, da ich in dieser Situation nicht bin und nie sein werde.
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solera
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #57 am: 13. März 2012, 09:30:41 »
Wenn man davon ausgeht, dass ALLE Sättel, völlig wurscht, welcher Bauart sie angehören, kontrolliert/angepasst gehören, je nachdem wie sich das Pferd und der Sattel verändert bin ich trotzdem für die baumlose Variante.
hmmm... wirklich? ich mein, die prinzipielle entscheidung, dass ALLE sättel ordungsgemäß angepasst gehören versteht sich - trotz des tollen baumlos-marketings - von selbst. ich persönlich finde aber nicht, dass ich in der lage bin alles in sachen passform zu erkennen - grob mit schwerpunkt wirbelfreiheit, schulterfreiheit - ja, definitiv, aber so details wie winkelungen über die auflagefläche und co - da bin ich mir alles andere als sicher. und ich trau mir auch nur bedingt zu, dass ich da brav polstern kann... falls man überhaupt polstern kann, weil alle boot lang ein neues pad ist meines erachtens auch keine lösung.

[...] nicht doch einen Baumsattel zu  nehmen, bis die richtigen Muskeln ausgebildet genug sind, aber da kann ich einfach nicht mitreden, [...]
echt jetzt? ich dachte bei einem monatelang ungerittenen pferd mit eingefallener oberlinie nach der schwangerschaft, wär das genau dein thema.  ???

ich mein, du wirst dir sicher was dabei gedacht haben. ich mein das nicht bös, aber ich bin verwundert.  :umarm:
ich räum, aber durchaus ein, dass das "gesuder" über die rückenlinie auch das einzige ist, das ich in erinnerung hab...

« Letzte Änderung: 13. März 2012, 09:34:44 von solera »
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prigal
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #58 am: 13. März 2012, 09:31:55 »
@ Solera

Und ich hab gesehen (bzw. sehe ich es jedes mal wenn ich in den Stall komm) wie ein Pferderücken aussieht wenn mit einem anfangs passenden Baumsattel angeritten wurde. Da nehm ich lieber meinen baumlosen Westernsattel (den hab ich schon seit ca. 2 Jahren) und kontrollier akribisch und lass regelmäßig einen Experten draufschaun. Man siehts ja am Rücken obs paßt oder nicht. Abgesehen davon hab ich es bis dato immer so gehandhabt grad nach dem Winter wenn Muskulatur flöten gegangen ist, vom Boden aus anzufangen.

Muß dazu sagen daß ich keinen Baumlossattel wegen der Ersparnis hab sondern weil ich selber was dran ändern kann. Ach ja, ich kann nur von meinen Sättel reden aber die haben von Anfang bis Schluß Wirbelsäulenfreiheit. Ich sitz aber auch nicht durchgehend 2h drauf sondern steig auch beim Ausreiten viel ab (speziell bergab). Klar daß du zu 100% mehr Erfahrung hast aber garantiert nicht mit meinem Westernsattel. Und leider muß man die meisten Fehler selbst machen um daraus zu lernen :)

Ach ja, und sollten mir alle (TA, Sattler, Trainerin) sagen daß ich mir einen Baumsattel zulegen soll dann werde ich mir das auch gut überlegen und nicht gleich nein sagen. Bin ja lernfähig :cheer:

Hätte mich interessiert welche Baumlossättel du kennst - man lernt ja nie aus.
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Re:Sattelumfrage
« Antwort #59 am: 13. März 2012, 09:37:43 »
Ich lasse meinen baumlosen (Startrekk Espaniola) regelmäßig überprüfen und umkletten. Als letztes war vor einem halben Jahr der Bonsemeier von Deuber da und meinte, ich soll mir überhaupt keine Gedanken machen, so schöne Pferderücken sieht er selten (meine Osteo ist der gleichen Meinung).
Trotzdem bin ich immer wieder am liebäugeln mit dem Deuber Ronda (da muss ich aber noch ein bißchen sparen), der ist einfach viel toller gepolstert und verteilt mehr gewicht. Und ich bin ja groß und schon dadruch nicht sehr leicht für mein Isismäuschen.
Derzeit laufe ich auch noch viel im Gelände (Pony kann ja nicht bergab laufen mit mir drauf..). D.h. wenn ich drei stunden draussen bin, steige ich mind. 4 mal für ne viertel Stunde ab...
ich hätte mit dem Ronda ein besseres Gefühl.. Auch wenn alle Experten derzeit bescheinigen, das alles prima passt.
Wobei wir auch jetzt gerade aktuell wieder mit dem längeren Ausreiten beginnen...
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